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Welche Schnurstärke Pilker bis 250g

Da es mittlerweile 8 , 9 ,12 , 16 Fach geflochtene PE Schnur gibt ist die Tabelle total überholt in Durchmesser und Tragkraft . Kann also nur ein Richtwert sein .:ergibmich::ergibmich::ergibmich::ergibmich:
Ich habe weder Lust noch Interesse mich jedem neuen Trend anzuschließen. Früher war die Tragkraft in kg, der Ami brachte lbs ins Spiel weil er das metrische System nicht mag aber da jeder mal 2 rechnen kann war das kein Problem. Nun soll ich Tabellen zur Hand nehmen, weil der Japaner scheinbar zum Maß aller Dinge wurde. Warum soll ich da mitmachen? Irgendwann muss ich erst eine Gleichung auf Abi Niveau lösen um meine Tragkraft zu erfahren, bei Produkten mit reiner PE Angabe bin ich raus.
 
Daselbe Material, in der gleichen Menge ergibt auch in etwas die selbe Tragkraft.
Die Anzahl der Stränge auf die es aufgeteilt ist, spielt da eher eine untergeordnete Rolle.
Allgemein kann man sagen, je enger die Flechtknoten und in Folge die Umlekungen der Fasern drin, desto schlechter die lineare Tragkraft, aber besser die Knotentragkraft im Verhältniss zur linearen.
Am Ende ist ja die Knotentragkraft entscheidend da man ja ohne Knoten nicht angeln kann, außer mit einer Hohlgeflochtenen in die eine Mono eingeführt ist.
Beim Verhalten der Schnüre mit Knoten gibt es aber große Unterschiede.

z.B. Angeregt durch die Diskusion wollte ich nochmal messen was ich mit mit dem Chlinchknoten rausbekomme.
Dafür nahm ich die 0.18ner J-Braid aus der ich als Maximum 10kg herausholen kann
Ich habe ca. 7-8 Versuche gemacht mit verbessertem und doppeltem Clinch, mit 5 bis 10 Windungen und bis auf ein mal ist mir der Knoten immer schon bei 2-3kg durchgerutscht. Bei dem einmal als er nicht durchgerutscht ist, da ist der bei nur rund 5kg gerissen.
Mit einer ebenfalls 8-Fach geflochtenen Tigon Dragonline 30lbs, oder Power Pro 30lbs mit denen ich viel experementiert hatte, da hatte ich keine Schwiedrigkeiten, und war eher bei 70-80% der Maximale Tragkraft was im Verhältniss gesehen 7-8kg wären.
Jetzt Frage ich mich, liegt es an der Schnurart, das die so glatt ist, oder auch an dem geringerem Durchmesser der 0.18J-Braid im Verhältniss zu den 30lbs Tigon und PowerPro? Eine viel dickere J-Braid um das klären habe ich leider nicht.
Auch mit dem verbessertem Palomar ist es verschieden.
Mit früher getesteten 30lbs Power Pro und auch mal andere brachte der konstannt nur um die 60-65% und lag auf dem gleichen Niveau wie die Chirungenschlaufe.
So viel ich mich erinern kann war auch beim Nick seinem Experiment mit den 10 verschiedenen Knotenbindern, mit der 20lbsJerry Brown die Tragkraft konstannt irgendwo bei 50-60% der Linearen Tragkraft mit dem Palomarknoten.
Jetzt mit der 0.18ner J-Braid schwankt die aber bei 70-90% Tragkraft und einmal sogar die volle Tragkraft von 10kg geschafft, während der Chirungenschlaufe nur 6kg hielt.
Das lässt nur einen Schluß zu: Knotentragkraft ist ziemlich Schnurabhängig unberechenbar.

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Beruhigt mich, da ich hauptsächlich die Powerpro fische.
 
bei Produkten mit reiner PE Angabe bin ich raus.
Wenn man sich daran gewöhnt hat, braucht man mit PE-Angaben auch nicht mal mehr rechnen. Die stehen zunehmend auf Blanks, Rollen, Schnur und sind halbwegs verlässlich. Alles eine Frage der Informationen, die man hat und/oder benötigt.
 
Sorry, für mich ist das Ganze wie business Englisch, klingt wichtig und man glaubt wohl man hätte mehr Ahnung als die Anderen und im Grunde ist es das Gleiche , althergebrachte in Grün.
Bei den Amis kann ich gar keine PE finden auch nicht auf den Seiten von Daiwa oder Shimano, wenn überhaupt dann hauptsächlich auf Händlerseiten. Aber da finde ich dann auch Begriffe wie max. Power, max. drag, best drag, Wg, PE, lure weight, Power test......Hört sich echt wichtig an und macht auf mich Null Eindruck.
 
