Rutenhalter
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Ein Hallo an alle Rutenselberbauer, die hier im Forum ja immer mehr werden.
Entgegen erster Informationen das es keine Neuauflage des Wettbewerbes mehr geben wird,
nachdem die letzte Resonanz durchschlagend gering war und nur 3 Dokumentationen abgegeben
wurden, erfolgt zur nächsten Messe in Winston Salem ein neuer Anlauf mit neuen Regeln.
Für alle die den original-Beitrag von Mark Crouse lesen wollen, dieser ist HIER verlinkt.
Eine Anmeldung per Email ist ab sofort möglich und soll direkt an Mark gehen.
Es gibt dieses Jahr keinen Blank, es gibt auch keine sonstigen einschneidenden Anforderungen,
damit jeder eine für sich brauchbare Rute anfertigen kann oder eventuell einen Kundenauftrag
etwas aufwändiger gestaltet und für diesen Wettbewerb anfertigt.
Ganz ohne Regeln geht es natürlich nicht, folgendes sollte eingehalten werden:
Thema 1: Heimatland oder Heimatstadt
Beim Heimatland sollte man natürlich erkennen um welches Land es sich
handelt, die Amis haben es mit Stars & Stripes da vielleicht etwas einfacher,
aber vielleicht webt ja auch einer Hammer, Sichel und Ährenkranz mit ein,
wobei das wohl keiner auf der anderen Seite des Teiches kennen wird.
Bei Heimatstadt, soll eine Beschreibung der Stadt mit übergeben werden,
damit die Jury einschätzen kann, ob ihr das Thema getroffen habt.
Thema 2: Eine Komponente/Marke soll hervorgehoben werden, allerdings nicht durch
einen Aufkleber oder ähnliches. (Dies ist mal meine freie Übersetzung,
eventuell findet sich noch eine Andere Themeninterpretation)
Länge: Die Mindestlänge der Rute beträgt 6ft
Nutzen: Die gebaute Rute muss fischbar sein (da lässt sich natürlich drüber streiten,
es gab schon Jurymitglieder, die hielten einen Ledergriff für unfischbar)
Versand: Es können keine Aufbauten eingeschickt werden, die Teilnehmer müssen die
Exponate entweder selber zur Show bringen oder durch jemanden mitbringen
lassen.
Zeichen: Wenn eine Kundenrute aufgebaut wird, dann können Initialen oder der Name
wenn gewünscht auf der Rute angebracht sein, jedoch nicht der Name des
Erbauers.
Es wird dieses Jahr 100% durch eine Jury bewertet, es gibt keine Zuschauerstimmen.
Weitere Informationen werden Stück für Stück im Rutenbauforum und auf Facebook bekannt
gegeben, vielleicht beteiligen sich dieses mal etwas mehr Leute aus dem deutschsprachigen
Raum, die letzten Wertungen waren ja vielversprechend.
Durch die Lockerung der Regeln sollte sich für fast jeden ein Thema finden lassen, es
kommt bei dem Aufbau eben nicht auf die teuersten Komponenten an, sondern auf
Individualität, handwerkliches Geschick und natürlich saubere und exakte Ausführung.
Da auch "Kundenruten" genutzt werden können, fällt bei vielen der Faktor Zeit nicht mehr
so ins Gewicht, da die Ruten ja persönlich transportiert werden, sind sie relativ schnell
in den USA und natürlich auch wieder zurück, also sind die Stöcke vor der Tomatensaison
wieder in Deutschland verfügbar.
Ich freue mich auf eine angeregte Diskussion und bin gespannt, wer sich beteiligt.
Entgegen erster Informationen das es keine Neuauflage des Wettbewerbes mehr geben wird,
nachdem die letzte Resonanz durchschlagend gering war und nur 3 Dokumentationen abgegeben
wurden, erfolgt zur nächsten Messe in Winston Salem ein neuer Anlauf mit neuen Regeln.
Für alle die den original-Beitrag von Mark Crouse lesen wollen, dieser ist HIER verlinkt.
Eine Anmeldung per Email ist ab sofort möglich und soll direkt an Mark gehen.
Es gibt dieses Jahr keinen Blank, es gibt auch keine sonstigen einschneidenden Anforderungen,
damit jeder eine für sich brauchbare Rute anfertigen kann oder eventuell einen Kundenauftrag
etwas aufwändiger gestaltet und für diesen Wettbewerb anfertigt.
Ganz ohne Regeln geht es natürlich nicht, folgendes sollte eingehalten werden:
Thema 1: Heimatland oder Heimatstadt
Beim Heimatland sollte man natürlich erkennen um welches Land es sich
handelt, die Amis haben es mit Stars & Stripes da vielleicht etwas einfacher,
aber vielleicht webt ja auch einer Hammer, Sichel und Ährenkranz mit ein,
wobei das wohl keiner auf der anderen Seite des Teiches kennen wird.
Bei Heimatstadt, soll eine Beschreibung der Stadt mit übergeben werden,
damit die Jury einschätzen kann, ob ihr das Thema getroffen habt.
Thema 2: Eine Komponente/Marke soll hervorgehoben werden, allerdings nicht durch
einen Aufkleber oder ähnliches. (Dies ist mal meine freie Übersetzung,
eventuell findet sich noch eine Andere Themeninterpretation)
Länge: Die Mindestlänge der Rute beträgt 6ft
Nutzen: Die gebaute Rute muss fischbar sein (da lässt sich natürlich drüber streiten,
es gab schon Jurymitglieder, die hielten einen Ledergriff für unfischbar)
Versand: Es können keine Aufbauten eingeschickt werden, die Teilnehmer müssen die
Exponate entweder selber zur Show bringen oder durch jemanden mitbringen
lassen.
Zeichen: Wenn eine Kundenrute aufgebaut wird, dann können Initialen oder der Name
wenn gewünscht auf der Rute angebracht sein, jedoch nicht der Name des
Erbauers.
Es wird dieses Jahr 100% durch eine Jury bewertet, es gibt keine Zuschauerstimmen.
Weitere Informationen werden Stück für Stück im Rutenbauforum und auf Facebook bekannt
gegeben, vielleicht beteiligen sich dieses mal etwas mehr Leute aus dem deutschsprachigen
Raum, die letzten Wertungen waren ja vielversprechend.
Durch die Lockerung der Regeln sollte sich für fast jeden ein Thema finden lassen, es
kommt bei dem Aufbau eben nicht auf die teuersten Komponenten an, sondern auf
Individualität, handwerkliches Geschick und natürlich saubere und exakte Ausführung.
Da auch "Kundenruten" genutzt werden können, fällt bei vielen der Faktor Zeit nicht mehr
so ins Gewicht, da die Ruten ja persönlich transportiert werden, sind sie relativ schnell
in den USA und natürlich auch wieder zurück, also sind die Stöcke vor der Tomatensaison
wieder in Deutschland verfügbar.
Ich freue mich auf eine angeregte Diskussion und bin gespannt, wer sich beteiligt.