Ich war vor drei Jahren bei Kathrin.
Dorsch war im Juli gar nix da, viel zu warm, auch die Wassertemperatur von 15° - nur vereinzelt was zu holen oder sehr tief.
Köhler ohne Ende - Futterfisch in unglaublichen Massen - Echo war einfach nur schwarz vor Fisch.
Rotbarsch gut, aber ihr seid ja in der Schonzeit da.
Pilker viel besser als Gummi.
Außer Heilbutt - da war zwei Zwillingsbrüder da. Die hattens drauf mit Gummi auf Butt!
Die sandigen Buchten der kleinen bis kleinsten Inseln anwerfen und dann Zeitlupenkurbelei.
Ansonsten müsst Ihr gar nicht weit fahren. Direkt raus aus dem Flachen habt ihr sehr gute Spots um die kleinen Inseln rum, teils mit sehr weitläufigen Plateus - hier sind ewig lange Driften möglich, wobei sich schnell herausstellte, dass nur kleine Bereiche den Fisch brachten.
.
Melagrunnen auf der Karte und alles außen rum. Den Bereich um Hoyholmen rum mit leichtem Geschirr nach Köhler abklappern (Möven beobachten) - im September sollten fette Köhler drum herum patroullieren (hier auf die Bojen/Langleinen der Einheimischen aufpassen).
Sehr aussichtsreiche Spots lt.Seekarten haben oft nichts gebracht, bzw. waren fischleer.
Mefjerdingen + Faksegrunnen.
Wenn Euch dann langweilig ist, dann auf die gegenüberliegende Seite Dyroya fahren, da sind die Strukturen andere.
Nach Aussage von Kathrins schottischen Freund soll die Nordspitze um Hagenes topp sein.
Ich hatte es nicht versucht, da meine Mitreisenden nicht so belastbar waren 😁
Wenns richtig weit weg sein soll, dann raus und links an den Steilufern bis hin zum Flachbereich RichtungTranoya durchangeln.