Fischausfuhrdokument nicht korrekt ausgestellt 2018 bis mind. 2023

Der Fehler liegt hier sicherlich auch bei den Entscheidern. Hier hätte im digitalisierten Norwegen schon lange eine offizielle und verbindliche elektronische Variante her gemusst, die alle Belange abdeckt.
Man darf allerdings die geringe Digitalisierung der vielen Campingplätze nicht übersehen bzw. nicht nur von hochspezialisierten Angelanlagen ausgehen. Ist mir jetzt schon paarmal gesagt worden, dass der Betreiber meine Angaben zum Fang auf einem Zettel möchte und sie dann summarisch ins System eingibt…

Und was mir entsprechend immer noch nicht ganz klar ist, wenn hier von „den Dokumenten“ gesprochen wird (ich wurde aber in den letzten Jahren nicht kontrolliert): Der Zoll schaut sich doch nur die Buchungsbestätigung und das Gewicht an - also nicht, ob die Fangregistrierung korrekt ausgefüllt wurde, oder?
 
Alles schön und gut, aber eben da sind wir ja wieder bei dem Punkt (angelangt) das nun die "Expertengruppe" u.a. mehr Verantwortung und Kontrolle seitens der exportberechtigten Betreiber vorschlägt. In der momentanen Situation ist es vielleicht schwer darstellbar, wenn ein registriertes Unternehmen einen Zeitaufwand von 10-15 Minuten pro Gruppe (die vielleicht mal total 100kg Filet ausführen möchte, wir sprechen also in den Fall von einem Zeitaufwand 2 min vs 15 Minuten für einen Fischexport von ggf ehemals 500 kg Rundfisch) als zu viel erachtet.

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Der Fehler liegt hier sicherlich auch bei den Entscheidern. Hier hätte im digitalisierten Norwegen schon lange eine offizielle und verbindliche elektronische Variante her gemusst, die alle Belange abdeckt.

Die von Mario genannte Funktion lässt sich mit Leichtigkeit nachschärfen. (Keine Freigabe mehr möglich, Verweigerung des Downloads schon nach einmalig verspäteter Anmeldung)

Wenn es eine entsprechende Anpassung der Anforderungen gibt würde das den Aufwand für den Vermieter nur verringern, nicht erhöhen, zumindest nicht in meinem System.

Die Gefahr besteht jedoch, dass der Gast dann im Zweifelsfall gar keine Fänge mehr erfassen würde, wenn er denn schon weiß, dass er die Chance einer legalen Ausfuhr verspielt hat.


Der Vermieter könnte derzeit noch immer auf anderem Wege einen entsprechenden Beleg ausstellen, damit kommen wir zu deiner berechtigten Forderung nach einer offiziellen und verbindlichen elektronischen Variante.

Rein technisch muss eine solche Umsetzung auch damit einher gehen, dass nur digital signierte Belege gültig sind und der Zoll die Signatur überprüfen kann.

Dafür wiederum muss seitens des Fiskeridirektorats zu mindest eine CA ge-sub signed werden und dem Zoll eine technische Möglichkeit gegeben werden diese zu überprüfen.
Denkbar wäre auch ein QR code auf dem Beleg, der wiederum verlinkt zum jeweiligen System und dort stehen dann nicht die vollen Namen sondern nur die Anfangsbuchstaben von Vor- und Nachname.
Das ist jedoch rein rechtlich eine Pseudonymisierung und dementsprechend muss der Zugriff auch irgendwie gesichert sein. Jedem einzelnen Zollbeamten pro Fangerfassungssystem einen User Account einzurichten wäre mehr als nur unpraktisch.

Alternativ müssten die Namen an zentraler Stelle gespeichert werden, aber DAS ist rechtlich sogar noch grenzwertiger.

Es gibt hier eine Reihe an technischen und rechtlichen Hürden die genommen werden müssen.

Zieht man in Betracht, dass sie nicht mal mehr ihre (zugegebenermaßen sehr schlechte) eigene Möglichkeit zur Fangerfassung anbieten, gehe ich momentan davon aus, dass hier kurzfristig nichts passiert, zumindest nichts weltbewegendes.

