Der lange Beginn einer großen Leidenschaft

"Unser Norwegentagebuch"

Fortsetzung 1:

Jetzt ging die Party los. Rein in den Angelshop und ran an den Speck. Anschauen, ausprobieren, weglegen, wiedernehmen, nochmal ausprobieren, beraten lasssen, nachdenken, oh Herr... das Ende vom Lied: kaufen, kaufen, kaufen. Dinge die man braucht, die man vielleicht braucht und auch die, die man nicht braucht :D . So geht das Spiel ein ums andere Mal. Verschiedene Große und kleine Angelläden werden heimgesucht und terrorisiert. Die Ausbeute ist enorm. Sehr zur Freude der Besitzer... :lach . So vergehen die Monate, Wochen und Tage wie im Flug. Und ehe wir uns versehen ist es soweit: Achtung Norwegen: Wir rücken an!!! :lach :lach

Unser 1. Tag
Es ist Donnerstag, 20.06.2007, 10:30 Uhr. Mit etwas Verspätung starten wir unsere Reise von Steinhagen nach Norwegen. Unser Ziel: Leversund am Gulafjord. Das Abenteuer beginnt! Die Fahrt verläuft, bis auf die üblichen Störungen auf der A 2 reibungslos. Wir kommen gut durch (trotz der immer wiederkehrenden Fragen der Kids von der Rückbank: Mama, wann sind wir da?):rolleyes: und zügig erreichen wir Dänemark. Ups, was steht den da auf der Autobahn rum? Zöllisten, sie führen doch tatsächlich Grenzkontrollen durch 8o . Aber... wir haben Familienbonus und können ungestört durchfahren :baby: . Glück mus der Norwegenreisende haben... Alles was wir (natürlich nicht) mit hatten wie Bier, Wein und sonstige Leckereien, blieb unentdeckt. Puhhh. Mitten in Dänemark, so ungefähr auf der Hälfte hieß es dann einmal tief Luft holen:Äh, Hallo, wir müssen ja gar nicht nach Hirtshals sondern unsere Fähre geht von Hanstholm???!!!??? Schweißperlen auf der Stirn. Passt der Zeitplan? Und wo bitte gehts jetzt nach Hanstholm? Wie kommen wir den jetzt wohl da hin? Zackig die nächste Tankstelle angefahren, nachdem wir sie allerdings ersteinmal längere Zeit suchen mussten. Der junge Mann hinter der Kasse verstand alles, nur nicht was ich sagte. Also kauften wir eine Karte von Dänemark und füllten noch einmal den Tank. Äh, wie jetzt, wo ist denn jetzt Hanstholm. Da find mal einer durch durch diese Karteo . Egal! Was stört uns das Tempolimit, wir müssen nach Hanstholm, aber fix wie nix. Hat auch zum Glück keiner gesehen... ;< . Fast so, als wäre es nie anders geplant, erreichen wir Hanstholm gut eine Stunde bevor die Fähre ablegt. Perfekt! Noch Fragen? Danke Auto! Und vor allem: Danke Frank! Schumacher wäre vor Neid erblasst :XX . Endlich ist es soweit. Die Fähre legt an, wir sausen rein und suchen uns ein schönes Plätzchen. Als unser Auto im Bauch der Mastercat parkt, verschwindet endlich das Grummeln im Bauch und ein wohliges Gefühl der Vorfreude macht sich breit. Fas 10 Stunden Autofahrt liegen hinter uns. Jetzt heißt es nur noch: Entspannen und genießen! Das Kätzchen legt ab und bringt uns zackig und pünktlich unserem Ziel näher. Die Überfahrt ist klasse und das Wetter ist ein Traum. Die Sonne versinkt goldgelb und orange im Meer. Nicht ganz, aber fast... Wie auf einer Postkarte. Pünktlich legen wir in Kristiansand an. Es ist noch recht hell. Mitternachtssonne, phänomenal für uns Flachlandtiroler. Uha, jetzt kommt da wieder die Sache mit dem Zoll 8o . Aber, wieder Familienbonus. Jetzt nix wie raus aus dem Hafen. Geschafft. Weiter geht das Abenteuer. Unser bester Freund ist in dieser Nacht die Straßenkarte. Und diesmal in deutsch. Navi? Wie langweilig, sind voll unpraktisch... Mit den Dingern kannst du noch nicht mal ne dösige Fliege totschlagen, die dich seit Stunden im Auto nervt. Mit Karte geht das :lach . Halleluja, die Gegend ist einfach herrlich und je weiter wir fahren, desto herrlicher wird es. Eine laue Sommernacht, wie im Bilderbuch. Wenn man jetzt keine Kids im Auto hätte...:D .
