cohosalmon
Stammnaffe
28.3.2014; East Sooke
Samstag war ich mal wieder auf dem Wasser. Mein Freund Carl wollte unbedingt mit und ich hatte nichts dagegen. Ich wollte nochmal die erfolgreiche Strecke in der Whirl Bay vom vorherigen Samstag probieren. Carl war eher an einer Heilbuttour interessiert. Wir schauten uns gemeinsam die Stroemungstabelle an und befanden, dass von Mittag bis 15:00 ein brauchbares Stroemungsfenster fuer Butt am Mudhole sei. Davor bestand ich auf 1-2 Stunden Lachsschleppen.
Carl’s Jalopy war dieses Jahr noch nicht getestet und brauchte wahrscheinlich erst die eine oder andere Ueberredung zum Start und so nahmen wir lieber Red Hot mit. Wir wasserten in Pedder Bay Marina, da das genau in zwischen Whirl Bay und Mudhole lag. An der Bootsrampe trafen wir Gary Cooper, den TV Show Host von Nice Fish TV, eine der aeltesten und bekanntesten Angelshows hier in BC. Gary ist mit seinen 68 Jahren immer noch im Geschaeft und angelt selber immer noch fleissig. Die meiste Zeit angelt er auf Einladung aller moeglichen Angellodges und Resorts rund um die Welt fuer die Produktion seiner Shows. Schon bewundernswert wie er es geschafft hat aus seinem Hobby einen nicht nur eintraeglichen sondern auch einen einfach nur traumhaften Job zu machen. Wer wuerde nicht gerne alle tollen Angelreviere der Welt beangeln und dafuer noch bezahlt werden!? Trotz allem fischt Gary aber immer noch gerne in seinem Heimrevier um Victoria. Er hat seine 10 m Jacht in der Pedder Bay Marina liegen.
Wir plauderten mit Gary eine Weile und ich erzaehlte vom vorwoechigen Erfolg. Gary bat uns ihm unseren heutigen Bericht zu texten. Er wuerde am naechsten Tag ein paar Gaeste auf’s Wasser fuehren und haette gerne ein paar fangfrische Tipps. Artig versprachen wir es; mit solchen Prominenten stellt man sich besser gut!
Als wir aus dem kurzen Fjord herauskamen, schlug uns eine unbequehme, kurzfrequentige Duenung entgegen. Wo das nur herkam? Es war absolut kein Wind und normalerweise kommt keine Duenung so tief in die Juan de Fuca Strasse. Da musste vor kurzem ein heftiger Pazifiksturm genau in der Richtung der JDF Strasse geblasen haben. So brauchten wir ca. 20 Minuten bis zur Whirl Bay und wurden ordentlich durchgeschuettelt. In der Bucht hielten sich die Wellen in Grenzen und wegen der Windstille war abzusehen, dass es zunehmend besser werden wuerde.
Ich vertraute natuerlich wieder meinem Coho Killer Blinker. Carl montierte einen 10 cm Coyote Blinker – auch in Glow-Gruen. Ich folgte den GPS Spuren vom vorherigen Trip und wir hielten unsere Koeder in unmittelbarer Naehe zum Grund. Die Stroemung war gerade im Begriff von Ebbe auf Flut zu wechseln. Interessanter – oder besser – ungluecklicherweise hatte das Tiefenwasser schon auf Flut umgestellt waehrend das Oberflaechenwasser noch ebbte. Das machte das Schleppen in 50 m Tiefe schwierig und bei zwei Schwenkmanoevern erhielten wir jeweils einen moerderischen Schnursalat als sich unsere Geschirre verfingen.
Wir trafen einen Bekannten mit seiner Familie; Bill ein alter Arbeitskollege von Carl und vielmaliger Teilnehmer und auch schon Gewinner meines Fishing Derbys. Bill versuchte es zuerst etwas flacher und wir wollten ueber Funk in Kontakt bleiben.
