Für die Freunde der süßen Angelei mal ein kleines Resümee unserer Woche bei Tolga an der oberen Glomma.
Unsere Verwandschaft hat sich hier häuslich niedergelassen, und da nutzen wir den Zwischenstop um mal thüringer Wurst abzuladen, und um mal auf Äschen, Forellen und auch mal auf Saibling unsere Haken zu baden. Bei Tolga hat die Glomma viele Rauschen, dort konnten wir nur Forellen fangen, den Äschen war das wohl etwas zu wild.Viele kleine Forellen so bis 32cm, unsere Maßigen über 35cm waren recht selten.
Bachforellen hatten wir bis 45cm, wobei der kleine Wobbler am erfolgreichsten war.
Diese hatte sich vorher noch ne Groppe gegönnt, als letztes dann meinen Wobbler.
Also mit den Äschen vor der Haustüre wurde nichts. Stromab von unserem Angelgebiet ist dann die Äschenstrecke von Kvennan Flyfishing, da ist auch eine ganz andere Flußstruktur und auch nur für Fliegenfischer, nichts für uns.
Stromauf der Glomma gibts das Angelgebiet Os og Erlia, wos für Normalos frei ist, doch das kannten wir schon, da gibts schöne ruhigere Äschenstrecken. Doch unsere alte Liebe zur Tunna siegte und die schönsten Touren hatten wir wieder an diesem kleinem Flüsschen in schöner Umgebung.Hier ne Forellenpassage, wos weniger Äschen gibt, gefährlich zu waten.
In den ruhigeren Abschnitten war die Äsche der Hauptfisch.
Gefangen haben wir mit Wobbler, Spinner Fliege war ne kurzweilige Angelei, nur die Anmarschwege sind manchmal anstrengend- trimm dich ! Gut gesagt, doch mit im Rücken und verzerrtem Knie will jeder Schritt überlegt sein, und in steinigen Rauschen waten geht dann gar nicht, aber zu Hause sitzen geht auch nicht.
Äsche live ist schon schön, nachdem es bei uns diese schönen Fische nicht mehr gibt.
Und wie immer waren wir in diesen abgelegenen Strecken allein unterwegs.
Solch eine Brotzeit in schönster Umgebung ziehe ich jedem 5-Sterne Lokal vor !
Die Äschen hatten wir bis 48cm gefangen, wobei die meisten mit Wobbler zwischen 38 und 42 cm waren, mit der Fliege gabs auch paar kleinere. Hinter unserem Frühstücksplatz in der Rausche ist ne 50er Bachforelle, die sich kurz vorm Landen noch verabschiedete, nächstes Jahr ist sie dann ein Stück größer, wir kommen ja wieder!
Nach erholsamen Angeltouren gabs dann auch was gutes zu essen- Bio-Fische ganz frisch.
Eine schöne Äschenfahne hab ich getrocknet, und die steht nun zu Hause im Glastorso vom Glasmicha
Die Angelkarten gibts jetzt in Norge noch an Tankstellen,teilweise 20Kronen Gebür, doch die verweisen dich auf inatur no , wo die Norweger mit Handy per App bezahlen . Da das bei uns nicht ging haben wir suchen müssen, wer uns die Karten verkauft und du brauchst ja auch nen Ausdruck für die Fiskekart. Auf Fosen in Afjord sind wir dann gescheitert, da keine Fiskekart zu bekommen war , außer der Hinweis über inatur no zu beziehen! Wir haben dann über Laptop die Karten bei inator no mit Karte bezahlt, doch nen Drucker hat man ja nicht mit, so haben wir jeder auf seinem Fotoapperat wenigstens den Bezahlbeleg abfotografiert zum Zeigen als Beweis und Beleg! Früher wars einfacher, aber es ist halt so. Der Norweger kam zum Wasserfall hat die Lachse steigen gesehen und hat seine Angelkarte per Handy bezahlt und los gings, wenn keine gestiegen wären ,wäre er wohl wieder nach Hause gefahren?! Sehr praktisch wenns so geht.
Das Wetter war durchwachsen, von allem was, doch mal früh nur 4°C war nicht gewohnt für uns.