Gegend ohne Ende. Und was für Gegend. Müdigkeit macht sich breit. Immer öfter müssen Päuschen gemacht werden. Aber wir halten durch. Die drei Kids auf der Rückbank schlafen, teilweise auch hörbar um die Wette... Was wir während dieser Fahrt zu sehen bekommen ist einfach unglaublich. Immer wieder Seen links und rechts der Straße. Spiegelglatt und friedlich säumen sie unseren Weg. Immer höher und imposanter werden die Berge. Mittlerweile sind wir schon über 15 Stunden on the road. Aber wir kämpfen weiter. Völlig allein, auf uns gestellt, irgendwo in Norwegen. Die Sonne geht schon wieder auf und vor uns entfaltet sich eine unbeschreiblich schöne Natur. Eine wundervolle Kulisse jagt die andere. Irre, herrlich, wahnisinnig und ähnliche Worte sind alle paar Sekunden im Auto zu hören. Auch unsere drei mitreisenden Schlafnasen plappern nun abwechselnd oder auch gleichzeitig aus dem Fond unseres Autos. Das Wetter ist einfach ein Traum. Warm und sonnig. Wir kämpfen weiter. Auf der Karte sieht das Ganze gar nicht mehr so weit aus :lach . Irrtum! Plötzlich schwirren eine Menge Fragezeichen durchs Auto. Äh, sag mal, ist das Schnee? Sind wir nicht im Sommerurlaub? Dann der nächste Klopper. Straßenschilder in Norwegen haben ja einen Nachteil für uns Deutsche. Sie sind in norwegisch verfasst. Und wer kann das schon bei seinem ersten Norwegentrip? Irgendwas haben wir wohl übersehen. Die Straße von irgenwo nach nirgendwo ist hier plötzlich irgendwie zu Ende? Nicht wirklich oder? Da steht, mitten im Nichts, eine Schranke, die zu allem Überfluss auch noch geschlossen ist. Hallo? Ist da jemand? Und nu? Keine Ahnung nicht. Warten? Worauf? Huup huup!! Hinter uns Greenhörnern halten zwei Busse. Der eine Busfahrer hüpft aus seinem Gefährt und spricht Gott sei Dank englisch. Er bittet uns ein Stück zurückzufahren, er hätte den goldenen Schlüssel und wir sollten ihnen dann einfach folgen. Jipphije! Gerettet!!!;ooo; Übringens, auf dem Schild ein paar viele viele Kilometer vorher stand geschrieben, dass der dahinterliegende Tunnel wegen Bauarbeiten von dann bis dann geschlossen ist. Ja, lesen müsste man können, und dann am besten auch noch norwegisch... Die Umleitung führte über die alte Straße, die noch aus der Zeit vor dem Tunnel stammte. Die beiden Busse sausten vor uns durch die Schranke. Wir, fix wie nix hinterher. Was dann kam lies uns den Atem anhalten und sämtliches Blut in unsere Köpfe steigen. Mitten durchs Gebirge, vorbei an Eis, Schnee, Steinen und Bergen über eine Straße, die sich wie eine Spiralnudel durchs Gebirge schlängelte, schmal wie eine Spagetti. Und vor uns immer die zwei Busse, mit Piloten, die wie Kammikazeflieger mit ihren Gefährten durchs Gebirge bretterten. Ne Achterbahn im Heidepark ist ein Witz dagegen. Der absolute Wahnsinn! Wer es nicht selbst erlebt hat, der kann es kaum glauben. Dann hat das Rauf und Runter, Hin und Her und überhaupt ein Ende. Eine zweite Schranke öffnet sich vor uns. Wir hupen freundlich und bedanken uns bei unseren edlen Rettern. Kinder, ihr könnt wieder Luft holen... Eine halbwegs normale norwegische Straße liegt vor uns. Aber unser Ziel ist immer noch nicht wesentlich näher gerückt. Wieso nur? Unsere Reise geht weiter... Da kommt noch mehr...