Meine Rutenspitze ruckte hin und wieder weil der Koeder am Grund auftitschte. Carl hatte mehrmals schon einen Weckruf auf seinen Lippen als er dann doch realisierte, dass das nur der Bodenkontakt war. Doch dann sah ich wie es zwischen den periodischen Bodenrucken auf einmal ungeduldiger ruckelte. Das ist wirklich schwer zu unterscheiden und manchmal nur so ein vages Gefuehl. Beissen die Winterlachse aggressiv, so wie letztes Wochenende, dann loest die Schnur beim Biss sofort aus dem Downriggerclip aus und man weiss, dass man am Fisch ist. Heute war es mehr eine Ahnung die mich die Rute aufnehmen und anrucken liess. Der Clip loeste aus, ich kurbelte schnell auf Spannung und nahm Fuehlung auf – Fish On! Deutlich konnte man das unwillige Rucken eines Fisches tief da unten spueren.
Der Fisch war kein Riese und kaempfte maessig und so verlief der Drill recht unspektakulaer. Erst kurz vor dem Kescher spielte er nochmal verrueckt und liess uns bangen da wir da schon erkannt hatten, wie knapp der Einzelschonhaken sass. Aber wir hatten Glueck und konnten ihn landen. 7-8 Pfund geschaetzt; kurz aber gut im Futter. Nun wollte Carl aber auch etwas erlegen. Er wollte schliesslich nicht wie Dave letzte Woche abenden.
Ich gab Bill den Bericht ueber Funk und er kam auch sofort zu uns. Kurze Zeit spaeter sahen wir ihn auch einen Lachs landen. Carl wollte gerade seinen Koeder kontrollieren und vielleicht auch auswechseln und begann einzuholen, als ploetzlich etwas dagegenzog und er in Kampfstellung ueberging. Ha, da hatte ein Lachs beim Einholen zugeschnappt! Der schien auch ganz ordentlich zu sein denn er nahm auch 2 Mal eine ganze Strecke Schnur. Nach einer Weile sahen wir weit hinter dem Boot einen Schwall an der Oberflaeche auftauchen. Noch zwei Kurbelumdrehungen blieben Carl als dann ploetzlich der Kontakt abriss. Haken ausgeschlitzt! Oh well…
Bei einem wiederholten Schnursalat beschlossen wir nun auf Heilbutt umzusetzen. Wir packten das Lachszeug weg und duesten zum Mudhole. Die Wellen hatten sich mittlerweile schoen gelegt. Wir liessen den Anker hinab und schickten unsere Heringskoeder mit Butt Juice und besten Wuenschen zum Grund – oder wohin eigentlich? Der Grund war fast nicht zu erreichen oder schon nach Sekunden wieder verloren. Nanu? Laut Stroemungstabelle sollte es hoechstens 1 – 1,5 Knoten sein. Das hier war deutlich mehr. Ich haengte noch ein 500 g Blei zu den schon 1000 g dran und selbst damit konnte ich hoechstens 5 Minuten Grund halten bis ich Schnur nachgeben musste. Wir verbuchten ein paar Haibisse und waren gar nicht begeistert von der Aussicht Dornhaie aus ueber 100 m Tiefe und gefuehlten 1000 m Entfernung regelmaessig hochzuholen.
Da die Stroemung fuer die naechsten 2 Stunden nicht abnehmen sondern eher noch zunehmen wuerde, brachen wir nach ca. 40 Minuten wenig begeistert ab. So eine Pleite. Da waeren wir lieber beim Lachsschleppen geblieben. Wie das nur passieren konnte?
