wie sehen die Norweger die deutsche Vergangenheit?

moin
da kann ich euch nur zu stimmen
wir ein deutscher von einem ausländer zusammengeschlagen sagt keiner was
aber umgekehrt ist sofort staats trauer
 
@moin moin: ja, aber das hat ja auch einen Grund, denn Ausländerhass ist eben ein absolut verachtenswertes Motiv. Natürlich ist Gewalt immer verachtenswert, gar keine Frage.
Ich glaube aber man muss zwei Dinge auseinander halten: Auf der einen Seite habe ich NULL TOLERANZ für Rechtsradikale, das sind einfach nur dumme, meist perspektivlose Jugendliche Mitläufer, die ich zutiefst verachte. Und ich schäme mich dafür, dass es in Deutschland so etwas gibt. (das es Rechtsradikalismus auch in anderen Ländern, teilweise noch in größerem Ausmaß gibt steht außer Frage)
Auf der anderen Seite habe kein Verständnis dafür, dass es Deutsche Schulen gibt, wo spezieller Unterricht für Muslime abgehalten wird (von einem Muslimen, der den Kinder da ideologischen Schwachsinn einhämmert) und der Direktor nicht das Recht hat, diesen Klassenraum zu betreten. Ich habe auch kein Verständnis für die Situation an vielen Schulen, wo 95% Ausländeranteil herrscht, die Deutschen als "Schweinefresser" beschimpft werden und die Jugendlichen kaum Deutschen können und ihre Eltern sich einen Scheißdreck dafür interessieren. Hier ist die Integration klar gescheitert. Und mittlerweile kann man ja diesbezüglich auch wieder Kritik äußern ohne schief angeguckt zu werden, da die Poltik dieses Problem mitterweile erkannt hat. (jetzt muss aber auch gehandelt werden)
Und ja ich finde das Ausländer, die in Deutschland leben wollen, unseren demokratischen Rechtsstaat akzeptieren sollten und sich zu einem gewissen Maße anpassen sollten. (das gleiche erwarte ich auch von allen Deutschen, die sich in einem anderen Land niederlassen) Ich habe kein Problem wenn jemand seinen Glauben, welcher das auch immer sein mag ausübt, aber wenn ich von Ehrenmorden höre, da brodelt es in mir…

Was ich damit sagen will: mit solchen pauschalen Aussagen wie: "wird ein deutscher von einem ausländer zusammengeschlagen sagt keiner was aber umgekehrt ist sofort staats trauer" sollte man vorsichtig umgehen.

Wie gesagt, es gibt Situationen in denen ich stolz bin in Deutschland zu leben und ein Deutscher zu sein, aber es gibt eben auch solche in denen ich mich dafür schäme.

Ich kann nur hoffen, dass bei der WM alles glatt geht. Was sich da mit den Hooligans anbahnt, macht mir echt sorgen.

Und wen es interessiert: Das Interview mit Ahmadinedschad ist sehr interessant, da geht es auch um die Schuld, die die Deutschen noch immer mit sich tragen (was den Holocaust angeht), was er nicht verstehen kann, aber die Spiegel-Redakteure finden da ganz gute Antworten drauf finde ich. http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,418312,00.html
 
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moin
@ja ich stimme dir zu mit deinen aussagen über ausländer.

ich wollte aber auch einmal sagen,das wenn ein deutscher einen ausländer zusammen schlägt es in den meisten fällen nicht um ausländer hass geht,sondern um banalle dinge wie bei schlägerein zwischen deutschen denke ich oder hoffe ich
 
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Hey Leete kommt mal wieder runter :>>


Auch Ihr seid Auländer............fast überall ;<

Ich halte die regionalen Zustände auch für mehr als verfehlt aber muss ich mich deswegen schämen hier geboren zu sein ?

Die momentanen Regelungen sind von der Mehrheit so gewollt oder geduldet den sonst würden wir sie ändern denn schließlich haben wir spätestens alle vier Jahre die Möglichkeit dazu.
Leider haben die meisten Leute hierzulande mehr Schnauze wie Courage und so wird der Zustand lieber geduldet wie ungezogen zu sein .

also wenn euch was stört , engagieren und versuchen ES zu ändern , verstecken kann
sich jeder und meckern auch ...........