Fortsetzung folgt...
 
Einfach nur klasse geschrieben!:baby:

Da kommen Erinnerungen hoch!:)

Weiter so!

Franz
 
Hallo ihr beiden, habt ihr die Rechte an dem entstehenden Bestseller schon anderweitig versprochen ??

Suuuuuper, bitte schnell weiterschreiben...:]:]:]:]:]:]
 
Hallo Ihr Zwei + 3 ;-)

Da ich ja bissl nach euch in 112/2 war kann ich die Reise nach Leversund gut nachvollziehen , der Tunnel war einfach zu :? :rolleyes: , wir hatten aber Bauleute an der Schranke ;) ,die uns öffneten.Na bin gespannt ob ihr über Mo die " Abkürzung ":} genommen habt.:lach
Super beruhigend wenn mann denkt es geht immer Weiter. :]
Bin weiter gespannt :]

vg. Harry

Elch auf Sächsich :NORWECHENDIR:lach
 
Hallo ihr beiden, habt ihr die Rechte an dem entstehenden Bestseller schon anderweitig versprochen ??

Suuuuuper, bitte schnell weiterschreiben...:]:]:]:]:]:]

Ich schließe mich dem Karsten an. Einfach suuuuuper....
Da bekommt man ja fast eine Gänsehaut.
Warte sehnsüchtig auf den nächsten Teil.
 
sehr geil :} !

genau so ist es wohl allen beim ersten mal ergangen...

das mit dem tunnel kenn ich auch!
schön ist auch wenn die schranke automatisch öffnet und
man es nicht weiß und dumm davor steht - natürlich zu weit hinten :lach !

auch immer gern gesehen...


bitte weitermachen! liest sich sehr gut :baby: !
 