Zurueck in der Marina klaerte sich unser Missgeschick auf. Ich hatte mich im Januar vom Fachmann meines Vertrauens ueberreden lassen, eine andere Stroemungstabelle zu kaufen als die, die ich jahrelang benutzte. Die, auf die ich mich schon seit Jahren verlasse und mit der ich durchweg zufrieden war, war naemlich aufgekauft worden bei der Firma die meine neue erstellte. Es gab jetzt also nur noch 2 Konkurrenten auf diesem Markt. Im Marina Store lagen beide Tabellen zum Verkauf und ich verglich die beiden fuer den heutigen Tag und siehe da, die die ich besass unterschaetzte die Stroemung bei fast 1 Knoten. Die andere Tabelle (Murray’s Tables) wiess richtig auf 2-2,5 Knoten heute hin. Wenn ich das gewusst haette, haetten wir es gar nicht erst auf Butt versucht, oder erst spaeter.
Naja, kann man nichts machen. Dumm gelaufen und wieder was gelernt – und gekauft – naemlich die Murray’s Stroemungstabellen! Frage mich nur warum die die alten und gutfunktionierenden Tabellen nicht bei der Firmenuebernahme beibehalten haben.
Beim Bootherausholen lachten wir uns ueber die Kapriolen eines Flussotters am Dock kaputt. Da stand am Ende des Docks einsam ein Picknicktisch mit Sonnenschirm auf einem blauen Outdoor-Teppich. Den Teppich fand der Otter wohl zu bequehm und angenehm und er rollte und waelzte sich darauf – zu trollig diese Otter!
Auf dem Nachhauseweg textete Bill zu Carl: “3 Chinooks”. Und eine Stunde spaeter, wie ich nachher erfuhr, “1 Heilbutt ca. 30 Pfund”. Bill, Hut ab, Du hast wohl alles richtig gemacht! Ich schickte Gary Cooper abends eine Email mit dem Bericht von uns und Bill und Gary antwortete mir vor ca. 1 Stunde: Danke fuer die Tipps. Haben auf Deiner Strecke 4 schoene Chinooks zwischen 8 und 12 Pfund erlegt! Gary
Na, da ist das Selbstbewusstsein wieder hergestellt wenn man so einen Dank von einem Profi bekommt!
Samstag war ich mal wieder auf dem Wasser. Mein Freund Carl wollte unbedingt mit und ich hatte nichts dagegen. Ich wollte nochmal die erfolgreiche Strecke in der Whirl Bay vom vorherigen Samstag probieren. Carl war eher an einer Heilbuttour interessiert. Wir schauten uns gemeinsam die Stroemungstabelle an und befanden, dass von Mittag bis 15:00 ein brauchbares Stroemungsfenster fuer Butt am Mudhole sei. Davor bestand ich auf 1-2 Stunden Lachsschleppen.
Carl’s Jalopy war dieses Jahr noch nicht getestet und brauchte wahrscheinlich erst die eine oder andere Ueberredung zum Start und so nahmen wir lieber Red Hot mit. Wir wasserten in Pedder Bay Marina, da das genau in zwischen Whirl Bay und Mudhole lag. An der Bootsrampe trafen wir Gary Cooper, den TV Show Host von Nice Fish TV, eine der aeltesten und bekanntesten Angelshows hier in BC. Gary ist mit seinen 68 Jahren immer noch im Geschaeft und angelt selber immer noch fleissig. Die meiste Zeit angelt er auf Einladung aller moeglichen Angellodges und Resorts rund um die Welt fuer die Produktion seiner Shows. Schon bewundernswert wie er es geschafft hat aus seinem Hobby einen nicht nur eintraeglichen sondern auch einen einfach nur traumhaften Job zu machen. Wer wuerde nicht gerne alle tollen Angelreviere der Welt beangeln und dafuer noch bezahlt werden!? Trotz allem fischt Gary aber immer noch gerne in seinem Heimrevier um Victoria. Er hat seine 10 m Jacht in der Pedder Bay Marina liegen.