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Denke Vollumenberechnung wird auch in der Hauptschule gemacht.
Über die Schnurfassungsvermögen Angabe des Rollenherstellers lässt sich das für die Rolle locker ausrechnen.
Und Genauso wie viel die Geflochtene Schnur dank der PE Angabe und die Mono Schnur zum Unterfüttern Vollumen hat.
Das Ergebnis des Füllungsgeades siht man auf dem Foto.
Die jeweils 300m J-Braid mit Unterfütterung. war für mcih Hauptschüler mit Mettallberuf ca.5 Minuten rechnen,
wofür ich mir wohl ca. eine Stunde hin und her Spulen um zu ermitteln was ich Unterfüttern muss gesparrt habe.
Das die Rollen so voll sind war zwar nicht ganz so gewollt.
Ist aber sogar besser so.
Muss man nicht so schnell wieder unterfüttern wenn die ersten Abrisse kommen.
So meine Meinung.
Sollte man vieleicht aber trotzdem bei der Vollumeberechnung 5% weniger Schnurvolumen als Rollenfassungsvermögen Vollumen rechen.
Die Mono zum Unterfüttern sind ja uch gerne ca. 5 -10% dicker als auf der Spule drauf steht.
 

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Denke Vollumenberechnung wird auch in der Hauptschule gemacht.
Über die Schnurfassungsvermögen Angabe des Rollenherstellers lässt sich das für die Rolle locker ausrechnen.
Und Genauso wie viel die Geflochtene Schnur dank der PE Angabe und die Mono Schnur zum Unterfüttern Vollumen hat.
Das Ergebnis des Füllungsgeades siht man auf dem Foto.
Die jeweils 300m J-Braid mit Unterfütterung. war für mcih Hauptschüler mit Mettallberuf ca.5 Minuten rechnen,
wofür ich mir wohl ca. eine Stunde hin und her Spulen um zu ermitteln was ich Unterfüttern muss gesparrt habe.
Das die Rollen so voll sind war zwar nicht ganz so gewollt.
Ist aber sogar besser so.
Muss man nicht so schnell wieder unterfüttern wenn die ersten Abrisse kommen.
So meine Meinung.
Sollte man vieleicht aber trotzdem bei der Vollumeberechnung 5% weniger Schnurvolumen als Rollenfassungsvermögen Vollumen rechen.
Die Mono zum Unterfüttern sind ja uch gerne ca. 5 -10% dicker als auf der Spule drauf steht.
Ist eine Methode, ich nutze die Scheren Methode. Ich kaufe Spulen immer im Großformat, die spule ich auf die Rolle bis sie voll ist und dann wird abgeschnitten :wink:. Das Ergebnis ist optimal und nach meinen Wünschen.
 
Da hast recht.
Wegen den paar Euros hätte ich mir auch 500 Meter statt 300m kaufen können und mir das unterfüttern schenken.

Was die PE Angabe betrifft. Es muss sich ja keiner damit beschäftigen wenn es einen nicht Interesiert und er es nicht vermisst hat.
Aber für die Allgemeinheit ist es mit Sicherheit ein größerer Vortschritt um auch bei unbekannten Schnüren die Stärke kaufen zu können die man auch haben will.
Bei den 8 x fachen Daiwa Schnüren ist die PE Stärke auf der Packung angegeben. Bei der 4 x fachen J-Braid nicht und schon habe ich vor kurzem daneben gegriffen weil die KG Stärke ca. 1/3 zu wenig angegen war.
 
Ich habe weder Lust noch Interesse mich jedem neuen Trend anzuschließen. Früher war die Tragkraft in kg, der Ami brachte lbs ins Spiel weil er das metrische System nicht mag aber da jeder mal 2 rechnen kann war das kein Problem.

Denk daran, in Deutschland gilt das, da ist ein Pfund 500g, hier geht es um englische Angaben. Das englischen Pfund sind aber 453,59237g. Vergisst man leicht weil es das Pfund halt hier als gebräuchliches Gewicht auch gibt.
 
Denk daran, in Deutschland gilt das, da ist ein Pfund 500g, hier geht es um englische Angaben. Das englischen Pfund sind aber 453,59237g. Vergisst man leicht weil es das Pfund halt hier als gebräuchliches Gewicht auch gibt.
Genau deshalb mag ich jede Angabe in kg und Meter und selbst auf der Power pro Seite (USA) und Daiwa.us findet man die metrischen Angaben aber nix von PE. Der Wert mal oder durch 2 macht es mir einfacher aber wie Du sagst nicht perfekt. Es kann doch auch jeder alles in PE umrechnen wenn er will und es mag, ich sprech doch nur für mich. Beim mir hat eine Blume einen Stengel und hinterm Komma steht daß und Gendern werde ich auch nie. Eine Veränderung meiner Sprache oder Lebensweise sollte auch Sinn ergeben und daher bin ich zB. dreifach geimpft.
 