Datenpunkt 1:
Es wurde im April 2019 eine CampID eingeführt, auf dem Testsystem.
Die ging dann im Mai 2020 live und es wurde gefragt wann die Betreiber der jeweiligen Fangerfassungssysteme diese vielleicht einführen könnten. (Ich hab schnell die Feature branch gemerged und es war noch am gleichen Tag online, nur mal so als Benchmark)
Im Oktober gab es eine Videokonferenz mit allen Betreibern, da wurde dann diskutiert diese Funktion am 1.1.2021 verpflichtend in allen Systemen einzuführen.

Und das war ein triviales Feature! Es ist absolut blauäugig anzunehmen, dass das mit etwas wesentlich komplexeren schneller geht.

Datenpunkt 2:
Aber man soll ja den Schwachsinn der Menschen nicht unterschätzen, immerhin kann man ja auch die Länge eines Fisches "ganz einfach" anhand von Bildern mit Machine learning bestimmen. Stand in dem jüngsten Bericht, kannste dir nicht ausdenken sowas.
Als ob ich da jetzt erstmal ein paar 100.000€ in Machine Learning dumpen würde ...

Fazit:
Es bedarf schon einer Menge Vorstellungskraft daran zu glauben, dass hier irgendwas zeitnah kommt. Vor 2026 ist meiner Einschätzung nach nicht mit einer venünftigen Veränderung zu rechnen.
Am wahrscheinlichsten erachte ich die von mir oben genannte Variante mit dem QR code, da diese gänzlich von den Betreibern der Fangerfassungssysteme implementiert werden müsste und seites Fiskeridirektorat keinen Aufwand produziert.



Wenn man das vernünftig machen wollte, dann würde man die Sache ganz anders aufziehen und den Vermieter auch gänzlich aus der Verantwortung der Fangerfassung ziehen. Wider meinen eigenen wirtschaftlichen Interessen ist das etwas, dass ich schon von Anfang an gefordert habe.
Aber wer hört denn schon auf mich .... :(
 
Man darf allerdings die geringe Digitalisierung der vielen Campingplätze nicht übersehen bzw. nicht nur von hochspezialisierten Angelanlagen ausgehen. Ist mir jetzt schon paarmal gesagt worden, dass der Betreiber meine Angaben zum Fang auf einem Zettel möchte und sie dann summarisch ins System eingibt…

Und was mir entsprechend immer noch nicht ganz klar ist, wenn hier von „den Dokumenten“ gesprochen wird (ich wurde aber in den letzten Jahren nicht kontrolliert): Der Zoll schaut sich doch nur die Buchungsbestätigung und das Gewicht an - also nicht, ob die Fangregistrierung korrekt ausgefüllt wurde, oder?
Ich habe einen Kunden, der hat nichtmal einen Computer auf seinem Campingplatz. Geht alles, dafür gibts halt die Codeliste die man sich ausdrucken kann. Er druckt die daheim aus, nimmt sie mit zum Campingplatz und gibt dann die Codes raus. Den Rest macht der Gast bzw. FishReg.

Der Zoll interessiert sich nicht für die Fangerfassung.
Im jüngsten Bericht war jedoch die Rede davon den Beleg direkter mit der Fangerfassung zu verknüpfen.

Momentan ist der Beleg technisch nicht zwangsweise mit einer Erfassung der Fänge verknüpft. Die Forderung ist, dass ein Beleg nachweisbar nur ausgestellt wird, wenn eine regelkonforme Erfassung stattgefunden hat.
 
Ich habe einen Kunden, der hat nichtmal einen Computer auf seinem Campingplatz. Geht alles, dafür gibts halt die Codeliste die man sich ausdrucken kann. Er druckt die daheim aus, nimmt sie mit zum Campingplatz und gibt dann die Codes raus. Den Rest macht der Gast bzw. FishReg.

Der Zoll interessiert sich nicht für die Fangerfassung.
Im jüngsten Bericht war jedoch die Rede davon den Beleg direkter mit der Fangerfassung zu verknüpfen.

