Ausgezwitschert

Viele Hunde sind des Hasen tot.
Der Spruch gilt bestimmt auch bei dem Thema Singvögel.
Mit den Rabenvögeln sind sie viele Jahrtausende lang klar gekommen.
Menschen die Vögel gegessen haben gab es auch schon immer, aber ob das heute noch sein muß, ich denke ganz klar Nein! Aber wer beschwert sich schon darüber....
Hauskatzen fressen allein in Deutschland angeblich pro Jahr um die 200 Millionen. Eine ungeheure Zahl...
Das Hauptproblem sehe ich in unserer Gesellschaft. Wenn ich die toll nach schöner Wohnen gestalteten Außenanlagen in unseren Legoland-Wohngebieten sehe, kommt mir mit Verlaub das große Kotzen!
Menschen brauchen Häuser, Vögel auch! Die ganzen alten Häuser mit ihren Nischen im Fachwerk, zwischen Dachsparren etc. sind auf den Dörfern, mit Ausnahme weniger Gegenden, verschwunden. Dazu kommen Rasenmähroboter, wenn es überhaupt noch ein wenig grün sein darf!
Der Mensch von heute muß Abends doch vielfach chillen, und guckt sich dabei irgendwelchen Müll in der Glotze an. Dabei darf ums Haus ja keine Arbeit anfallen, und überhaupt, alles außer Buchs und Thuja, wie sieht das auch aus...
Wenn ich durch die oben erwähnten Wohngebiete fahre Frage ich mich oft, wozu setzen diese Menschen noch Kinder in eine Welt, in der sie nur das eigene Ich gelten lassen...
Wenn es anderst wäre würden sie denen, die schon lange vor uns auf diesem Planeten gelebt haben, auch noch Ihren verdienten Platz lassen...
Was wir von der konvenionellen
Landwirtschaft haben, die uns so billige, tolle und makellos aussehende Lebensmittel liefert, sehen wir jetzt u.a.an den multiresistenten Keimen in unseren Gewässern...
Um auf die Vögel zurückzukommen, jedes Lebewesen braucht eine Wohnung und Essen. Den Vögeln wie auch den Insekten, unsere Gesellschaft ist drauf und dran ihnen diese Grundbedürfnisse bald völlig zu versagen...
Von jedem der Fläche versiegelt um sein Grundbedürfnis nach wohnen zu befriedigen, kann man auch verlangen; daß er seine Fläche um sein Eigenheim so gestaltet, daß Vogel, Insekten und Co. auch noch Platz finden um ihre Grundbedürfnisse befriedigen zu können.
Was im kleinen nicht funktioniert...
 
Ich habe es im naturbelassen Garten gesehen . Ein Himbeerenfeld von ca 20 m2. Zur Blütezeit flogen Von Groß nach klein alles umher.völlig friedlich, hab ich noch nie so gesehen.Hornissen, Wespen, Bienen und Hummeln.
Später im Sommer machen die Wespen im Kartoffelfeld Jagd auf die Käferlarven.Die haben ganz schön abgeräumt und Fleisch gemacht.
Die Hoffnung stirbt zuletzt....
 
Ich habe einen Garten mit Rasen aber keinen Englischen Rasen wenn dort Blumen wachsen dann sollen sie wachsen. Hab zwei Vogelhäuser die Meisen zum Brüten beheimaten. Habe vor drei Jahren ein Insektenhotel gebaut das auch gut belegt war. Diesen Winter hatte ich einen Specht im Garten, hab ich mich gefreut das er bei mir im Garten war! Der Stinker hat das komplette Insektenhotel leergemacht. Alle Hölzer die mit Insektenbrut voll waren hat er aufgepickt und leergeräumt.
Da haben die ganzen Insekten wieder einiges zu tun das das Hotel wieder voll wird!!
Wenn jeder ein bisschen was dazu beiträgt dann .......
 
Grün kaputt. Das Buch habe ich in den 80ern meinem Vater zum Geburtstag geschenkt. Der Film hierzu aus dem Jahre 1983 (!): http://www.ardmediathek.de/tv/Grün-kaputt/Grün-kaputt-Landschaft-und-Gärten-der-/BR-Fernsehen/Video?bcastId=23134778&documentId=23134804
:applaus::bindafuer:
Ja, und damals hat es leider schon fast keinen Interessiert. Und die wo es interessiert hat, wurden mit Titeln belegt die ich hier nicht wiedergeben möchte. :aufweck:Das Werk sollte schon lange zur Pflichtlektüre in unseren Schulen ernannt werden!
 
Ich habe 1000 qm "Wildnis" in meinem Garten, naja ein bisschen übertrieben. Aber da ist alles für Insekten, Vögel, Igel, Schnecken, Würmer etc. vorhanden. Weniger Mähen und schneiden oder kappen ist manchmal mehr!
 