Da hast recht.
Wegen den paar Euros hätte ich mir auch 500 Meter statt 300m kaufen können und mir das unterfüttern schenken.

Was die PE Angabe betrifft. Es muss sich ja keiner damit beschäftigen wenn es einen nicht Interesiert und er es nicht vermisst hat.
Aber für die Allgemeinheit ist es mit Sicherheit ein größerer Vortschritt um auch bei unbekannten Schnüren die Stärke kaufen zu können die man auch haben will.
Bei den 8 x fachen Daiwa Schnüren ist die PE Stärke auf der Packung angegeben. Bei der 4 x fachen J-Braid nicht und schon habe ich vor kurzem daneben gegriffen weil die KG Stärke ca. 1/3 zu wenig angegen war.
Darum schaue ich immer auf die Daiwa.us Seite, da gibt es zwar keine PE bei der 8fach aber egal ob 4 oder 8fach stimmen die Werte in kg, zumindest sind sie nicht annähernd so optimistisch wie auf daiwa.de
 
hier die Werte der 8-fach Braid.Habe die lbs in KG umgerechnet. Das sind die offiziellen Standartwerte.
Ob die Hersteller sich daran halten bleibt deren Geheimnis...

PE.png
 
Darum schaue ich immer auf die Daiwa.us Seite, da gibt es zwar keine PE bei der 8fach aber egal ob 4 oder 8fach stimmen die Werte in kg, zumindest sind sie nicht annähernd so optimistisch wie auf daiwa.de
Mein Problem mit der 4 x fachen J-Braid war ja nicht eine optimistische Angabe sondern pesimistische.
Die war mit 18.5kg angeben, da dachte ich wird so wie bei der 8-fachen sein, ist ja schließlich die gleiche Marke, real ca 0,3mm dick und ca. 15kg Tragkraft.
Die hat sich aber als 0.38mm Durchmesser und über 25kg Tragkraft Schnur entpuppt.
Damit hätte ich bei den Amis gerechnet, aber nicht bei uns.
Die Fins Schnüre haben Ihre Angabe in Lbs locker in Kilo gehalten bei entsprechendem Durchmesser.
Bei Power Pro wurde die gleiche Schnur als 20 und 30lbs verkauft.
40 und 50lbs war auch dieselbe.
Die 10lbs hat auch ca. 10kg getragen.
Bei den Amis ist die Tragkraft lbs Angabe so eine Art Mindestangabe mit nach oben offener Skala.
Das ist mir genauso zuwieder wie die Deutsche wo z.B die Penn KG Schnüre als Extrem von mir gemessenen nur die Hälfte davon gehalten haben was anegegeben war, bei entsprechend dünnem Durchmesser.
Kurz zusammengefasst; die deutsche lügen in die eine Richtung.
Die Amis lügen genausoviel nur in die andere Richtung.
Nur die PE Angabe der Japaner die stimmt.
 
So kompliziert mache ich es mir nicht. Ich schau auf den Preis, bestell mir eine Probe, prüfe die Steifigkeit, Durchmesser und die Flechtung und lande dann bei sowas. 18€
 

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Klar, die Ansprüche sind verschieden.
Wie schon vor 16 Jahren beim Messen von mir festgestellt wurde haben günstige Schnüre im Schnitt ein etwas schlechteres Tragkraft-Durchmesser Verhättnis als die Mittelpreisigen. So ca. 15% Unterschied.
Die Hochpreisigen hatten keinen Vorteil gegenüber Mittelpreisigen.
Vor ein paar Jahren waren manche von der günstigen Kastking Schnur aus China/Alibaba begeistert.
Die hat das gleiche mit dem Tragkraft-Durchmesser Verhältniss bestätigt was ich schon früher festgestellt hatte.
Eine 0,35mm Kastking hielt etwa das gleiche wie eine 0,30er Power Pro, was die besagten ca 15% mehr Durchmesser für die gleiche Tragkraft ausmacht.
Beim Betrachten unter dem Mikroskop sah die Kastking auch aus das nicht die Fasern gefärbt wurden, sondern die Schur wie von außen nur grob angesprüht war.
Man hat die weise Farbe des ungefärbten Materials uberall zwischen den Fasern gesehen.
Keine Ahnung wie haltbar die Farbe war, vermutllich war die schnell runter da dieses Material grundsätzlich sowieso sehr glatt ist und haltbare Farbe darauf eine schwierige Aufgabe ist.
Wenn diese Nachteile für einen nicht relevant sind spricht nichts dagegen mit günstigen Schnüren zu angeln.
Nur wie man schon früher gesagt hat; ein teurer Porsche und billige Reifen, das passt nicht zusammen.
Aber wenn man ein günstiges Auto hat spricht nichts dagagen auch günstige Reifen zu nehmen.
So auch mit Angelgerät.
Ob das mit Nachteilen der günstigen Schnur auch für Deine Schnur gilt kann ich nicht beurteilen.
Es gab in China auch das die Tagschicht für den Markenhersteller Produziert hat und die Nachtschicht das gleiche Original für eigenen Vertrieb.
 
