Reisebericht Vikna Juli/August 2017

Hallo Uwe,

schöner Bericht, besten Dank fürs einstellen. Du transportierst dein Boot auf einen Tandemtrailer, ich gehe davon aus, das das Gespann um die 1600 kg auf die Waage bringt.
Alle Achtung, einen Hänger von 2,40 Metern Breite über eine Strecke von 950 km allein zu ziehen will schon was heissen, das erfordert auf jedem Meter volle Aufmerksamkeit.
Foto 1: Was ist das am seitlichen Rumpf was aussieht wie eine Leiter ?

Der Trailer mit Boot hat mit Motoren, betankt und mit der Bootsausrüstung beladen ca. 1,8 -1,9 to..
Eine gewisse Konzentration ist beim Autofahren sicher immer notwendig. Aber die Belastung bei 950 km in Norwegen ist sicher nicht mit deutschen Landstraßen vergleichbar. Insbesondere die lange und weitgehend flache Strecke auf der E3 lässt sich doch recht entspannt fahren, da hier oft über Stunden kaum ein Auto entgegenkommt. Besser wird es aber auf jeden Fall ab diesem Jahr, da mein Sohn den Anhängerführerschein hat und wir uns abwechseln können.
Die Halbrohre am Rumpf sind nur ein Schutz für den Rumpf. An den üblichen Schwimmstegen aus Holz kann man damit ohne Fender anlegen und liegen, ohne den Rumpf zu schädigen.
 
Ok, da habe ich mich ja nur leicht verschätzt was das Gewicht anbetrifft. Die Idee mit den Halbrohren als Scheuerleiste find ich gut.
 
Hallo Uwe! Danke für diesen tollen, sehr ausführlichen Bericht eurer Angelreise. Werde im Juli nach Bjørnvika fahren. Hoffe wir haben auch so viel Erfolg wie ihr. Gruß Olli
 
Ok, da habe ich mich ja nur leicht verschätzt was das Gewicht anbetrifft. Die Idee mit den Halbrohren als Scheuerleiste find ich gut.

Das mit dem Gewicht ist auch nicht wirklich zu schätzen. Ist bei einem Aluboot halt alles von der Plattendicke und dem Spantensystem abhängig. Bei einem engen Spantenlayout und einem durchgängigen 10 mm Kiel kommt da schon ein wenig Gewicht zusammen. Das macht das Boot aber auch steif und verhindert, dass es in den Verbänden arbeitet. Das können die im Verglich zu den Platten steiferen Schweißnähte nämlich nicht ab, so dass man bei dauernd höherer Belastung (bsw. auch Langstreckentrailern) auf Dauer mit Ermüdungserscheinungen und reißenden Schweißnähten rechnen müsste. Dafür wäre mir die Investition dann zu schade.
Mit zwei großen Batterien, Doppelmotorisierung und Einbautank geht das dann noch etwas weiter hoch, so dass das Boot ausgerüstet am Ende 1,3 Tonnen hat. Wollte ich aber so haben, da die Lage in der Welle und beim angeln deutlich ruhiger wird und ich zu Not bei etwas Eis auch noch ohne Schäden zurück in den Hafen komme (ist mir auf der Ostsee schon passiert). Dafür braucht das ganze dann etwas mehr Leistung, aber mit den montierten 130 PS läuft es sehr gut.
Wäre ich mit einem Kassboll in der Größe unterwegs, hätte deine Schätzung wohl ganz gut getroffen bzw. läge mit der üblichen 60 PS Motorisierung wohl noch etwas zu hoch.
 