Momentan ist der Beleg technisch nicht zwangsweise mit einer Erfassung der Fänge verknüpft. Die Forderung ist, dass ein Beleg nachweisbar nur ausgestellt wird, wenn eine regelkonforme Erfassung stattgefunden hat.
Danke dir!
So hatte ich es auch verstanden (allerdings habe ich von Campingplätzen in der Vergangenheit nicht immer so einen Code bekommen).

Wäre „eigentlich“ auch logisch, dass die Betreiber sich zumindest minimal (dieses Minimum dann aber bitte klar definiert) um die Fangerfassung kümmern sollten. Andererseits verstehe ich auch sehr gut, dass das z.B. für ältere Betreiber ein Problem darstellt.

Smoother (und wahrscheinlich realistischer) wäre wohl ein rein staatliches System der Fangerfassung. Als Angler muss ich dann halt damit rechnen, dass ich mal von den Rangern daraufhin kontrolliert werde.
 
Es bedarf schon einer Menge Vorstellungskraft daran zu glauben, dass hier irgendwas zeitnah kommt. Vor 2026 ist meiner Einschätzung nach nicht mit einer venünftigen Veränderung zu rechnen
Ich hätte halt Sorge bezüglich irgendeiner Brechstangenlösung a‘la „nix mehr einfrieren, nix mehr ausführen“.
 
Ich hätte halt Sorge bezüglich irgendeiner Brechstangenlösung a‘la „nix mehr einfrieren, nix mehr ausführen“.
Joar, da biste bei weitem nicht alleine, aber ist abseits des Themas. Wenn wir jetzt hier wieder loslegen und uns darüber in aller Breite "unterhalten" ist der Thread der Sperrung geweiht.
 
Hermi,

ich habe meine Anfrage nicht für das NAF und auch nicht im Namen des NAF an den Zoll gerichtet.

Ich habe, so ich mich erinnere, darauf hingewiesen, daß der Ausgangsvorfall, siehe erster Eintrag zum Thema mit Fragestellung, im Forum diskutiert wurde und daß es in meinem, aber auch im allgemeinen Interesse der Forumsmitglieder ist, wie es mit der Rechtslage aussieht.
Auf eine Rückfrage, ob ich eine Aufklärung des Einzelfalles will, gab ich zu verstehen, daß das nicht der Fall ist, sondern, daß nur allgemeines Interesse an der Rechtslage gegeben ist.

Ich werde versuchen meine Schreiben, die mir momentan nicht vorliegen, zu finden und übersende sie Dir dann.

Ich dachte mit meinem Aufklärungsversuch auch im Sinne des Forums und des Themenerstellers zu handeln. Ich sehe mich jetzt auch in meiner ersten Einschätzung bestätigt, daß das Vorgehen des Zolls im Falle des Themenerstellers nicht in Ordnung war. So verstehe ich jetzt die Aufregung auch nicht.

Hermann.

Hermann, was genau du jetzt alles dem Zoll geschrieben hast, entzieht sich meiner Kenntnis. Was ich gesichert sagen kann, dass Du im ersten Schreiben schon weit übers Ziel geschossen hast und Dir Andy damals schon deutlich die Grenzen aufgezeigt hat. Wenn die Deine Kommunikation zum Zoll hin, ähnlich oder gleichnamigen lief, die ich umfänglich nicht kenne, dann ist das eindeutig zu viel des Guten. Die von Dir veröffentlichte Antwort legt das allerdings sehr nahe. Viel schlimmer ist, dass Du dafür auch noch Unverständnis zeigst. Du sprichst nicht für mich als Betreiber, nicht für das Team und nicht für die Member zu Dritten offiziellen Stellen!

Zu Erinnerung einige Auszüge an das was Du geschrieben hast:

Screenshot_20241022_081605_Samsung Notes.jpg
Screenshot_20241022_080247_Samsung Notes.jpg
Screenshot_20241022_080113_Samsung Notes.jpg

Das ist dann im zweiten Schritt, trotz einer Diskussion mit Andy noch an den Zoll gegangen und wer weiß was noch. Geht gar nicht! Hier trennen sich unsere Wege.
 