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So kompliziert mache ich es mir nicht. Ich schau auf den Preis, bestell mir eine Probe, prüfe die Steifigkeit, Durchmesser und die Flechtung und lande dann bei sowas. 18€
Moin, wie walko schon sagte, evtl. steckt ein Markenprodukt hinter Deiner Schnur, Aldi macht es ja auch nicht anders aber wir werden ja in drei Monaten sehen, was die Schnur taugt, bin mal gespannt.
 
Ich habe weder Lust noch Interesse mich jedem neuen Trend anzuschließen. Früher war die Tragkraft in kg, der Ami brachte lbs ins Spiel weil er das metrische System nicht mag aber da jeder mal 2 rechnen kann war das kein Problem. Nun soll ich Tabellen zur Hand nehmen, weil der Japaner scheinbar zum Maß aller Dinge wurde. Warum soll ich da mitmachen? Irgendwann muss ich erst eine Gleichung auf Abi Niveau lösen um meine Tragkraft zu erfahren, bei Produkten mit reiner PE Angabe bin ich raus.
Warte einfach noch etwas. Die nächste Evolutionsstufe bei Schnüren sieht dann wie folgt aus: Geeignet für Südnorwegen, Mittelnorwegen oder Nordnorwegen.
Jetzt braucht man nur noch geografische Kenntnisse und Zack, kann die passende Schnur bestellt werden.
 
Ist es Heutzutage noch nicht der Fall?
Schaut mal ins Konkurenzforum das mehr auf Südnorwegen spezialiesiert ist.
Da kommt so ziemlich die erste Frage nach der Schnur wenn ein Einsteiger Ratschlag zum Gerät will,
weil man da festgesgestellt hat das kleine Köder mit möglichst dünner Schnur, das die auch richtig spielen können und man möglichst tiefer kommt dort am besten fangen.

Im Norden gilt ja andere Disziplin mit großen, schweren Ködern für Große Fische, wo auch so wo mancher Profi dickere Schnur angelt, weil die Angeltiefe auch nicht so tief ist das der Nachteil des Wasserwiederstandes durch Schnurdicke wirklich was ausmacht und eher Sicherheit im Vordergrund steht.

Mittelnorwegen ist halt das Mittelmass wo man auch öffters Naturköder Tief angelt, dafür dünnere Schnüre als im Norden am schweren Gerät wegen Wasserwiederstand bevorzugt.
Und am leichten Gerät die Schnur auch nicht ganz so dünn wie in Südnorwegen wählt, weil die Köder größer/schwerer sind und auch die Wahrscheinlichkeit für größere Fische als im Süden viel höher ist, die man im Drill auch kontrollieren will, das die nicht in den Kelb flüchten oder am Boden über Felsen schrammen können.

Ich sehe da schon Unterschiede wenn man es optimal haben will.
 
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@ walko ich spreche Dich nicht persönlich an weil ich Dich nerven will sondern weil ich weiß, daß Du Dich mit dem Thema Schnur sehr umfangreich beschäftigt hast.
Wenn ich auf anderen Seiten nachlesen, ist PE eine Umrechnung in mm ein andermal eine neue Einheit für kg pro mm. Eines von beiden kann nur stimmen, ich kann mm in viele andere Einheiten der Länge umrechnen aber mm niemals in kg.
Wenn PE eine ähnliche Größe ist wie die Kraft(m x a) also kg pro mm dann müssen bei jeder Schnur die einzelnen Komponenten gemessen werden also die Tragkraft und der Durchmesser um daraus die PE zu bestimmen- wieso sollte das dann immer stimmen? Im Ergebnis hätte ich zwar einen Wert aber der würde eine dicke Schnur mit geringer Tragkraft einer dünnen Schnur mit hoher Tragkraft gleichsetzen. Also mein Ziel ist eine dünne Schnur mit hoher Tragkraft also nützt mir doch der PE Wert beim Kauf gar nichts.

Wenn PE eine Umrechnung in mm ist muss man auch die messen, warum sollte das immer stimmen. Würde auch wenig Sinn ergeben, hätte ja nur die Aussage, daß die Schnur bei PE 1 0,165 mm dick ist denn die Tragkraft variiert ja bei gleich dicken Schnüren je nach Hersteller.
Bei der Füllung einer Spule ergibt es dann sehr wohl Sinn, weil man dafür nur die Dicke der Schnur braucht. Nur mich interessiert nicht wieviel Schnur ich auf meine Rolle bekomme sondern wie hoch die Tragkraft der jeweiligen Schnur ist.
 
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