Hallo Uwe! Danke für diesen tollen, sehr ausführlichen Bericht eurer Angelreise. Werde im Juli nach Bjørnvika fahren. Hoffe wir haben auch so viel Erfolg wie ihr. Gruß Olli

ich drück die Daumen und wünsche euch neben den Angelerfolgen vor allem auch gutes Wetter. Wenn ich so mit meinen Erfahrungen vergleiche, hätte ich da schon mindestens eine Stelle die sehr nach Fisch riecht. Ein wenig nordöstlich vom Leuchtturm Storbraken liegt ein Plateau bis auf 25 m Wassertiefe, dass am Ende einer Rinne liegt, welche bis auf nahezu 400 m abfällt. Das wäre so ein Punkt, den ich auf jeden Fall versuchen würde. Vorrausetzung ist dafür aber unbedingt ruhiges und stabiles Wetter, ein geeignetes Boot und wenn möglich ein zweites dabei, dass im Notfall Unterstützung leisten kann. Ansonsten ist kein Fisch das Risiko wert!
Sicherlich wird dort auch einiges in den näher gelegenen Schären gehen.
Kannst ja mal berichten, wenn Du wieder da bist.

Gruß Uwe
 
Hallo Uwe,

10 mm starke Aluminiumplatten über den gesamten Kielbereich sind schon eine Bank, was Stabilität anbetrifft, ich bin der Meinung das Kaasbøll und Kvaerno 5 mm Platten bei Booten bis 6 Meter im Kiel,- und 4 mm im Innenbereich verwendet. Das es bei der Verdrängung gut durch die Welle geht glaube ich gern. Schönes, sicheres und sehr gut durchdachtes Boot, mit dem man sicher auch bei schwierigen Bedingungen gut zurecht kommt.:a020:
 
Hallo Uwe,

10 mm starke Aluminiumplatten über den gesamten Kielbereich sind schon eine Bank, was Stabilität anbetrifft, ich bin der Meinung das Kaasbøll und Kvaerno 5 mm Platten bei Booten bis 6 Meter im Kiel,- und 4 mm im Innenbereich verwendet. Das es bei der Verdrängung gut durch die Welle geht glaube ich gern. Schönes, sicheres und sehr gut durchdachtes Boot, mit dem man sicher auch bei schwierigen Bedingungen gut zurecht kommt.:a020:

Das war jetzt leider etwas missverständlich; der von der Motoraufhängung bis zum Bug durchgehende Kiel ist 10 mm stark und zwischen 120 und 300 mm hoch. Daran ist ein enges Spantengerüst verscheist, welchen bis zu Oberkante der Bordwand reicht und durch weiter Längsstringer verstärkt wird. Die Bodenplatten sind dann auch nur 5 mm stark, aber eben in der Mitte nicht stumpf Platte auf Platte verschweist, sondern an dem sehr stabilen Kiel fixiert. Das bringt deutlich mehr Stabilität als nur mit der Plattenstärke die Formstabilität zu erhöhen.
Mit der 5 mm Platte kannst Du dann auch ein 15 m Patroullienboot bauen, soweit Spantensystem dafür geeignet ist.
Hatte bisher keine Probleme mit dem Boot, muss allerdings auch sagen, dass ich die Fahrt zu Hotspot nicht bei jedem Wetter ausreize. Da bleibe ich aus Sicherheitsgründen lieber mal einen Tag unter Land, als die Grenzen auszutesten. Wenn die Grenze bezüglich des Seegangs erst mal erreicht ist, fehlen einfach die Handlungsoptionen. Das wäre mir kein Fisch wert.

Gruß Uwe
 
Hallo Uwe,
erst mal vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich werde auf jeden Fall berichten wenn ich wieder da bin , evt. LIVE . Eine Info kann ich schon geben!
Ich hatte es zwar schon in einen anderen Thread geschrieben, aber hier wird ja zur Zeit doch mehr über Lovoen Gard gepostet.

Unser Reiseveranstalter teilte mir mit, das die Anlage nach den neuen Bestimmungen registriert ist und 20 Kilo Fisch ausgeführt werden dürfen.
"Zitat: "
Vielen Dank für Ihre Nachricht!
Ja, keine Sorge, der Eigentümer ist registriert. Aktuell werden gerade
in Norwegen die Genehmigungen für die Betriebe erteilt."