Palometta
 
moin
@palometta:ja klar bin ich zum beispiel in norwegen ausländer deswegen benehme ich mich da ja auch ordentlich genau wie hier ausserdem schäme ich mich in keinster weise deutscher zu sein,ich verstehe nicht ganz was du mir sagen damit wolltest
 
moin moin schrieb:
moin
@palometta:ja klar bin ich zum beispiel in norwegen ausländer deswegen benehme ich mich da ja auch ordentlich genau wie hier ausserdem schäme ich mich in keinster weise deutscher zu sein,ich verstehe nicht ganz was du mir sagen damit wolltest

Ich wollte DIR nichts sagen sondern finde hier dargebrachte Vergleiche etwas überspitzt.
Die Demokratie ist eine politische Selbstverwaltung , wo die Mehrheit bestimmt was geduldet wird und was nicht .Wenn also gewisse Zustände nicht der persönlichen Meinung entsprechen gehört man einer Minderheit an .
Das ist nun mal so.
Und wenn jemand meint es ändern zu müssen/können dann kann er es ja gerne versuchen , mit demokratischen Mitteln in einem der tolerantesten Länder der Welt.8)

Der Bundesrepublik Deutschland ! :baby:


Palometta
 
Hätte ich gewusst...

...was für eine Diskussion ich hier lostrete, obwohl ich nur mal grundsätzlich etwas loswerden wollte, bin ich zu der Meinung gelangt, das ich es besser sein gelassen hätte.

Wie die Gedanken doch so sind...

Stolz sein kann man doch auf das Naff, denn hier können wir doch überregional etwas bewegen, zumindest mit einem Land.

Ist doch schon mal ein Anfang.
Lasst uns doch versuchen, gemeinschaftlich positiv auzufallen um so einige Vorurteile vor Ort zu widerlegen.

Denn wie schon gesagt, sooo schlecht sind wir nicht.

Kopf hoch und ab dafür
 
na, marco, daß dieses thema ein hohes streitpotenzial in sich birgt, hätte man sich aber an fünf fingern abzählen können. ich habe eigentlich mit schlimmerem gerechnet, ist doch ganz ok so.

dem rest kann ich mich nur anschließen.:baby:
 
Was das deutsche volk nach der ns zeit geschaffen hat, ist wohl aller ehre wert. da kann man zu recht stolz drauf sein.
zur zeit mache ich mir im bezug auf die bundesrepublik einige sorgen:
- Bürokratie weltmeisterschaft,- ganz vorne!
- die gerade heranwachsende generation, pisa...
- wie soll der staat wieder in die schwarzen zahlen kommen
- eu erweiterungen, speziell osterweiterung
- fachkräftmangel, lehrstellen können nicht besetzt werden ( genug bewerber sind da, aber die meisten schlicht zu blöd...)
- fehlende staatliche härte gegen viele, die der gemeinschaft schaden
- etc.........................

wer als ausländer in der heimat verfolgt etc wird und glaubhaft macht, wer er ist und woher er kommt, muß selbstverständlich aufgenommen werden!
ABER: wer deutscher werden will, muß die voraussetzungen mitbringen, ein nützlicher teil der gesellschaft zu werden. asylsuchende sollten (gegen unterschrift) speziell im bezug auf das strafrecht belehrt werden, bei mehrfachverstößen erfolgt die konsequente abschiebung! hart aber fair!

ich selber arbeite für die bundesrepublik deutschland, habe etliche male mein leben und meine gesundheit dabei aufs spiel gesetzt, bekomme dafür gutes geld, habe teilweise spaß daran und bin ausreichend abgesichert. das ist doch was, worauf man persönlich ein wenig stolz sein kann.

im ausland versuche ich mich so zu benehmen, das ich auch beim nächsten besuch ein gern gesehener gast bin.

dieses thema gehört zwar nicht zum angeln, es ist aber intertessant zu lesen was andere angler darüber denken.

gruß robert:]
 
Marco 1 schrieb:
...was für eine Diskussion ich hier lostrete, obwohl ich nur mal grundsätzlich etwas loswerden wollte, bin ich zu der Meinung gelangt, das ich es besser sein gelassen hätte.

Wie die Gedanken doch so sind...

