Wer würde noch nach Norwegen fahren, wenn die Fischausfuhr verboten wird?

Nach Norwegen fahren, wenn kein Fisch ausgeführt werden darf

  • Ja

    Stimmen: 162 28,2%
  • Nein

    Stimmen: 261 45,5%
  • Ja, aber deutlich weniger als bisher

    Stimmen: 151 26,3%

  • Umfrageteilnehmer
    574
Ziemlich clever: man baut neue Hytten, die zahlen sich dann nach relativ kurzer Zeit durch Einennahmen aus Vermietung an Touristen „von selbst“ ab, danach kann man sie für nen sehr guten Kurs an Privatpersonen als Ferienhaus verkaufen.

(fertig mit Angeltourismus 🤷‍♂️

Die Loften boomen.

Gruss
Smolt

Man kann auch für alles ne Ausrede oder Erklärung finden, die einem ins Weltbild passt... 🤷🏽‍♂️
 
???? ….haste mein post überhaupt gelesen?

In dem Post, welches über deinem steht, wurde der Sachverhalt, den ich beschrieb, in etwas so erwähnt.
Sowas wurde auch schon mehrfach so in Norwegen durchgezogen.

….musste nicht glauben, is aber so. 🙄
 
Vergesst mal nicht das viele der Angelcamps auf Pump gebaut sind, da werden monatlich Zahlungen fällig so im Sommer als auch im Winter. Die Rendite muss hier wenigsten so um die 10% per Anno liegen sonst macht das ganze keinen Sinn. Eine Anlage wie Mikkelvik zum Beispiel wird sich mit allen drum und dran so an die 35 Millionen NOK gekostet haben.
Und von diesen Anlagen gibt es sehr viele, hier muss die Politik sehr behutsam vorgehen, es geht um Arbeitsplätze, und wirtschaftlichen Aufschwung, ich bin mir sicher das es eine vernünftige Lösung geben wird.
Wer sich die offiziellen Zahlen von 2018 dem ersten Jahr der Registrierunspflicht anschaut wir wissen das wir Angler so viel gar nicht fangen, vergleicht man das ganze mit den Zahlen was die Norwegischen Fischer anlanden....
Wir hatten auch schon einmal die 15 Kg Regelung, worauf der Angeltourismus um mehr als 20% zurückgegangen ist, oder warum glaubt Ihr sind die Norweger zurückgerudert und haben dann die 20 Kg Regelung eingeführt.?

Die jenigen die mit großen Mengen Fisch an den Grenzen erwischt werden, sind keine Angler, das sind Kriminelle die ein Geschäft daraus gemacht haben, diese Leute brauchen auch kein Registriertes Angelcamp, denn dort fallen solchen Mengen sicher schnell auf, es muss also Helfershelfer in Norwegen geben, die das ganze fördern.
Und das wissen auch die Behörden in Norwegen, von daher bleibt mal ruhig, ich bin mir sicher das es für uns eine Lösung geben wird, mit der wir gut leben können.

Reden wir uns hier nicht die Köpfe über ungelegte Eier heiß, es kommt ehe wie es die Norwegen beschließen, und das ist dann zu akzeptieren. So muss dann jeder für sich die Konsequenz daraus ziehen.
 
Eine Lösungsmöglichkeit gibt Norwegen ja schon fast selbst vor.

Warum nicht das Modell mit der App aufgreifen, wie bei der Alkohol Verzollung?

So zum Beispiel:

5 kg Fisch für alle frei Ausführbar.

5-15 kg bezahlen, 3,- Euro pro kg
15-25 kg bezahlen, 5,- Euro pro kg

Also für mich wäre es okay, für mein Filet zu bezahlen. Und mal ehrlich was wären nach diesem Beispiel 55,- Euro, wenn ich 20 kg mitnehme?

Bei der Masse der Angler würde da ein ganz schönes Sümmchen zusammen kommen. Was dann den Fischern zugute kommen könnte.

Auch wäre diese ganze Geschichte, der kostenlosen Fischmitnahme nicht mehr gegeben.