Weiterhin habe ich in einem anderen Forum von jemandem den Tipp bekommen, dass es in Rörvik im Hafen eine Tankstelle gibt an der man recht günstig tanken kann. Der Vermieter soll wohl nichts dagegen haben und gerade wenn man mit eigenem Boot und großem Tank unterwegs ist, ist es ja vielleicht interessant.

Seid ihr auch mal in südliche Richtung unterwegs gewesen ?? Vor Rörvik soll es auch gute Stellen geben.

VG Andreas
 
Hallo Andreas,

vor Rörvik wird man sicher auch an seinen Fisch kommen, die Anfahrt durch den ganzen Naeroysund ist dann aber deutlich länger. Die meisten Plätze die wir beangelt haben waren deutlich näher am Camp. Die Unterwasserstruktur in dem Revier ist sehr vielfältig und ich habe in den zwei Wochen, die wir vor Ort waren, längst nicht alle Stellen beangelt, die mir nach Seekarte interessant aussahen.
Typisch dafür war sicher auch der größte Fisch am letzten Tag auf einer Stelle, die wir vorher noch gar nicht ausprobiert hatten. Die Stelle war nach Seekarte ehr unspektakulär und ich habe sie nur angesteuert, weil wir auf dem Rückweg noch einen Stopp einlegen wollten. Insofern käme der Bereich vor Rörvik für mich nur in Frage, wen stärkerer Nordostwind das Angeln auf meinen Plätzen unmöglich macht, vr Rörvik aber noch genügend Abdeckung durch das Land vorliegt.
Kann mir vorstellen, dass Stellen vor Rörvik regelmäßig gepostet werden, weil es eben auch ein größeres Angelcamp direkt in Rörvik gibt. Für die Wäre die Anfahrt zu den nördlichen Plätzen dann zu lang.
Das Tanken für mein eigenes Boot habe ich immer mit zwei 20l-Kanistern beim Einkaufen in Rörvik erledigt. Da ist man mit dem Auto in 10 Minuten.
Für die Boote vor Ort hat der Anlagenbetreiber immer Benzin da. Zu den Preisen kann ich nichts sagen, aber ich würde schätzen, dass die fair sind. Bei ein paar Euros mehr wird es sich sicher nicht lohnen, zusätzlich Kanister zu besorgen und das stinkende Zeug im Auto mitzuschleppen.

Gruß Uwe
 
Danke für die Infos! An einen Driftsack hatte ich auch schon gedacht, der wird dann auf jeden Fall dabei sein. Wenn du mir jetzt noch einen Tipp zu den gängigsten Ködergewichten geben könntest, würde ich mich sehr freuen.

ANdreas
 
Hallo Andreas,

wir haben in Tiefen zwischen 5 und ungefähr 180 m geangelt. Beim Pollackangeln an dem Plateau zwischen 5 und 25 m Wassertiefe mit schmalen Gummifischen (Sandaalimitaten) ging es so zwischen 40 und 60 gr. los. Bei stärkerem Wind und hoher Drift waren dann aber teilweise 100-150gr Jigs erfolgreicher.
Die erfolgreichsten Wassertiefen auf alle anderen Arten lagen bei uns so zwischen 60 und 140 m. Bei Kunstködern lagen die Gewichte dann vorwiegend zwischen 200 und 400 gr., je nach Drift. Beim Angeln mit Köderfischen waren es allerdings regelmäßig Baitheads oder Bleie mit 500 gr., um die Köder einigermaßen unter dem Boot zu halten .
Darüber waren wir eigentlich nicht unterwegs.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass wir als Schnur eine sehr glatte 8fach geflochtene mit 0,16 und 0,20 mm verwendet haben, die sehr wenig Wasserwiderstand hat. Von anderen Anglern mit stärkeren Schnüren habe ich auch mitbekommen, dass sie mit 500 gr. kaum bis zum Grund gekommen sind.
Eine gute Schnur ist somit aus meiner Sicht auch eine wichtige Investition, sicherlich wichtiger als die Qualität von Rute und Rolle.
Ich wünsch dir viel Spaß bei der Vorbereitung.