Danke Hermi, Andy und dem ganzen Admin Team. Ihr macht einen super Job hier.
Ich mag es überhaupt nicht wenn jemand meine "Meinung" vertritt ohne diese zu kennen.
Nun aber Ende mit dem Thema.

Ach ...... und Hut ab für eure Geduld. :a020:
 
... aber meine Meinung nach wird die Branche aus diesem Schlamassel eben nur rauskommen wenn die Betreiber Verantwortung übernehmen und die Öffentlichkeit das Gefühl hat, dass sie Überblick haben das Gäste geltende Regeln und Gesetze einhalten, bzw auch interveniert wird wenn dem nicht so ist.
Genau so sollte es sein, ...genau so.
Dem Betreiber einer registrierten Anlage, der damit wirbt und täglich seine Brötchen verdient, muss der Gast auf richtige Organisation und korrekte Dokumentation vertrauen können (müssen), da Letzterer im Allgemeinen ein Laie in diesen Fragen ist. Hier im NAF ist die rechtliche Aufklärung vielleicht anders, aber die Masse der Angeltouristen sind eben Laien im norwegischen Recht. Und man möge ihnen verzeihen, dass sie korrekt ausgestellte Dokumente für den Zoll erwarten.
In meinen Augen ist es eine Pflicht des Betreibers, diese korrekt auszuführen, gerade, wenn hohe Strafen drohen. Natürlich hat auch jeder eine Eigenverantwortung, aber für mein Rechtsempfinden kann man den Gast nicht bestrafen, weil der Betreiber Scheixe baut. Hier muss unbedingt nachgebessert werden, ...meine Meinung.

PS: Das alles bezieht sich nur auf die Dokumentationspraxis, ...den Schmuggler kann man meinetwegen häuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Gefahr besteht jedoch, dass der Gast dann im Zweifelsfall gar keine Fänge mehr erfassen würde, wenn er denn schon weiß, dass er die Chance einer legalen Ausfuhr verspielt hat.
...

angenommen es kommt zu den 10kg pro person/einmal pro jahr... und es gibt trotzdem leute die 2-3 mal fahren...
warum sollten die überhaupt noch irgendwas melden?
da müssten sie schon das gesamte system ändern, in richtung (aktuelles) fangtagebuch.

wobei das ohne entnahme und kontrolle natürlich auch quatsch wäre.

naja, wir mussten dieses jahr über gofish jedes mal auslaufen/einlaufen und dann die fänge eintragen.
einen tag hab ich irgendwie mist gebaut, aber der manager hat das wieder in ordnung gebracht.

er meinte allerdings auch, dass er die ausstellung des dokumentes auch schon mal verweigert hat, da die gruppe zu viel fisch hatte und quasi nix bei gofish registriert hatte.

keine ahnung ob das rechtlich ok war, aber eigentlich fänd ich das ganz gut.
 
Ich denke das von Andreas entworfene Programm das ja eines von glaube 5 verschiedenen in Norwegen zugelassenen digitalen ist funktioniert sehr gut. Einmal hackte was, nach nem kurzen Anruf war der Fehler ad Akta. Natürlich gibt's von mir neben der Boots Einweisung Gleiches zum Gebrauch der App bis zum gemeinsamen Ausfüllen der Startseite. Da stehen dann schonmal die Nicknamen die auch auf den extra gedruckten Shirts draufstehen drin. Ich könnte keinem Zöllner verübeln dann bei einer Kontrolle die.Ausfuhr zu.verweigern. Aber hier muss ich auch betonen das der Gast eine gewisse Eigendynamik entwickeln muss. Ansonsten ist es für mich fraglich was einige Zeitgenossen überhaupt von so einem Urlaub erwarten. Die Zeiten von Hauptsache 1000l Gefriermöglichkeit im Objekt und ansonsten Feuer frei sind halt vorbei.
Gruß Mario
 
