Echolot - GPS

Hallo Miwe, :a010:

wenn es unbedingt ein Ersatzgerät für den jährlichen Urlaub sein soll, würde ich doch mal
zusehen was ein Gerät zur Miete kostet, da werden auch verschiedene Modelle bestimmt angeboten.:genau:

Gruß Boris und Petri Heil:angeln:
 
Hi,

ich habe ein Dragonfly, 4". In erster Linie für das Angeln zu Hause.
Per WiFi wird es auf ein 10" Tab gespiegelt (Smartphone geht zur Not auch), dazu noch die Navionics-App (69€).
Da kann dann kaum noch was schief gehen.
 
Hallo,

erst einmal danke für die mühe und den Antworten.
Wie gesagt/ geschrieben, sollte es ein Gerät für den Fall der Fälle werden.
Ich habe mich für ein Dragonfly 4 entschieden und es konnte ende April getestet werden.
Mein Test ist sehr positiv ausgefallen.
Klein und handlich für den Transport, einfach in der Handhabe.
Was zu erkennen gewünscht war, wurde sogar übertroffen.
Bis 6-7 kmh war die Tiefenanzeige bis 140 m noch stabil.
Wie Bernd geschrieben hat, mit einem Tablet kann man den doch kleinen Bildschirm ausgleichen
und es haben sogar 2 Mann ein Bild.
Als vergleich stand ein anderes hochwertiges Gerät Pate und aus meiner Sicht stand das
Dragonfly außer dem kleineren Bild dem nichts nach.
Es ist und bleibt für mich ein Gerät für den Fall aller Fälle und dafür ist es gut ( meine Meinung).
 
Moin Zusammen.

Welches Gerät ist es denn geworden?
Auch wenn der Thread schon etwas älter ist.
Ich war in diesem Jahr in Norwegen, ohne Lot, nur mit Karte, das war nix... Für das nächste Jahr suche ich mir gerade ein paar Infos zusammen, was ich mir noch organisieren muss.

Gruß, Torsten
 
Meine Meinung für ein Budget-Backupgerät für die Meeresangelei in etwas tieferen Gefilden: Ausschau halten nach einem Garmin GPSMAP 525s/526s/527xs.
Diese Geräte gibt es mehr oder minder häufig auf dem Gebrauchtmarkt und dann zumeist günstig. Sie sind klein und stark: 1kW Übertragungsleistung, das heißt, man kann sogar das Airmar TM260 sinnvoll dran betreiben. Aber auch mit dem Airmar P66 liefern diese Gerät gute Ergebnisse. Das 527xs kann auch Chirp und Quickdraw.
Die wenigsten Neuerungen in der Echolottechnik der vergangenen Jahre sind in Norwegischen- oder Mittelmeertiefen wirklich von Nutzen.
 
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