Bevor ich gar keinen Fisch mehr ausführen darf, würde ich solch eine Regelung favorisieren.

Denn ich fahre nach Norwegen um zu Angeln. Und das will ich nicht nach ein paar Stunden aufhören, weil ich es nicht mehr schaffe den Fisch zu essen.

Ist wie gesagt meine Meinung.

Gruß Bernd
 
Eine Lösungsmöglichkeit gibt Norwegen ja schon fast selbst vor.

Warum nicht das Modell mit der App aufgreifen, wie bei der Alkohol Verzollung?

So zum Beispiel:

5 kg Fisch für alle frei Ausführbar.

5-15 kg bezahlen, 3,- Euro pro kg
15-25 kg bezahlen, 5,- Euro pro kg

Also für mich wäre es okay, für mein Filet zu bezahlen. Und mal ehrlich was wären nach diesem Beispiel 55,- Euro, wenn ich 20 kg mitnehme?

Bei der Masse der Angler würde da ein ganz schönes Sümmchen zusammen kommen. Was dann den Fischern zugute kommen könnte.

Auch wäre diese ganze Geschichte, der kostenlosen Fischmitnahme nicht mehr gegeben.

Bevor ich gar keinen Fisch mehr ausführen darf, würde ich solch eine Regelung favorisieren.

Denn ich fahre nach Norwegen um zu Angeln. Und das will ich nicht nach ein paar Stunden aufhören, weil ich es nicht mehr schaffe den Fisch zu essen.

Ist wie gesagt meine Meinung.

Gruß Bernd
Die Idee wäre zu überlegen wenn man wüste um was es den Norwegern überhaupt geht. Beklagen die Fischer Verluste dann könnte dies ein Weg sein.
Geht es um den Schutz der Ressource Fisch bringt es gar nichts, im Gegenteil.

So einfach ist das alles gar nicht.
 
Die Idee wäre zu überlegen wenn man wüste um was es den Norwegern überhaupt geht. Beklagen die Fischer Verluste dann könnte dies ein Weg sein.
Geht es um den Schutz der Ressource Fisch bringt es gar nichts, im Gegenteil.

So einfach ist das alles gar nicht.
Ja, aber irgendeinen Lösungsansatz wird der Tourismus schon bringen müssen.

Sonst wird ohne sie verhandelt.

Gruß Bernd
 
Die Idee wäre zu überlegen wenn man wüste um was es den Norwegern überhaupt geht. Beklagen die Fischer Verluste dann könnte dies ein Weg sein.
Geht es um den Schutz der Ressource Fisch bringt es gar nichts, im Gegenteil.

So einfach ist das alles gar nicht.

….für viele ist es ziemlich klar, es geht nur um „den Feldzug der Fischer“ gegen die Angeltouristen. Ich glaub ja da steckt noch mehr dahinter.

Für geangelten Fisch noch bezahlen finde ich nicht gut.
Ich würde da eher (wenn notwendig) die Einführung regionaler Fangquoten, die für die Touristenfischerei abgesetzt werden begrüßen. Dies könnte in Regie der Tourismusbetriebe kontrolliert werden. Damit wäre abgeklärt in dieser Region in Angelcamp XY darf jährlich so und so viel Fisch von dieser oder jener Fischart, je nach Bestandssituation gefangen werden. Anhand der ausgewählten Fangregistrierung könnte man zu mindest so ungefähr den Befischungsdruck durch die Angelfischerei abschätzen und die Quoten jährlich neu evaluieren.
Damit wüssten alle woran sie sind, sowohl die Angler als auch die Fischer hätten ihre Quote und man könnte damit theoretisch dem Bestandsrückgang einzelner lokaler Populationen entgegenwirken oder sie im besten Fall wieder aufbauen.

Den gefangenen Fisch sollte man dann natürlich auch mit nachhause nehmen dürfen.

Gruss
Smolt
 
Schön das Ihr Euch Gedanken um die Angelegenheiten eines anderen Landes macht.