Ich denke das von Andreas entworfene Programm das ja eines von glaube 5 verschiedenen in Norwegen zugelassenen digitalen ist funktioniert sehr gut. Einmal hackte was, nach nem kurzen Anruf war der Fehler ad Akta. Natürlich gibt's von mir neben der Boots Einweisung Gleiches zum Gebrauch der App bis zum gemeinsamen Ausfüllen der Startseite. Da stehen dann schonmal die Nicknamen die auch auf den extra gedruckten Shirts draufstehen drin. Ich könnte keinem Zöllner verübeln dann bei einer Kontrolle die.Ausfuhr zu.verweigern. Aber hier muss ich auch betonen das der Gast eine gewisse Eigendynamik entwickeln muss. Ansonsten ist es für mich fraglich was einige Zeitgenossen überhaupt von so einem Urlaub erwarten. Die Zeiten von Hauptsache 1000l Gefriermöglichkeit im Objekt und ansonsten Feuer frei sind halt vorbei.
Gruß Mario

Was würde denn dagegen sprechen das man sich selbst registrieren muss? Bei uns in Deutschland bin ich mit meinen Daten 1. auf dem Amt wegen dem Fischereischein und 2. beim Fischereiverein gelistet. Dann kaufe ich mir eine Jahreserlaubnis mit Fangbuch und bekomme im nächsten Jahr nur ne Erlaubnis wenn ich das Fangbuch zurückgegeben habe. Gibt es mittlerweile auch des öfteren schon digital.
Da hat man dann die Eigenverantwortung, ist in der App gezwungen das Fangbuch zu führen. Der Campmanager bestätigt dann mit nen "Freischaltcode" oder ähnlichen das man in der Anlage war und sich vernünftig verhalten hat und schaltet so die Ausfuhr frei...
Finde Go-fish da übrigens recht gut. Vor dem Auslaufen Safety-Check und beim Ausloggen nur mit Fangmeldung möglich.

Wäre für die Campbetreiber kein zusätzlicher Aufwand und die Statistik würde sauber geführt. Und jetzt auch für uns Angler kein riesiger Aufwand.

Klar war das "Ohne alles im Kopf - Fischen" in Norwegen bisher recht unkompliziert und unbürokratisch, ausreißen würde man sich als Angler da allerdings nicht wenn man wie zu Hause auch ne saubere Fangliste führt bzw halt registriert und sich so die Erlaubnis holt. Im Übrigen ist z. B. bei uns im Verein der Fang auch vor dem erneuten Auswerfen der Rute in die Fangliste einzutragen, da kann ich in Norwegen gut damit leben nach dem Angeln das Fangbuch sauber zu führen.
 
Also ich habe kein Problem damit meinen täglichen Fänge (oder eben auch keine !) elektronisch
zu erfassen.
In meinem Fall über Go-fish.
Aber das Dokument für den Zoll, will ich weiterhin in Papierform haben.
Da steht mein Name drin, in welchen registrierten Betrieb ich war und wie lange.
Wird unterschrieben und abgestempelt.
Das kann ich bei Verlangen dem Zölli unter die Nase halten !!
Irgendwelchen Mist im Handy oder so, will ich nicht haben.
Da hat man dann die Eigenverantwortung, ist in der App gezwungen das Fangbuch zu führen. .

Da frage ich mich doch glatt, was habe ich eigentlich die letzten Jahre da gemacht.
Habe täglich meine Fische eingetragen.
Ob nun wie zuerst auf´n Zettel oder neuerdings per App !
Wenn das jetzt kein Fangtagebuch war, was war es dann !! ???
 
Liebe Mods macht das Bitte wieder zu es geht schon wieder los. Es ist doch alles gesagt bzw. geschrieben worden:sorry::abgelehnt:.
 
Liebe Mods macht das Bitte wieder zu es geht schon wieder los. Es ist doch alles gesagt bzw. geschrieben worden:sorry::abgelehnt:.
Vielleicht kannste mal erklären, was genau schon wieder losgeht ??
Meine detektivischen Kenntnisse reichen da leider nicht aus !

Ich geb dir in sofern recht, das alles schon gesagt und geschrieben wurde !
Nur leider stellt sich raus, das einige immer noch unsicher sind, was man denn beim Zoll
vorzulegen hat.
Das wird immer noch das "Fang-Tagebuch" mit der Zollbescheinigung durcheinander gebracht !
Also behaupte ich mal ganz frech, es besteht weiterhin noch Erklärungsbedarf !
 
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