Stolz sein kann man doch auf das Naff, denn hier können wir doch überregional etwas bewegen, zumindest mit einem Land.

Ist doch schon mal ein Anfang.
Lasst uns doch versuchen, gemeinschaftlich positiv auzufallen um so einige Vorurteile vor Ort zu widerlegen.

Denn wie schon gesagt, sooo schlecht sind wir nicht.

Kopf hoch und ab dafür

Ja, das hättest du wissen müssen. Dieses Thema ist sicher in einem Angelforum denkbar unpassend.
Für ein Politforum oder Geschichtsforum wäre es interessanter.
 
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Bin ich stolz ein Deutscher zu sein, hmm war ich vielleicht früher mal.

Jetzt habe ich immer mehr das Gefühl trotz einer Demokratie kein frei entscheidender Mensch zu sein.

Ich hätte mir bei einigen Dingen ein Mitspracherecht der Bevölkerung gewünscht, wie es in der Schweiz auch gemacht wird.

Ich könnte jetzt auf Schlag mind. 10 Beispiele nennen die eindeutig belegen das wir nur noch unmündige Mitläufer sind.

Und bevor es jemand sagt ich gehe zu jeder Wahl.;)

Dafür bin ich stolz NAFFE zu sein.:}
 
Halt mal - Stop!

Es ging uns doch erstmal nur darum, ob es denn noch legitim ist, dem deutschen Volk von norwegischer Seite die Verbrechen des 2. Weltkrieges vorzuwerfen.

Gesagt wurde, daß dies eigentlich kaum oder gar nicht mehr geschieht. Auch in anderen Ländern wirft man es uns nicht mehr vor. (Irgendwie auch logisch, weil die den Krieg auch nicht mehr kennen, außer den ganz Alten.)

Mein Einwurf, als Ausnahme dazu, war lediglich - daß die Juden vermutlich schon noch ein Problem mit uns haben.
Nur sind die von Nazideutschland auch nicht nur bekriegt worden, die Juden hat man versucht auszurotten!

Ich wollte damit aber keine Diskussion über Ausländerfeindlichkeit lostreten.
Vermutlich war es ungeschickt von mir, über die Presse zu argumentieren.
Nur ist doch die Presse unser politisch korrektes Sprachrohr! Nimmt also ein Übergriff auf einen Mitmenschen (hätte auch Schändung eines Friedhofs, Mahnmals oder sowas schreiben können) einen anderen Stellenwert in der Presse ein, wenn der Mitmensch Jude war, so wird es auch einen anderen Stellenwert haben. So meinte ich das eigentlich!
Ansonsten kann ich so direkt keinen Zusammenhang zwischen Nazideutschland und Ausländerfeindlichkeit herleiten. Zwar war damals die arische Rasse angeblich allen überlegen - nur macht das ja noch keinen Ausländerhass aus.

Ich bin nicht dafür in diesen Thread auch noch eine Ausländerdebatte zu führen.
 
@ divefish: auch wenn es jetzt vielleicht off-topic is, aber das "die Presse unser politisch korrektes Sprachrohr ist" würde ich so nicht stehen lassen wollen. In gewisser Weise hast du allgemein gesehen vielleicht recht, aber es wird auch viel Meinungsmache (mit ganz konkreten Zielen teilweise) betrieben, bzw. wird versucht die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Ich würde zum Beispiel die Zeitung mit den vier großen Buchstaben aus Prinzip, nieeeeemals kaufen und ich persönlich kann nicht verstehen, dass es soviele Menschen gibt die dieses Schmierblatt lesen. Ich sag, dass ich es nicht verstehe, nicht das ich es verurteile. Letztendlich gilt ja immer: Jedem das Seine. Eine schöne Seite die ich jedem empfehlen kann: www.bildblog.de