Hier einmal ein paar Zahlen aus 2023 damit Ihr wisst über was Ihr Euch hier die Köpfe heiß redet.....

Es wurden offiziell von 176 804 erfassten Angeltouren bei 20 373 Touren kein Fisch gefangen, 1.500 900 Fische wurden entnommen, was 59% der gesamt Touristenfangmenge entspricht. der Rest (41%) wurde zurück gesetzt.

Im einzelnen wurden dann entnommen
630 806 Dorsche
775 912 Seelachse
34 875 Heilbutt
55 843 Rotbarsche
15 898 Steinbeisser

Die Zahlen sind hier mit noch viel mehr Infos zum Thema zu finden.

Grob überschlagen im Durchschnitt wurden also je Angeltour 8,5 also großzügig 9 Fische gefangen, setzten wir eine durchschnittliche Bootsbesatzung von 3 Anglern voraus reden wir über 3 Fische pro Angeltour und Angler.

Das haben die Nörgs sicher schon genauer ausgerechnet, und festgestellt das einige Lobyisten viel Wind um Peanuts machen. Ich mache mir bei den Zahlen hier nicht im gerinsten Sorge das wir keine Fische merh mitnehmen dürfen.
Ob sich bezügliche Ausfuhrkontrolle oder Registrierung Veränderungen ergeben mag sein,

Ganz ehrlich mal, viel mehr Geld als mit Touristenfisch im Fischerreisektor zu machen geht nicht, sicher auch ein Grund für die eine oder andere laute Stimme, die sich solche Begehrlichkeiten nicht wünscht oder vorstellen kann.

Was soll denn da eine Quotenregelung bringen, im Vergleich zur Berufsfischerrei ist das fast garnichts.....

Und nur mal zum Verständniss, es gibt für jedes Angelcamp das registiert ist eine Statistik über die dort gefangenen Fische..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, hier hast du den Fakt, das es sich bei der Küstenfischerei um den Fang einzelner lokaler Stämme handelt, etwas vernachlässigt. Das Verhältnis Fangmenge der kommerziellen Fischerei zur Fangmenge der Angelfischerei lässt sich lokal schwer abschätzen.

In der Ecke, in der ich wohne, kenne ich zwei Fischer, die noch aktiv kommerziell fischen. Ich will mal behaupten, da fangen die Angelboote, die ich hier im Sommer auf dem Fjord sehe, in der Summe wöchtlich mehr, Dorsch und Pollack.

(….könnte man wenn man etwas Zeit hat mal genau abchecken, die Fischer registrieren ihre Fänge vor dem Verkauf, die Angler in ihren Unterkünften.)

Gruss
Smolt
 
Eigentlich ist es doch ganz einfach, wenn die Fischbestände geschont werden sollen.
Je nach Gegebenheiten müssen die Schonzeiten verlängert werden, Mindestmaße hochgesetzt werden oder für gefährdete Fischarten ein komplettes Verbot ausgesprochen werden.
Sowohl für Berufsfischer als auch für Angler Heiko.
Ich finde es auch daneben, den Berufsfischer gegen den Angler auszuspielen.
Gruß
Heiko
 
Wenn der Küstendorsch gefährdet ist, hätte ich überhaupt kein Problem meinen Fang auf ihn zu reduzieren.

Es gibt andere Fische auch noch und ich nehme genau so gerne einen Leng oder einen Lumb mit nach Hause. Man sollte den Lumb zwar gleich essen, Profis sprachen aber davon, daß er auch nach längerem Einfrieren nicht trocken ist, wenn man ihn in gefrorenem Zustand in die Pfanne legt.
Schellfisch ist mein liebster Fisch und aus einem Seelachs lassen sich hervorragende Fischpflanzerl herzaubern.
Eine Kontrolle für das Limit an Dorsch wird natürlich schwer sein - genau wie diesen abzuhalten anzubeißen.