Gruß Uwe
 
Danke !! Ja Vorbereitung ist ja wichtig ! Gerade wenn man nicht so oft fährt. Sind 10 Jahre nicht los gewesen, da ist natürlich auch die Vorfreude besonders groß und man hofft natürlich das man bei der Revierwahl richtig liegt.
Auf jeden Fall sind es alles wertvolle Tipps von dir.
Die Geschichte mit der Schnur sehe ich genauso wie du.
VG
 
Hallo Andreas,

dann wünsche ich Dir in jedem Fall einen gelungenen Wiedereinstieg. Das Revier ist sicher nicht verkehrt und der Fischbestand ist nach meinem Gefühl im Vergleich zu vor 10 Jahren besser.
Wenn Du noch detailliertere Infos brauchst, schick mir gerne eine PN.

Gruß Uwe
 
Ja danke Dafür ! Mit der PN muss ich mal schauen ob das hier jetzt funktioniert. Ich glaube das hier ist mein 10er Beitrag! da soll sich ja dann was in den Rechten ändern.
Das werde ich ja dann gleich sehen.

VG Andreas
 
Die Boote sind vorwiegend mit 60 PS motorisiert. Es kann sein, dass einzelne auch nur 50 PS haben. Auch dabei wäre mir die Ausstattung etwas zu gering, da dies für eine Marschfahrt in vollständiger Gleitfahrt nicht ausreicht. Mit in der Regel drei kräftig gebauten Anglern an Bord sind die Boote bei Vollgas geschätzt mit ca. 15-17 Knoten unterwegs. Ein Anglerteam, das ich dort getroffen habe, empfand das als zu langsam und dabei zu viel Spritverbrauch, so dass sie nach ein paar Tagen auf eins der kleineren Kunststoffboote mit 40 PS umgestiegen sind. Da würde ich aber tatsächlich nicht empfehlen, da ich mir mit diesen kleineren und flacheren Boote auf dem Atlantik nicht mehr sicher fühlen würde. Grundsätzlich kann ich diese Motorausstattung auch gut verstehen, da höhere Motorisierung eben auch zu schnellerer Fahrt verleitet. Wenn dann Witterung, Wellengang, eigene Einschätzung und Erfahrung nicht zusammenpassen, kann eben auch schnell etwas schief gehen. Wenn ich dann noch bedenke, dass die Schweden seit 10 Jahren dort hin fahren und mit den Booten immer ihre Ziele erreicht und ausgezeichnet gefangen haben, scheint die Ausstattung auf alle Fälle ausreichend. Das lange Anfahrtwege bei einem größeren Boot ordentlich Sprit benötigen, lässt sich sowieso nicht vermeiden.
Die Motoren selber schienen auch vernünftig in Schuss zu sein, zumindest habe ich nicht mitbekommen, dass jemand im Camp Probleme hatte.
lediglich bei einzelnen Motoren war die untere Finne abgebrochen und im Treibstofflager lag eine ganze Reihe beschädigter Propeller. Anscheinend werden dort öfter mal die doch recht tückischen Schären und Unterwasserfelsen erwischt.
Die Boote haben weiterhin keinen Einbautank sondern werden mit tragbaren 25 l Tanks betrieben. Bei langen Ausfahrten sollte immer ein Reservetank dabei sein. Dann weiß man auch, wann es Zeit ist, umzukehren.
Weiterhin sind die Boote, soweit ich mich erinnern kann mit Echolot und Kartenplotter ausgestattet. Da bin ich mir aber nicht ganz sicher.
Wenn ihr mit dem Auto anreist und ein wenig Platz habt, würde ich euch raten einen faltbaren Treibanker mitzunehmen. Ist keine große Investition, kann aber eine große Hilfe sein. Damit bekommt man die Winddrift durchaus zwischen einem halben und einem Knoten reduziert, was manchmal erst ein vernünftiges Angeln möglich macht. Ich gehe davon aus, dass ich den einen oder anderen guten Fisch ohne das Teil nicht erwischt hätte.