Ich habe einen Garten mit Rasen aber keinen Englischen Rasen wenn dort Blumen wachsen dann sollen sie wachsen. Hab zwei Vogelhäuser die Meisen zum Brüten beheimaten. Habe vor drei Jahren ein Insektenhotel gebaut das auch gut belegt war. Diesen Winter hatte ich einen Specht im Garten, hab ich mich gefreut das er bei mir im Garten war! Der Stinker hat das komplette Insektenhotel leergemacht. Alle Hölzer die mit Insektenbrut voll waren hat er aufgepickt und leergeräumt.
Da haben die ganzen Insekten wieder einiges zu tun das das Hotel wieder voll wird!!
Wenn jeder ein bisschen was dazu beiträgt dann .......
Bei ein paar Neu-Imkerkollegen hat der Grünspecht die ein und andere Beute aufgehackt! Die Völker sind bei der Kälte natürlich eingegangen. Es hat aber keiner nach der Flinte etc. gerufen; Man hat sich an die eigene Nase gefasst: Selbst Schuld, das Thema ist bekannt, nächsten Winter kommen Drahthosen über die Bienenkästen.
 
Der drastische Rückgang der Singvögel hat den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zur Ursache. Als PDF-Anlage ein Bericht der BR auf Anfrage der Grünen vom April 2017.
Bei einigen Insektenarten ist der Bestand um 90 Prozent zurückgegangen, einige Arten sind bereits ganz verschwunden. Das Insekten- und Vogelsterben steht in direktem Zusammenhang mit dem Einsatz von Herbiziden und Insektiziden in der intensiven und industrialisierten Landwirtschaft. Dies räumt auch die Bundesregierung in ihrer Antwort ein und erklärt, dass erheblicher "Handlungsbedarf zum Schutz der Agrarvögel in Europa" bestehe.

Quelle: http://www.umweltinstitut.org/aktue...gelsterben-nimmt-dramatische-ausmasse-an.html
 

Anhänge

  • Antwort_der_Bundesregierung_auf_Verlust_von_Vogelarten.pdf
    4,3 MB · Aufrufe: 157
Wie schon einige treffend geschrieben haben, es kann jeder was dazu beitragen, dass
wir unsere Piepmätze auch in den nächsten Jahren vermehrt im Garten hören und sehen.
Mit meinem Nachbarn haben wir seit mehreren Jahren die Patenschaft über 12 Nistkästen
für unterschiedliche Vogelarten, d.h. im zeitigen Frühjahr Kästen reinigen und brutbereit machen.

Der "Lohn" dafür ist u.a. aktuell am Vogelhaus zu sehen: Meisen, Amseln, Spatzen, Buchfinken,
Rotkehlchen, Stieglitze, Kleiber, Buntspecht und Wacholderdrosseln.
Sind zwar ja nicht alles Kastenbrüter, aber über die Artenvielfalt bin ich für den innerstädtischen
Bereich positiv überrascht. War in den Vorjahren deutlich dürftiger.

Dafür freu ich mich auch schon wieder auf den Sommer, wenn die Vögel im Teich bei den
Kois mitbaden und sich dort sonnen :32:

Der Futtermix wird aktuell nicht nur wegen der Temperaturen auch gerne und in ordentlichen
Mengen angenommen :a020:
 
:applaus::bindafuer:
Ja, und damals hat es leider schon fast keinen Interessiert. Und die wo es interessiert hat, wurden mit Titeln belegt die ich hier nicht wiedergeben möchte. :aufweck:Das Werk sollte schon lange zur Pflichtlektüre in unseren Schulen ernannt werden!

