AW: Speed(y) Metal Tour Vik Brügge (Flatanger) Vorbereitungsthreed
Björn, wir waren von 22. März bis 31.März 2013 in Vik Brygge.
Ich habe sehr lange die Windverhältnisse dort beobachtet.
Småværet und Hasvåg sind in der Regel immer etwas windiger als Vik Brygge.
In Vik Brygge findet man immer eine geschützte Ecke zum Angeln.
Klasse Landschaft, super Wohneinheiten, gute Boote und alle alle wichtigster Punkt ist:
Stefan Voigt ist jemand, der sein Revier kennt, immer mit Rat und Tat zur Verfügung steht.
Dennoch man darf nicht vergessen, dass die Guids durch die Guidingtouren teilweise ihren Lebensunterhalt finanzieren. Alles für Lau haben zu wollen ist unrealistisch. Daher ist eine Guidingtour sicherlich sehr gut angelegtes Geld.
Zu dem Vorfall mit dem Beifang: Der fast 1 Meter Dorsch hing am Pilker. Franz hat den Fisch aus dem Wasser geholt und wollte den Haken lösen, dabei rutschte ihm der Fisch aus der Hand und zack hatte er den oberen Beifang in der linken Hand tief in der Haut. Wir konnten mit den vorhandenen Werkzeugen den Haken nicht durchschneiden und sind wir sofort nach Hause gefahren.
Genauso gefährlich finde ich die Bauchdrillinge an einem Wobbler.
Alles gut,..hatte ich auch so aufgefasst.
Dann waren wir ja fast zur geichen Zeit oben,..wir waren Ende Februar/ Anfang März in Småvaret bei Lilian,...hatten allerdings nur Sturm,...(=))
Sieht nach ner ordentlichen Portion Schmerzen aus,....nicht schön.
Björn, wir waren von 22. März bis 31.März 2013 in Vik Brygge.
Ich habe sehr lange die Windverhältnisse dort beobachtet.
Småværet und Hasvåg sind in der Regel immer etwas windiger als Vik Brygge.
In Vik Brygge findet man immer eine geschützte Ecke zum Angeln.
Klasse Landschaft, super Wohneinheiten, gute Boote und alle alle wichtigster Punkt ist:
Stefan Voigt ist jemand, der sein Revier kennt, immer mit Rat und Tat zur Verfügung steht.
Dennoch man darf nicht vergessen, dass die Guids durch die Guidingtouren teilweise ihren Lebensunterhalt finanzieren. Alles für Lau haben zu wollen ist unrealistisch. Daher ist eine Guidingtour sicherlich sehr gut angelegtes Geld.
Zu dem Vorfall mit dem Beifang: Der fast 1 Meter Dorsch hing am Pilker. Franz hat den Fisch aus dem Wasser geholt und wollte den Haken lösen, dabei rutschte ihm der Fisch aus der Hand und zack hatte er den oberen Beifang in der linken Hand tief in der Haut. Wir konnten mit den vorhandenen Werkzeugen den Haken nicht durchschneiden und sind wir sofort nach Hause gefahren.
Genauso gefährlich finde ich die Bauchdrillinge an einem Wobbler.