Die wird wohl in den meisten Fällen bei sehr tief sitzenden großen Haken zu filigran und instabil sein. Ich denke die verbiegt sich beim Haken lösen...Ich habe zum Hakenlösen folgende Variante:
Anhang anzeigen 263850
Eine gebogene Artierenklemme, in 18cm für Norwegen und in 10cm für das Inlandsangeln.
Der Vorteil ist die Arretierung, diese sitzt wirklich straff und ich finde das Hakenlösen geht damit am besten.
Am einfachsten einen Bekannten aus dem Rettungsdienst fragen ;)
Beim Süßwasserangeln sind die gut, kleine Haken lassen sich damit super lösen/entfernen.Ich habe zum Hakenlösen folgende Variante:
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Eine gebogene Artierenklemme, in 18cm für Norwegen und in 10cm für das Inlandsangeln.
Der Vorteil ist die Arretierung, diese sitzt wirklich straff und ich finde das Hakenlösen geht damit am besten.
Am einfachsten einen Bekannten aus dem Rettungsdienst fragen ;)
Das Bild ist vielleicht etwas irreführend, ich habe eine super stabile und dicke Ausführung hier, da verbiegt sich auch bei großen Haken nichts. Ich mache die Tage gern mal ein Bild von so einer Klemme.Die wird wohl in den meisten Fällen bei sehr tief sitzenden großen Haken zu filigran und instabil sein. Ich denke die verbiegt sich beim Haken lösen...
Das Bild ist vielleicht etwas irreführend, ich habe eine super stabile und dicke Ausführung hier, da verbiegt sich auch bei großen Haken nichts.
Bei mir war es genau umgekehrt. Beim Hakenlösen im tiefen Lengschlund stieß die gerade Zange an ihre Grenzen weil sie allein schon durch ihre Form die Sicht auf den Haken verdeckte, außerdem kamen noch die Köderfetzen als Sichtblocker dazu. Deshalb ist es dann zusätzlich die lange Zange mit 45° - Winkel geworden.Gebogene Zangen kann ich zum Hakenlösen irgendwie nicht gebrauchen.
So eine Doppelgelenkszange finde gut, weil sie beidseitig keine großen Öffnungswinkel hat.
Aber ich bin mir aus der Ferne jetzt nicht so sicher, ob man damit bei so richtig fest sitzenden Haken
genug Kraft aufgebaut bekommt?!?