Ich kann Dich beruhigen. Ich, BJ 1955, bin mit dem Thema von frühester Kindheit an groß geworden. Dank meines großartigen Vaters, der nicht nur ein beeindruckendes Wissen um so einige Dinge hatte, sondern diese Dinge auch konsequent aus Liebe zu Kunst und Natur, also eben nicht ideologisch belehrend, umsetzte.
Beschimpft wurden wir überhaupt nicht. Das Umfeld fand meine Familie im Maximum sonderbar. Kein Wunder, wenn man am Niederrhein ab Ende 50er in einem kubischen, weißen Betonklotz ( Sepp weiss, was ich meine), eingepackt in wildes Gestrüpp und bunte Wildstaudenflächen, unmittelbar am Waldrand gelegen natürlich, sein Leben lebt, und sich in diesem Betonklotz auch noch so komische Stahlmöbel sowie merkwürdige abstrakte Bilder an den Wänden befinden. Noch nicht mal ne anständige Hausfrau gab's. Meine Mutter war immer berufstätig. Die Sache mit der Liebe zur einheimischen Flora und Fauna, auch wenn so gar nicht angesagt in jenen Tagen, passte da eher voll ins Bild, als dass sie zum Stein des Anstoßes wurde. Auch wenn's für die Tuja Hecken Gemeinde eindeutig zu unordentlich und definitiv anders war...
By the way: Vatter Ernst war Schulleiter und hat ganze Generationen von Schülern mit Kunst und Natur versaut. Pflichtlektüre gab es also en masse, zumindest an dieser Schule.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir können uns auf unseren kleinen privaten Flächen noch so viel Mühe geben, gegen die großen Fehler, die die Menschheit macht, auf der ganzen Welt durch die Chemie und durch die stetige Zubetonierung und Bewirtschaftung von allem, durch die Ausnutzung der Welt oder wie ich es auch bezeichne, viel helfen wir der Tier und Pflanzenwelt mit unseren paar m² nicht, aber es sieht zumindest in unserem Garten gut aus und beruhigt das Gewissen. Wenn ich aber "jeden Scheixx" kaufe, statt je nach Möglichkeiten auf die Marktwirtschaft zu verzichten, leiste ich dem weiter und immer weiter Vorschub. Und wir werden ja auch immer mit "den Arbeitsplätzen" gegeiselt.
Ich habe nun das Glück, in der "Pampa" zu leben und versuche, gerade das Essen möglichst wenig zu kaufen und so viel wie möglich selber herzustellen, aber mit allem geht das halt nicht. Ich bin im Sommer abends lieber im Garten, als vor dem Fernseher (nein, nicht angeln):wink:. Im Winter mache ich dafür lieber mal Holz. Aber z.Z ist es auch mir draußen zu kalt:arschabfrier:und meine Grippe ist auch noch nicht ganz weg.
Eins hat Herjeskallen auf jeden Fall erreicht, wir machen uns über einige Punkte Gedanken, die wir bisher noch nicht so auf dem Schirm hatten. Mich würde der Bau eines Insektenhotels interessieren. Kaufen brauche und will ich das nicht. Aber ich habe auch schon überlegt, was ist, wenn ich so ein Insektenhotel baue und direkt neben meinem Grundstück fährt der Bauer mit der Spritze übern Acker? Und damit währ ich wieder bei meinem Anfang. Ein Teufelskreis:p075::k050::a0155:
Übrigens, bei mir gibts noch richtige Misthaufen im Garten wo die Vögelei immer Würmer drunter findet und auch Komposthaufen voller Rotwürmer und reichlich "Rindenmulch", von den Resten des Holzes, was ich jeden Winter mache usw., ich habe eben viel Platz und freue mich darüber.
 
Grün kaputt. Das Buch habe ich in den 80ern meinem Vater zum Geburtstag geschenkt. Der Film hierzu aus dem Jahre 1983 (!): http://www.ardmediathek.de/tv/Grün-kaputt/Grün-kaputt-Landschaft-und-Gärten-der-/BR-Fernsehen/Video?bcastId=23134778&documentId=23134804


AW: Schafe

Einfach mal zuschauen und v.a. zuhören!

:a010: https://www.norwegen-angelforum.de/threads/die-hobbybauern-ecke.47964/page-10#post-723194

Schön, daß der Dieter Wieland ab und zu wieder ins Gedächtnis zurückgerufen wird.
Die Bilder der Erdarbeiten zum RMD-Kanal hatten sich damals im Zuge eines Klassenausfluges
nach Kehlheim in meinen Kopf eingebrannt. 1999 lebte ich ein Jahr in Pfünz, direkt an der Altmühl
wo ich meinen bisher allergrößten Insektenschlupf der Maifliegen erleben durfte -
ein paar Kilometer weiter fraß sich zu der Zeit die im letzten Jahr eröffnete ICE Strecke durchs Land
und durch den Kindinger Fels.
Die Autobahnen wurden neu gebaut, alte verdoppelt, Supermärkte, Wohngebiete und es hört nicht auf. Antennenbäume wohin das Auge schaut.
Die Flurbereinigung war abgeschlossen, die Rebhühner verschwunden.
Maisfelder tauchten auf die brauchten ja Platz, für die neuen Maschienen - heute Mais, wohin das Auge schaut - der muß natürlich besonder gepflegt sein,
damit der in der Biogasanlage auch ordentlich Energie erzeugt. Wegen dem Bio -

Bio, irgend eine Generation an Lehrern muß auf jeden Fall irgendwo kläglich versagt haben -
anders kann ich mir ein solches irres handeln nicht erklären.
Die Politik, z. B. in Bayern hat ja nochmal einen draufgesetzt…
https://www.merkur.de/politik/gewerbegebiet-droht-bayern-zersiedelung-6565440.html
https://www.bauindustrie-bayern.de/...on-schnell-bezahlbaren-wohnraum-schaffen.html und es hört nicht auf
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞usw.
 