@ lengalenga: meinst du man könnte das Erfolgsmodell aus der Schweiz auf Deutschland übertragen? Ich glaube nicht das sowas funktioniert. Ich bin auf Bundesebene zum Beispiel klar gegen plebiszitäre Elemente, weil ich glaube, dass Volksentscheide zu Stillstand führen könnten, denn viele Menschen haben Angst vor Neuem (vielleicht sogar zurecht). Die Politiker haben ja schon so Bammel genug, der Bevölkerung zu verklikkern, was wirklich nötig wäre um den Sozialstaat wieder aus der Krise zu führen. Jeder vernünftige Mensche weiß, das das Rentenalter hochgesetzt werden muss, nur müsste man das schon viel eher tun, als es jetzt der Fall ist. Hartz IV müsste auf den Prüfstand, da wird viel zu viel Kohle rausgeschleudert, aber statt Reformen gibt es nur Reförmchen, immer aus Angst vor der nächsten Wahl. Und wenn dann mal eine Partei ehrlich ist und sagt: "Wir müssen euch die Leistungen enorm kürzen um auch in Zukunft handlungsfähig zu bleiben" wird sie dafür abgestraft. Letztendlich glaube ich aber das es zur Zeit gar nicht so schlecht aussieht, die Richtung stimmt schon, nur es geht alles etwas zu langsam.

Auf Kommunalebene übrigens, finde ich könnte man viel mehr Volksentscheide durchführen, auf Landesebene wird es schon wieder schwieriger.

Als unmündigen Mitläufer sehe ich mich jedenfalls nicht. Unmündig waren die Bürger in der DDR!!
In unserer jetztigen Demokratie haben die Bürger soviele Rechte, und sie wissen es nicht einmal zu schätzen. Auch deshalb bin ich froh, ja vielleicht auch stolz, hier leben zu dürfen.

Ob das alles hierhin gehört, sei mal dahin gestellt, aber ich finde es immer interessant wie andere darüber denken, also wer sagt: das gehört nicht in ein Anglerforum, der kann ja der Diskussion fern bleiben, das nimmt ihm ja keiner Übel ;)
 
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Also ich rede mit meinem Angelkollegen über solche Themen beim Angeln, also glaube ich schon, dass sowas hierher gehört.

Gruß

Sven
 
No GO Areas ??

Hat jemand vor 2 Wochen Christiansen im TV GESEHEN. Da ging es um sogenannte NO-GO Areas für Gäste der WM.
Ja da frag ich mich doch, wo wir hingekommen sind. Das ist schon traurig genug, dass sich ausländische Gäste genau überlegen müssen, welche Stadt sie in Deutschland besuchen können und wo sie lieber weg bleiben sollten.
Ich muss euch sagen, wie dieses spezielle Thema so in der Öffentlickeit breitgetreten wird und dass in der WM Zeit- ich habe mich richtig geschämt für mein Land.
Ich habe letztens mit meinem norwegischen Freund über dieses Thema geprochen, dort in Norwegen ist das nämlich auch schon angekommen. Der hat sich über unsere Selbstgeisselung richtig gewundert und gefragt, warum wir selbst unser schönes Land immer so in den Dreck ziehen müssen. Sicherlich passieren in Deutschland immer wieder schlimme Übergriffe auf Gäste und Migranten, die in unserem Land leben.Diese Handlungen verurteile ich auch auf das schärfste .
Aber wie ist es denn in der Realität ? Bayern hatte - so meine ich zu wissen, in 2005 32 Übergriffe auf ausl. Mitbewohner, das sind 32 zu viel.
Alleine in der Stadt ( 80 000 Einw. ) in der ich lebe u. arbeite, werden monatlich um die 10 Personen ( es könnten auch reichlich mehr sein ) ins Krankenhaus befördert, nur weil sie ganz normale Deutsche sind und am falschen Ort waren. Wie gesagt, ich will hier nichts schönreden oder entschuldigen.
Und ich bin auch nichtrechtsradikal eingestellt. War schon jemand abends mit seiner Frau in Kreuzberg schoppen ? Nein - Warum nicht ?
Aberlangam wirds Zeit, das wird unser gesenktes Haupt mal wieder aufrichten und zu unserem Land stehen. Wir haben Gesetz und Richtinien, die ein Zusammenleben aller Kulturen ermöglichen sollen. Und wems hier nicht passt, bitteschön, der hat die freie Auswahl. Und so haltens halt auch die Norweger, die ja nicht nur im 3. Reich unterjocht worden sind, nein, auch vor dieser Zeit von den Schweden. Die sind halt ein gebranntes Kind und ich verstehe das.
 