Ich wünsche dir auf jeden Fall einen erfolgreichen Aufenthalt und würde mich freuen, wenn ich danach mal wieder was zu dem tollen Revier hier lesen könnte.

Gruß Uwe
Hallo.. eigentlich muss man dort nicht weit fahren.. einige fahren aber dort hin um anscheinen nur Boot zu fahren hier reicht ein kleines Boot aus.. meiner Meinung und Erfahrung nach.. Leka ist noch besser..
 
Hallo,

natürlich ist es richtig, dass man im Bereich um Vikna nicht weit fahren muss. Bereits im Naeroysund und damit direkt vor der Haustür lässt sich der eine oder andere gute Fisch fangen. Hier hatten wir auch ein paar ganz ordentliche Dorsche, den einen oder anderen Seelachs und auch mal einen Leng. Vor allem ist der Bereich bei Westwind gut geschützt und auch bei Ostwind zu beangeln, so dass man Ausfalltage wegen Wind weitgehend ausschließen kann. Das war auch einer der Gründe, warum ich das Revier ausgewählt hatte.
Da es bis Leka über das Wasser nur ca. 17 km sind, kann ich nicht beurteilen, welcher Startpunkt für das Revier wirklich besser ist. Ich denke, die guten Spots, von denen es wirklich viele gibt, kann man von jeder Seite anfahren. Der Bereich zwischen Vikna und Leka ist sicher auch mit den kleineren Booten zumindest bei ruhigem Wetter noch gut zu erreichen und seine Fischkiste wird man an guten Tagen auch in diesem Bereich füllen können.
Allerdings habe ich in den zwei Wochen dort auch gelernt, dass es im Außenbereich vor der Küste Spots gibt, an denen zuverlässiger gerade auch Großdorsch zu finden ist, als dies inselnah der Fall war. Ohne die Tipps von den seit 10 Jahren dort angelnden Schweden, die hin und wieder auch eine Tour mit dem Schiff eines heimischen Fischers machten, wäre ich allerdings auch nicht so weit rausgefahren. Ich musste dann aber feststellen, dass es sich durchaus lohnt. Die Fische dort draußen (ca. 20 km vor der Küste) waren im Durchschnitt deutlich größer und wenn man erst einmal einen Schwarm keiner Seelachse gefunden hatte, war darunter sehr zuverlässig zu fangen.
Wenn man es darauf abgesehen hat, ist es sicherlich gut, wenn man an windarmen Tagen auch weiter rausfahren kann. Zumindest während meines Aufenthalts kamen fast alle Dorsch oberhalb der Metermarke von diesen weiter außen gelegenen Spots. Ob man diese Fahrerei auf sich nehmen will, muss natürlich jeder selber entscheiden. Nur für diesen Bereich war ich im übrigen der Meinung, dass das Boot dafür kein 5m Kunststoffboot mit 40ps sein sollte. Wenn hier der Wind mal unerwartet auffrischt und ich dann keine Möglichkeit mehr habe, einigermaßen zügig wieder unter Land zu kommen, würde ich mich nicht mehr sicher fühlen. Aber auch da unterscheiden sich sicher die persönlichen Wahrnehmungen. Die Zahl der Angelunfälle vor der Norwegischen Küste lässt mich allerdings ahnen, dass der eine oder andere doch dazu neigt, die Möglichkeiten der Boote zu überschätzen und die Risiken auf See ehr zu unterschätzen.
Da ich auch im kommenden Jahr dort oben sein werde, sind die Spots weiter draußen für die windarmen Tage bereits wieder fest eingeplant. Allerdings werde ich auch die nahen Spots und neue Stellen immer wieder testen, denn auch neue Erfahrungen können beim angeln ja sehr spannend sein und Boot fahren alleine ist sicher nicht das Ziel.
 
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