Zum Thema Wildbienen/Insektenhotel. Bitte keines im Supermarkt kaufen. Da schlüpft in der Regel wenig aus.
Die kurzen Rundhölzer(oft unter 10 cm Länge) die da sehr oft verwendet werden, lassen im Laufe der Zeit Feuchtigkeit an Insekteneier/Larven etc. sodaß sie oft durch Pilzbefall vernichtet werden. Von der Eiablage bis zum schlüpfen vergeht bei Wildbienen ein Jahr oder mehr, darum ist das mit dem Schutz vor eindringen von Feuchtigkeit so wichtig.

In einen trockenen Ast/Stamm von einem Obstbaum oder einer Esche, mind. 10 cm Durchmesser, Löcher zwischen 3 und 8 mm bohren. (Auf Risse achten, da kein Loch setzen. Den Stamm nicht durchbohren)
Diesen Ast/Stamm an einer sonnigen Ecke unter ein Dach hängen (darf sich aber nicht im Wind drehen) bietet schon mal dem ein oder anderen Unterschlupf.
Das können Stücke ab 25 cm sein. Nach oben keine Grenzen.


Den Wildbienen zuschauen was sie so alles in die angebotenen Nistlöcher schleppen hat ja schon was. Wenn sich dann aber mal ein Bienenkäfer oder eine Goldwespe blicken lässt, ist die Überraschung garantiert. Vor allem die Goldwespe löst doch immer wieder sehr verdutzte Blicke aus. Wenn die in der Sonne sitzt, wirkt sie wie ein Insekt von einem fremden Planeten.

Hier wird nicht ganz schlecht erklärt:https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-und-spinnen/hautfluegler/bienen/13704.html
bis auf das mit den horizontalen Markstängeln; meine sind bewohnt, und es schlüpfen jedes Jahr auch Insekten aus.
Auch die Birken-Rundhölzer im Video hätte ich einmal in der Mitte gespalten, dann gibt es nicht mehr soviel Risse ins Holz. Rundhölzer wirken aber dekorativer...
Egal, solange ein Dach drüber ist, alles wesentlich besser als nichts!
 
:a010: https://www.norwegen-angelforum.de/threads/die-hobbybauern-ecke.47964/page-10#post-723194

Schön, daß der Dieter Wieland ab und zu wieder ins Gedächtnis zurückgerufen wird.

Maisfelder tauchten auf die brauchten ja Platz, für die neuen Maschienen - heute Mais, wohin das Auge schaut - der muß natürlich besonder gepflegt sein,
damit der in der Biogasanlage auch ordentlich Energie erzeugt. Wegen dem Bio -

Bio, irgend eine Generation an Lehrern muß auf jeden Fall irgendwo kläglich versagt haben -
anders kann ich mir ein solches irres handeln nicht erklären.
Die Politik, z. B. in Bayern hat ja nochmal einen draufgesetzt…
https://www.merkur.de/politik/gewerbegebiet-droht-bayern-zersiedelung-6565440.html
https://www.bauindustrie-bayern.de/...on-schnell-bezahlbaren-wohnraum-schaffen.html und es hört nicht auf
∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞∞usw.

Wobei das Wort -Bio- beim Thema Nahrungsmittel wieder eine ganz andere Bedeutung hat!
Etwas mehr an Bio in der Landwirtschaft die Nahrungsmittel für Menschen erzeugt, und wir könnten uns viele der Zeilen hier sparen.
 
Wer sich zum Thema Insektenhotel einlesen möchte, dem kann ich dieses Buch empfehlen: http://www.pala-verlag.de/cms/website.php?id=/index/buecher/9783895663581.htm "Werner David: Fertig zum Einzug: Nisthilfen für Wildbienen"
Bloß keine kaufen. Bisher habe ich noch kein zu erwerbendes "Hotel" gesehen, welches auch nur ein wenig gut war. Die meisten sind total unnütz und kosten ein Schweinegeld. In meinen Augen ist das Betrug.
 
Wobei das Wort -Bio- beim Thema Nahrungsmittel wieder eine ganz andere Bedeutung hat!
Etwas mehr an Bio in der Landwirtschaft die Nahrungsmittel für Menschen erzeugt, und wir könnten uns viele der Zeilen hier sparen.
Leider haben aber viele heute ein Problem damit, im Garten mal die Hacke in die Hand zu nehmen oder andere körperliche Arbeiten zu machen.
Und von Ahnung ganz zu schweigen.
 
Naturnahe Begrünung der Schlafstätte in Form eines alten Wohnwagens an meinem Teich...
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