Wir plauderten mit Gary eine Weile und ich erzaehlte vom vorwoechigen Erfolg. Gary bat uns ihm unseren heutigen Bericht zu texten. Er wuerde am naechsten Tag ein paar Gaeste auf’s Wasser fuehren und haette gerne ein paar fangfrische Tipps. Artig versprachen wir es; mit solchen Prominenten stellt man sich besser gut!
Als wir aus dem kurzen Fjord herauskamen, schlug uns eine unbequehme, kurzfrequentige Duenung entgegen. Wo das nur herkam? Es war absolut kein Wind und normalerweise kommt keine Duenung so tief in die Juan de Fuca Strasse. Da musste vor kurzem ein heftiger Pazifiksturm genau in der Richtung der JDF Strasse geblasen haben. So brauchten wir ca. 20 Minuten bis zur Whirl Bay und wurden ordentlich durchgeschuettelt. In der Bucht hielten sich die Wellen in Grenzen und wegen der Windstille war abzusehen, dass es zunehmend besser werden wuerde.
Ich vertraute natuerlich wieder meinem Coho Killer Blinker. Carl montierte einen 10 cm Coyote Blinker – auch in Glow-Gruen. Ich folgte den GPS Spuren vom vorherigen Trip und wir hielten unsere Koeder in unmittelbarer Naehe zum Grund. Die Stroemung war gerade im Begriff von Ebbe auf Flut zu wechseln. Interessanter – oder besser – ungluecklicherweise hatte das Tiefenwasser schon auf Flut umgestellt waehrend das Oberflaechenwasser noch ebbte. Das machte das Schleppen in 50 m Tiefe schwierig und bei zwei Schwenkmanoevern erhielten wir jeweils einen moerderischen Schnursalat als sich unsere Geschirre verfingen.
Wir trafen einen Bekannten mit seiner Familie; Bill ein alter Arbeitskollege von Carl und vielmaliger Teilnehmer und auch schon Gewinner meines Fishing Derbys. Bill versuchte es zuerst etwas flacher und wir wollten ueber Funk in Kontakt bleiben.
Meine Rutenspitze ruckte hin und wieder weil der Koeder am Grund auftitschte. Carl hatte mehrmals schon einen Weckruf auf seinen Lippen als er dann doch realisierte, dass das nur der Bodenkontakt war. Doch dann sah ich wie es zwischen den periodischen Bodenrucken auf einmal ungeduldiger ruckelte. Das ist wirklich schwer zu unterscheiden und manchmal nur so ein vages Gefuehl. Beissen die Winterlachse aggressiv, so wie letztes Wochenende, dann loest die Schnur beim Biss sofort aus dem Downriggerclip aus und man weiss, dass man am Fisch ist. Heute war es mehr eine Ahnung die mich die Rute aufnehmen und anrucken liess. Der Clip loeste aus, ich kurbelte schnell auf Spannung und nahm Fuehlung auf – Fish On! Deutlich konnte man das unwillige Rucken eines Fisches tief da unten spueren.
Der Fisch war kein Riese und kaempfte maessig und so verlief der Drill recht unspektakulaer. Erst kurz vor dem Kescher spielte er nochmal verrueckt und liess uns bangen da wir da schon erkannt hatten, wie knapp der Einzelschonhaken sass. Aber wir hatten Glueck und konnten ihn landen. 7-8 Pfund geschaetzt; kurz aber gut im Futter. Nun wollte Carl aber auch etwas erlegen. Er wollte schliesslich nicht wie Dave letzte Woche abenden.