Früher an der Ostsee haben wir vom Dorsch auch die Bauchlappen verwertet. Ich mag diese gleich lieber wie so ein Rückenstück.
Manchmal schüttle ich schon den Kopf wenn ich sehe, wie Fische filetiert werden, wie gutes Fleisch weggeworden wird und da meine ich jetzt nicht die Bauchlappen
Fisch nur wegen der Art wegwerfen gibt es für mich nicht, es sei denn irgend etwas ist nicht in Ordnung.

Vielleicht wäre da mitunter ein Umdenken nötig.

Ich meine jeder, der sich in Norge vernünftig benimmt, braucht sich nicht groß Vorwürfe zu machen oder groß Reue an den Tag zu legen.
Wir zahlen für unseren Urlaub. Die norwegische Fluggesellschaft verdient an mir, wie auch der Campbetreiber und der Einkaufsmarkt.
Will man uns nicht mehr sehen oder in ein anderes Urlaubsschema zwängen wollen das mir nicht paßt, muß ich wohl oder übel zu Hause bleiben oder mir was anderes suchen.
Bedauernswert fände ich die Lage einzelner Campbetreiber.

Früher hing ich an der Ostsee - jetzt gibt es die auch nicht mehr.


Hermann
 
Go Fish, diese Daten hat jemand hier mal öffentlich pro Anlage gemacht.
Da war eine Anlage, M….vik, da wurden gefühlt 36799 Gefangene Fische eingetragen….
Lockt natürlich den Filetjäger.
 
Ganz ehrlich mal, viel mehr Geld als mit Touristenfisch im Fischerreisektor zu machen geht nicht, sicher auch ein Grund für die eine oder andere laute Stimme, die sich solche Begehrlichkeiten nicht wünscht oder vorstellen kann.

Das zweifele ich an. Ich kenne da noch ein Sektor in der Küstenfischerei, wo gut und wahrscheinlich besser Geld verdient wird. Die Fischfarmen sind da wahrscheinlich sehr weit vorne. Und damit, zumindest in den Fjorden, hat so manch Norweger mittlerweile ein Problem, gerade was die örtliche Fischerei angeht. Wenn der letzte Fjord noch 5 Ringe bekommt, gerade wo das Wasser gut durchströmt ist und die lokalen Fischer das nicht mehr befischen können.
 
Wenn man ne zarte Bude in Norwegen hat, mit so 8 Booten, dann wohnen mal schnell 50000 Euro pro Saison im Portemonnaie…
Nur für das Benzin der Boote
Liege ich falsch😂
 
Das zweifele ich an. Ich kenne da noch ein Sektor in der Küstenfischerei, wo gut und wahrscheinlich besser Geld verdient wird. Die Fischfarmen sind da wahrscheinlich sehr weit vorne. Und damit, zumindest in den Fjorden, hat so manch Norweger mittlerweile ein Problem, gerade was die örtliche Fischerei angeht. Wenn der letzte Fjord noch 5 Ringe bekommt, gerade wo das Wasser gut durchströmt ist und die lokalen Fischer das nicht mehr befischen können.

Fischfarmen haben natürlich eine sehr hohe Wertschöpfung an die 160 mill die man pro Tonne gefangenen Fisch durch Touristen schafft, kommen sie aber bei weiten noch nicht ran. (….wer es genau wissen will, einfach Marktpreise anschauen).

Insofern ist, wenn es alleine um die Wertschöpfung geht, ganz klar der Tourismus weit vorne und alle Natur-Ressourcen könnten theoretisch nur für touristische Zwecke abgesetzt werden.

So einfach ist das aber nicht, warum wurde hier im Thread und an anderer Stelle ja schon mehrfach diskutiert.