Der erste Tag - Teil 2

Vor uns lagen Norwegens Straßen. Jede Menge. Nicht in der Breite, wie wir feststellen mussten. Kurz nach unserem Spagettigbergtrip, die nächste Umleitung mitten in der kühlen Tundra. Meterhohe Schneefelder, wohin das Auge blickte. Eisschollen trieben im Wasser (Wo war Knut?) Staunen und Raunen schallte immer wieder durchs Auto. Es ist irgendwie mitten in der Nacht, wir sind saumüde und schrauben uns auf Spagettistraßen durch die jetzt arktische Landschaft. Sommerurlaub??? Immer wenn uns mal ein Auto begegnete, war das das pure Abenteuer auf 2,5 m schmalen Straßen. Besonders bei den Kammikazebrummis 8o Hey Leute, irgendwie kommen wir unserem Ziel immer näher, aber irgendwie auch nicht :? Aber egal. Augen auf und weiter. Immer wieder neue Tunnel und Tunnelchen, mal kurz, mal lang, mal schmal, mal breit. (Eben so dunkle Höhlen, wie im richtigen Leben :lach ) Immer wieder Baustellen der besonderen norwegischen Art. Hinter jeder der Miooonen Kurven ein neues Highlight fürs Auge und für die Sinne. Bei unseren immer zahlreicher werdenden Stops konnte man diese wahnsinnig schöne Natur sehen, fühlen und riechen. Einfach traumhaft. Stunde um Stunde verging. Teilweise im Schneckentempo näherten wir uns Meter für Meter unserem Ziel. Die ersten Fjorde streiften unseren Weg. Reißende Flüsse, prasselnde Wasserfälle begeneten uns überall. Und Tunnel!! Und Kurven und jede Menge Gegend. Der absolute Wahnsinn. Über 20 Stunden waren wir jetzt auf dem Patt. Die Kids waren wieder putzmunter :-- und auch sie bestaunten und genossen diese gewaltige, Ehrfurcht einflößende, bezaubernde Natur. Dann, irgendwann, der Sognefjord. Der totale Hammerwahnsinn! Schöner als auf jeder DVD oder jedem Foto. Mit einer kleinen Fähre überquerten wir die Königin und näherten uns somit dem heißersehnten Ziel. Nach über 24 Stunden Tour war es dann endlich soweit. Da ist es!!!Die Brücke, der Gulafjord, das Haus. Borks 112/2 lag in greifbarer Nähe. ;ooo; Es war kurz nach 12 Uhr Mittag und wir waren da. Es war überwältigend. Das weiße Haus auf dem Felsen wartete auf unsere Eroberung!! Und drinnen, welch ein Zufall, unsere netten Vermieter. Englisch, Deutsch und unsere paar Brocken norwegisch bringen uns schnell zusammen. Unser Gastgeschenk, eine Flasche Steinhäger, so wie es sich für Steinhagener gebührt, wird überreicht und ein frischer Kaffee auf der Bank vorm Haus krönt die Ankunft. Rucki Zucki wird alles gezeigt und erklärt und dann heißt es: entern!! Alles raus aus dem Auto und rein in das schnuckelige Haus. (Herr Bork, sie hatten recht!) Es war supergemütlich. Draußen der Weg zum Haus zwar irre steil und felsig (nix für Weicheier beim Hoch- und Runterfahren :D ) aber innen richtig richtig schön. Klotten auspacken, einsortieren, betten beziehen u.u.u. Fertig! Fix und! Müde wie Hund dachten wir eigentlich an eine kleine Mütze voll Schlaf. Aber, unsere drei Schlafnasen waren heiß aufs Angeln und den Fisch... Also, nix schlafen, angeln. Angelzeug fertig gemacht und los, runter ans Wasser. Leider verschlechterte sich das bis dahin traumhafte Wetter mehr und mehr, also Kommando zurück. Mama und Papa auf Matratzenhorchdienst und die Schlafnasen runter zum Fjord und ran an den Fisch. Allerdings nur vom Ufer aus!!! Ein paar kleine Schuppis ließen sich überreden, aber nichts wirklich nennenswertes. Dafür gab es riesige Seesterne zu bewundern, direkt unter dem Steg und kleine Steinbeißer. Gut eine Stunde hielt es uns in den Federn. Unsere hungrigen Angelexperten kehrten zurück, um einige Pilker ärmer, aber mit leuchtenden Augen. Jetzt wurde erst mal die Küche eingeweiht. Spagetti hieß die erste feste warme Nahrung seit vielen vielen Stunden. Genug der Brote und anderen Schleckereien. Satt und zufrieden hieß die Parole: Alle Mann ins Boot. Also, wieder Angelzeug gepackt und Hüh! Auch das Wetter zeigte sich nun wieder von seiner schönsten Seite. Beim Abstieg zum Boot das erste Gulafjord-Highlight: Schweinswale! Na das ist doch wohl ein Norwegeneinstieg. Alles im Boot verstaut, Mannschaft an Bord und los ging unsere erste Norwegenangelbootstour 2007. Leider hatten wir dann doch Pech. Das Wetter schlug wieder um und der Regen übernahm das Regiment. Es wurde irgenwie immer ekliger und fies kalt. Das Thermometer zeigte zwar nicht gerade wenig an aber es fühlte sich trotzdem kalt an. Lag allerdings wohl auch an dem akuten Schlafmangel. Also hieß es, Kommando zurück. Alle Mann wieder von Bord und ab in die warme Stube. Bei heißem Tee für Mama und die Kids und nem lecker Bierchen für Papa wurden dann nochmal die mitgebrachten Angelzeitungen studiert. Vorbereitung ist der halbe Fisch! Der Regen ließ nach. Und wie konnte es anders sein, für den großen und die kleinen Männer gab es kein Halten mehr. Außer unser Krümel Fuzzy, der ging freiwillig ins Bett. Ein Wunder! War aber auch ein echt anstrengender Tag. Die Drei Seemänner starteten noch einmal einen Versuch vom Ufer aus. Mama war völlig k.o. Die Augen brannten und das Bett rief laut von oben... Stellte sich die Frage, folge ich seinem Ruf oder warte ich auf meine Angler und ihre Beute? Die Frage wurde ziemlich rasch beantwortet. Laut polternd kamen die drei zurück. Millionen kleiner Fliegen hatten zum Angriff geblasen. Die Fische hatten sich außerdem zu einer Party an einem anderen Ende des Fjords verabredet und ließen die nagelneuen Pilker und was auch immer links liegen. Außerdem kam die Müdigkeit dann auch mit großen Schritten herangeeilt. Somit wurde Schlafen angeordnet und der Befehl ohne ein einziges Murren ausgeführt. So ging ein ereignisreicher, wundervoller aber auch anstrengender 1. Tag in Norwegen zu Ende.