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also gerade was rechtsradikalismus betrifft, würde ich sagen, daß deutschland da besser dasteht, als fast sämtliche nachbarländer.

und wenn ich mir hier so anhöre, was für eine fremdenfeindlichkeit gegenüber nichteuropäischen migranten hier in norwegen ganz offen ausgesprochen wird... oha, das kenne ich aus deutschland überhaupt nicht.:rolleyes:
 
Ich weiß gar nicht, warum hier immer wieder mal "Kreuzberg" ins Spiel gebracht wird, wenn es um sogenannte "No-Go-Areas" geht (was für ein urpeinliches Unwort übrigens). Wer von euch war denn schon mal in Kreuzberg??? Ich kann nur sagen, dass ich diesen Bezirk wirklich liebe und seit nunmehr satten 18 Jahren abends in Kreuzberg gerne mal ein Bierchen zischen gehe oder durch die Clubs ziehe. Stress habe ich dort bislang höchstens mal mit angesoffenen Touris gehabt. Ansonsten ist gerade Kreuzberg ein Bezirk, in dem die multikulturelle Gesellschaft weit besser funktioniert, als in irgendwelchen Edelstadtteilen der Ballungszentren und zwar deswegen, weil sowohl die dort lebenden Deutschen, als auch die ausländische Bevölkerung äußerst tolerant miteinander umgehen. Wer`s nicht glaubt ist herzlich eingeladen.


Ich kann mich übrigens noch gut an die 80iger und frühen 90iger Jahre erinnern, wo Reisebusse durch Kreuzberg fuhren und den Touristen gesagt wurde, dass ein Aussteigen aus Sicherheitsgründen nicht möglich ist. Und die Berliner aus allen Bezirken der Stadt, die sich an der Subkultur Kreuzbergs erfreuten haben, während die Reisebusse durch die Straßen rollten, draußen in den zahllosen Cafés gesessen und sich totgelacht.

Vorurteile und Panikmache seitens der Presse und der Politik sind genau die Faktoren, die diese "Nicht-Betreten-Bezirke" kreieren! Auf diesen Zug muss man nicht unbedingt aufspringen (auch wenn es sicherlich Ecken in Deutschland und auch in Berlin Ecken gibt, die sicherer sind als andere), denn wir reden hier nicht von Harlem, der Bronx, South-Central-LA oder dem Central Park bei Nacht.


Nichts für Ungut!

Gruß
Tom
 
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............denn wir reden hier nicht von Harlem, der Bronx, South-Central-LA oder dem Central Park bei Nacht.


Noch nicht, aber wenns so weitergeht, haben wir bald diese verhältnisse8) .
nach 9 jahren polizeidienst in berlin stelle ich schon bedenkliche tendenzen fest!
Neulich mußte die polizei in berlin eine festnahme " verschieben" , weil ca. 25 landsleute des deliquenten "zur hilfe" eilten und die streife mit dem tod bedrohten...:>>

ich wünsche mir mal eine offenlegung sämtlicher statistiken,- nicht nur die der rechten/ ausländerfeindlichen übergriffe. da würde so mancher aus dem staunen nicht mehr rauskommen.

Ich bin dafür, die ns zeit in die geschichtsbücher zu verbannen. war eine schlimme zeit, ist aber ewig her..
schön, das dieses thema in norwegen und anderswo auch schon weitestgehend geschichte ist!!!!:baby:
gruß robert:]
 
@ Vibra-Zocker

Ich finde es ist besser mit der Vergangenheit vernünftig umzugehen, als ein Teil von ihr in die Geschichtsbücher zu verbannen. Verbannen heißt für mich auch vergessen und das darf nicht passieren. Wie gesagt, ich bin froh darüber in einem Land zu leben, das sich da so langer Zeit noch Gedanken über seine Schandtaten macht, das spricht für mich für eine gute Mentalität der Menschen. Das Land der Dichter und Denker eben... Das heißt ja nicht das man nicht zugleich selbstbewusst in der Gegenwart auftreten kann. Warum immer nur Scham oder Stolz? Ich finde man kann vieles miteinander verbinden, warum also nicht auch das.


Die Geschichte ist wie ein Rucksack, ich finde man sollte ihn nicht abwerfen, sondern lernen mit ihm zu leben und das beste aus diesem Zusatzgewicht zu machen. Vielleicht kann man den Inhalt in der Zukunft nochmal gebrauchen!!!
 
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