Gruss
Smolt
 
Letztendlich geht’s darum wie die Ressourcen verteilt werden, da hat jede Interessensgruppe ihre eigenen Präferenzen:

Fischer und Angeltouristen geht’s vorwiegend um die Verteilung der nutzbaren Menge Fisch, bei den Fischern und Fischfarmen vorwiegend um das Areal und die Auswirkungen der Farmen auf die Fischbestände, und letztendlich beeinflussen wir alle (die meisten von uns) die natürlichen Ressourcen und sorgen zu dem dafür das sie durch andere Umstände immer knapper werden. Wir setzen uns in den Flieger oder das Auto und hinterlassen unsere Spuren in der Umwelt (Erderwärmung, Umweltverschmutzung, Klimawandel und alles mögliche sonst.)

Ist alles nicht so einfach und ziemlich komplex.
Einfache Lösungen kommen da gut an, „die Touristen sind schuld“, die „Fischer machen alles platt“ und „Fischzuchten sind sowie so ganz übel“.
🤷‍♂️

Lösungsansätze, mit denen alle einigermaßen klar kommen, sind da immer ganz cool.

Gruss
Smolt
 
Ich lese die vielen Argumente pro und contra. Das wir Touristenangler ins Visier geraten, zeigt mir, das wir mit der Dichte der Camps die Norweger so langsam überfordern. Nur dafür sind wir nicht verantwortlich. Angebot und Nachfrage sollten immer im Einklang mit der Natur reglementiert werden. Dafür sind aber die Norweger selbst verantwortlich. Viele Anglerboote in einen kleinen Fjord zur gleichen Zeit sieht der Norweger sicher mit gemischten Gefühlen, aber wie gesagt, das haben die Angler alle gebucht und bezahlt. Hier kann der Staat das nur mit der Fischerei und dem Tourismus an einen Tisch ausdiskutieren.
Ich selbst war noch nie in einen Camp, habe immer ein Ferienhaus und fahre nur in Familie. Zu uns sind sie immer höflich und erfreut uns zu begegnen.
VG
 
Wir vermieten ein Haus für 12 Personen für 1.600 Euro pro Woche. Das ergibt bei voller Auslastung knapp unter 20 Euro pro Tag und Person. Boot liegt bei 800 pro Woche. Also bei Auslastung mit 4 pax/Boot kommt jeder Teilnehmer auf etwa 47 Euro pro Tag für Haus und Boot zusammen. Natürlich extremes Beispiel - viele Gruppen belegen nicht jedes Bett und haben liebe weniger Personen pro Boot.
Wir zählen sicherlich nicht zu den Billiganbietern. Aber die Wertschöpfung aus dem Meeresangeln ist tatsächlich eher nicht berauschend.
Wir haben ja nun drei Firmen im Tourismus und das Meeresangeln hat von allem was wir anbieten die geringsten Gewinnmargen. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist es interessant, weil man auch relativ wenig Arbeitsaufwand (pro Gast) hat. Bedeutet gleichzeitig aber auch wenig Arbeitsplätze in der Branche.
Ein normaler Tourist, der zum Nordlichter gucken in Tromsø im Hotel absteigt, im Restaurant isst und Tagestouren bucht wird sicherlich schnell mal das Zehnfache pro Tag an Umsatz in Norwegen lassen und zudem eben auch nur schöne Erlebnisse aus Norwegen ausführen.

Nicht falsch verstehen, ich liebe meinen Job und beschwere mich niemals, dass ich zu viel für zu wenig arbeiten würde. Aber unabhängig davon muss man natürlich auch mal neutral betrachten welchen Tourismus es gibt und was seitens der Politik und Bevölkerung als nachhaltig und lohnend angesehen werden könnte.
Früher hat innovasjon norge Bau von Angelcamps wirtschaftlich gefördert. Das ist lange vorbei und wir haben in einem Förderprogramm 2018 Zuschüsse für Marketing bzgl Tauchen, Foto, Natur, usw bekommen, aber auch da brauchte man schon nichtmehr versuchen Zuschüsse für irgendwas zu bekommen, dass mit Angeltourismus im Zusammenhang stand. Bezieht sich auf Trøndelag und mag regional unterschiedlich sein.
 
Ich gehe mal davon aus , das nicht mehr allzu viele Angelcamps entstehen, vielleicht werden bestehende modernisiert .
 
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