Fortsetzung folgt...
 
Hallo Martina, hallo Frank,

werauch immer diesen Bericht schreiben sollte, macht einfach weiter so. Soviel Spannung kann ich am Morgen gut gebrauchen und ich hoffe es geht bald weiter mit Euren Erlebnissen!:baby:
 
Unser Tagebuch

Guten Morgen Ihr Lieben,

vielen Dank für all das Lob... Gäbe es einen rotanlaufenden Smiley, er würde jetzt hier leuchten...

Diesen Bericht habe ich seinerzeit jeden Abend in Norwegen verfasst. Es ist ein echtes Tagebuch. Es freut mich besonders, dass all unsere Gefühle und Erlebnisse bei Euch ankommen. Ich selbst fühle mich beim Schreiben (das Tagebuch existiert nämlich bisher nur handschriftlich) wieder in diese Momente versetzt. Sehnsucht kommt auf...

Fotos wird es selbstverständlich auch noch geben. Leider war es gestern Abend schon zu spät. Aber ich denke heute werden wir die passenden Bilder einsetzen.

Heute morgen muss ich mich leider kürzer fassen :D . Mein Chef kommt gleich von einer Geschäftsreise zurück und vorbei ist die Zeit des Schluderns... :lach :lach . Aber heut Abend werden wir weiter machen.

Nochmals ganz viel lieben Dank für all die netten Antworten.

Liebe Grüße aus dem Büro/von der Arbeit

Martina
 
das wird nicht nur ein Bestseller :baby: , das kann man bestimmt auch noch verfilmen :rolleyes:
Man sollte sich wirklich überlegen, ob man mit all den tollen Anekdoten nicht ein Buch schreiben sollte :baby:
Haben wir hier nicht jemanden, der bei der Presse arbeitet :?
 
Auch die Fortsetzung war der Oberhammer;ooo;
Klasse! :baby: :baby: :baby: :baby: :baby:
 
Sehr schon. Bloß nicht aufhören. Ich habe viel,viele Passagen von meinen Erlebnissen und Gefühlen wiedergefunden bei fast jeder unserer Norwegenreisen.WEITERMACHEN:baby: :baby:
 
Habe gerade Gänsehaut mit 1 Zentimeter Höckern.8o 8o 8o

Macht weiter, dass ist wirklich mit Abstand der beste Bericht den ich hier gelesen habe.:-- :-- :-- :--​
 
Klasse, sicherlich ein Bericht für den NAF e.V.
 
So,nun habt Ihr es endlich geschafft,noch schnell Mut antrinken
:<- und dann
den Chef auf den Tisch gesch.....??????? und nächste Norgereise gebucht.8)
 
Ein wirklich klasse geschriebener Bericht, der sich aufgrund der eingebauten "Witzigkeit" super schnell lesen läßt, und man ist tatsächlich hautnah mit dabei.

Danke!!!
 
Oben