Zum "Sachverhalt": Es kommt beim Anteil der Freizeitfischerei auf die Fischart und die Region an. Gerade in Norwegen wurde das recht gut erforscht.
Zum "Verkennen": Du betreibst mit deiner Argumentation halt klassischen "Whataboutism" (
Whaaboutism – Wikipedia). Damit läuft man sämtlichen Stimmen, welche die Fischmitnahme reduzieren wollen, direkt ins Messer. Disqualifiziert sich selbst, bevor es überhaupt um Lösungen geht. Dass die Lösungen dem eigentlichen Sachverhalt angemessen sein müssen, ist dagegen unstrittig.
Sorry, du hast es in deiner Naivität nicht verstanden.
Ich betreibe mit meiner Argumentation gar nichts. Ich benenne die Dinge ungeschönt und direkt beim Namen.
Den/ dein genannten Whataboutism kann ich also ganz schnell zurück geben und hat mit meiner Argumentation nichts zu tun,
sorry, rein gar nichts zu tun. Es sei denn, du kannst eindeutig sagen, das die norwegische Fischerei nie Raubbau betrieben hat.
Du kannst doch so naiv sein wie du willst. Ich finde deine Naivität ja auch irgend wie niedlich.
Bringt dir sicherlich auch sehr viel weniger als es mir bringt.
Läufst du nicht eher in das offene Messer, in dem du dir Sachen versuchst schön zureden, die entschieden ist.
Dir auf den Kopf zugesagt, dich haben sie disqualifiziert, in dem sie nicht die Dinge beim Namen nennen und Vorwende vorschieben.
Noch mal und zum 3. mal, vielleicht kannst du ja nun doch mal eindeutig mit ja oder nein Antworten.
Unumstritten ist doch nur, das die Fischerei in Norwegen den Raubbau selbst betrieben hat, am wenigsten, am aller wenigsten der Angeltourismus.
Dass die Lösungen dem eigentlichen Sachverhalt angemessen sein müssen, ist dagegen unstrittig.
Auch das ist strittig. Der Sachverhalt ist der, wie ich ihn schon mehrfach angegeben habe. Es ist auch nicht die Lösung, es ist nur
ein herauszögern. Oder bist du felsenfest der Überzeugung, das der Angeltourismus einen Vergleichbaren Raubbau wie die Fischindustrie betrieben hat.
Vielleicht kannst du darauf ja auch mal im Prozentverhältnis antworten.
Du musst doch zugeben, das ich auch geschrieben habe das ich Kompromiss bereit bin, nur ich mir den Schuh des Schuldigen nicht anziehen und
zuweisen lassen muss. Und von der anderen Seite, darf und kann ich doch auch sagen, das ich als nicht Schuldiger nicht jeden Kompromiss mit gehen
muss und brauch.