Zu unserer Saiblingstour schreib ich auch mal noch was- bis denne !
Unsere Verwandschaft hat sich hier häuslich niedergelassen, und da nutzen wir den Zwischenstop um mal thüringer Wurst abzuladen, und um mal auf Äschen, Forellen und auch mal auf Saibling unsere Haken zu baden. Bei Tolga hat die Glomma viele Rauschen, dort konnten wir nur Forellen fangen, den Äschen war das wohl etwas zu wild.Viele kleine Forellen so bis 32cm, unsere Maßigen über 35cm waren recht selten.
Bachforellen hatten wir bis 45cm, wobei der kleine Wobbler am erfolgreichsten war.
Diese hatte sich vorher noch ne Groppe gegönnt, als letztes dann meinen Wobbler.
Also mit den Äschen vor der Haustüre wurde nichts. Stromab von unserem Angelgebiet ist dann die Äschenstrecke von Kvennan Flyfishing, da ist auch eine ganz andere Flußstruktur und auch nur für Fliegenfischer, nichts für uns.
Stromauf der Glomma gibts das Angelgebiet Os og Erlia, wos für Normalos frei ist, doch das kannten wir schon, da gibts schöne ruhigere Äschenstrecken. Doch unsere alte Liebe zur Tunna siegte und die schönsten Touren hatten wir wieder an diesem kleinem Flüsschen in schöner Umgebung.Hier ne Forellenpassage, wos weniger Äschen gibt, gefährlich zu waten.
In den ruhigeren Abschnitten war die Äsche der Hauptfisch.
Gefangen haben wir mit Wobbler, Spinner Fliege war ne kurzweilige Angelei, nur die Anmarschwege sind manchmal anstrengend- trimm dich ! Gut gesagt, doch mit im Rücken und verzerrtem Knie will jeder Schritt überlegt sein, und in steinigen Rauschen waten geht dann gar nicht, aber zu Hause sitzen geht auch nicht.
Äsche live ist schon schön, nachdem es bei uns diese schönen Fische nicht mehr gibt.
Und wie immer waren wir in diesen abgelegenen Strecken allein unterwegs.
Solch eine Brotzeit in schönster Umgebung ziehe ich jedem 5-Sterne Lokal vor !
Die Äschen hatten wir bis 48cm gefangen, wobei die meisten mit Wobbler zwischen 38 und 42 cm waren, mit der Fliege gabs auch paar kleinere. Hinter unserem Frühstücksplatz in der Rausche ist ne 50er Bachforelle, die sich kurz vorm Landen noch verabschiedete, nächstes Jahr ist sie dann ein Stück größer, wir kommen ja wieder!
Nach erholsamen Angeltouren gabs dann auch was gutes zu essen- Bio-Fische ganz frisch.
Eine schöne Äschenfahne hab ich getrocknet, und die steht nun zu Hause im Glastorso vom Glasmicha
Die Angelkarten gibts jetzt in Norge noch an Tankstellen,teilweise 20Kronen Gebür, doch die verweisen dich auf inatur no , wo die Norweger mit Handy per App bezahlen . Da das bei uns nicht ging haben wir suchen müssen, wer uns die Karten verkauft und du brauchst ja auch nen Ausdruck für die Fiskekart. Auf Fosen in Afjord sind wir dann gescheitert, da keine Fiskekart zu bekommen war , außer der Hinweis über inatur no zu beziehen! Wir haben dann über Laptop die Karten bei inator no mit Karte bezahlt, doch nen Drucker hat man ja nicht mit, so haben wir jeder auf seinem Fotoapperat wenigstens den Bezahlbeleg abfotografiert zum Zeigen als Beweis und Beleg! Früher wars einfacher, aber es ist halt so. Der Norweger kam zum Wasserfall hat die Lachse steigen gesehen und hat seine Angelkarte per Handy bezahlt und los gings, wenn keine gestiegen wären ,wäre er wohl wieder nach Hause gefahren?! Sehr praktisch wenns so geht.
Das Wetter war durchwachsen, von allem was, doch mal früh nur 4°C war nicht gewohnt für uns.
Zu unserer Saiblingstour schreib ich auch mal noch was- bis denne !