Ich gab Bill den Bericht ueber Funk und er kam auch sofort zu uns. Kurze Zeit spaeter sahen wir ihn auch einen Lachs landen. Carl wollte gerade seinen Koeder kontrollieren und vielleicht auch auswechseln und begann einzuholen, als ploetzlich etwas dagegenzog und er in Kampfstellung ueberging. Ha, da hatte ein Lachs beim Einholen zugeschnappt! Der schien auch ganz ordentlich zu sein denn er nahm auch 2 Mal eine ganze Strecke Schnur. Nach einer Weile sahen wir weit hinter dem Boot einen Schwall an der Oberflaeche auftauchen. Noch zwei Kurbelumdrehungen blieben Carl als dann ploetzlich der Kontakt abriss. Haken ausgeschlitzt! Oh well…
Bei einem wiederholten Schnursalat beschlossen wir nun auf Heilbutt umzusetzen. Wir packten das Lachszeug weg und duesten zum Mudhole. Die Wellen hatten sich mittlerweile schoen gelegt. Wir liessen den Anker hinab und schickten unsere Heringskoeder mit Butt Juice und besten Wuenschen zum Grund – oder wohin eigentlich? Der Grund war fast nicht zu erreichen oder schon nach Sekunden wieder verloren. Nanu? Laut Stroemungstabelle sollte es hoechstens 1 – 1,5 Knoten sein. Das hier war deutlich mehr. Ich haengte noch ein 500 g Blei zu den schon 1000 g dran und selbst damit konnte ich hoechstens 5 Minuten Grund halten bis ich Schnur nachgeben musste. Wir verbuchten ein paar Haibisse und waren gar nicht begeistert von der Aussicht Dornhaie aus ueber 100 m Tiefe und gefuehlten 1000 m Entfernung regelmaessig hochzuholen.
Da die Stroemung fuer die naechsten 2 Stunden nicht abnehmen sondern eher noch zunehmen wuerde, brachen wir nach ca. 40 Minuten wenig begeistert ab. So eine Pleite. Da waeren wir lieber beim Lachsschleppen geblieben. Wie das nur passieren konnte?
Zurueck in der Marina klaerte sich unser Missgeschick auf. Ich hatte mich im Januar vom Fachmann meines Vertrauens ueberreden lassen, eine andere Stroemungstabelle zu kaufen als die, die ich jahrelang benutzte. Die, auf die ich mich schon seit Jahren verlasse und mit der ich durchweg zufrieden war, war naemlich aufgekauft worden bei der Firma die meine neue erstellte. Es gab jetzt also nur noch 2 Konkurrenten auf diesem Markt. Im Marina Store lagen beide Tabellen zum Verkauf und ich verglich die beiden fuer den heutigen Tag und siehe da, die die ich besass unterschaetzte die Stroemung bei fast 1 Knoten. Die andere Tabelle (Murray’s Tables) wiess richtig auf 2-2,5 Knoten heute hin. Wenn ich das gewusst haette, haetten wir es gar nicht erst auf Butt versucht, oder erst spaeter.
Naja, kann man nichts machen. Dumm gelaufen und wieder was gelernt – und gekauft – naemlich die Murray’s Stroemungstabellen! Frage mich nur warum die die alten und gutfunktionierenden Tabellen nicht bei der Firmenuebernahme beibehalten haben.
Beim Bootherausholen lachten wir uns ueber die Kapriolen eines Flussotters am Dock kaputt. Da stand am Ende des Docks einsam ein Picknicktisch mit Sonnenschirm auf einem blauen Outdoor-Teppich. Den Teppich fand der Otter wohl zu bequehm und angenehm und er rollte und waelzte sich darauf – zu trollig diese Otter!
Auf dem Nachhauseweg textete Bill zu Carl: “3 Chinooks”. Und eine Stunde spaeter, wie ich nachher erfuhr, “1 Heilbutt ca. 30 Pfund”. Bill, Hut ab, Du hast wohl alles richtig gemacht! Ich schickte Gary Cooper abends eine Email mit dem Bericht von uns und Bill und Gary antwortete mir vor ca. 1 Stunde: Danke fuer die Tipps. Haben auf Deiner Strecke 4 schoene Chinooks zwischen 8 und 12 Pfund erlegt! Gary
Na, da ist das Selbstbewusstsein wieder hergestellt wenn man so einen Dank von einem Profi bekommt!