Held in Neopren gesucht!!!

toren

Dorschkönig Toren der I.
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17 Februar 2011
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Hamburg
Moin moin,

wir sind zurück von Froya und wollen euch mal ein paar Ausschnitte aus unseren Unterwasservideos zeigen. Eines vorweg: Die Kamera liegt zur Zeit in ca 15m Tiefe im Nordatlantik und hofft auf Rettung ;(

Getreu dem Motto „no risk no fun“ haben wir unsere Gopro an ein Edelstahlrig gehängt und angefangen zu filmen. Alle Aufnahmen aus diesem Film stammen vom ersten Tag und haben daher alle die gleichen, zum Teil erheblichen, Mängel. Beim Hochziehen beginnt das Rig zu drehen, es sind Blasen zwischen Goprogehäuse und Rotfilter. Deshalb sind die Aufnahmen über Wasser auch rotstichig. Durch den leichten Köder (95 Gramm) war ein Aufschalgen des Rig auf dem Grund nicht zu verhindern/spüren. Am zweiten Tag haben wir dann eine CD-Hülle im oberen Bereich des Rigs befestigt, was erfolgreich ein verdrehen verhindert hat. Der Rotfilter wurde dann erst unter Wasser montiert um die Blasen zu verhindern. Ausserdem wurde der größte und schwerste Köder montiert damit man zuerst das Aufschalgen des Köder merkt. Das ist gar nicht so einfach hinter einem 500 gr. schweren Rig. Das Gefühl war dann auch wesentlich besser. Ob die Aufnahmen des zweiten Tages besser sind? Keine Ahnung. Da uns am zweiten Tag die nicht geplante Seebestattung dazwischen kam, muss die Auswertung der Bilder warten bis ausfallen. Warum das Risiko? Tja, da sitzt man abends verträumt vor dem Bildschirm und begutachtet die Aufnahmen des ersten Tages und wird plötzlich von einem Heilbutt-Nachläufer aus dem Halbschlaf gerissen (ab Minute 5 im Video). Angestachelt davon wird man dann am nächsten Tag mutig.......

So, nun schaut euch den Streifen an. Manto hat es nur grob zusammen geschnitten und auch teilweise das Drehen nicht weggeschnitten. Ging beim Heilbutt-Nachläufer auch nicht anders. Interessant ist auch, dass der Heilbutt zu sehen ist, bis die Kamera aus dem Wasser kommt.

[video=youtube;eQqnLwC3l0A]http://www.youtube.com/watch?v=eQqnLwC3l0A&feature=youtu.be[/video]
 
AW: Held in Neopren gesucht!!!

Hallo Toren, solche Helden in Neopren gibts schon auf Fröya. Wenn du wirklich eien ganz genauen GPS-Punkt hast, dann kannst du ja mal über Andy nach Frank Ballack, einem deutschen Auswanderer mit einigen anderen deutschen Mitarbeitern anfragen. Es gibt auf Fröya eine Gruppe Taucher, die beruflich nach Jakobsmuscheln tauchen. Wenn das in die ihrem Arbeitsbereich ist, sehe ich sogar reelle Chansen. Suche mal nach "Ein Netz voller Jakobsmuscheln" und du wirst mehr erfahren.
 
AW: Held in Neopren gesucht!!!

Moin Torben, echt geile Aufnahmen. Vor allem der Buttnachläufer. Glaub wenn der Pilker noch n bissl länger im Wasser gewesen wäre hätts geknallt. Du warst aber auch Todesmutig mit der Cam. Bei so nem Untergrund mit Cam zu Pilken am Grund is schon heikel. Drück dir die Daumen das deine Cam geborgen wird. Wer weiß was die in ihrer Restlaufzeit alles noch am Grund gefilmt hat. Hast du die Cam auch mal mit schwerem Gufi probiert? Denke mal da würden die Aufnahmen auch ruhiger. Das mit dem Rotfilter habe ich nicht so richtig verstanden. Was bringt das?
 
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Moin Torben, echt geile Aufnahmen. Vor allem der Buttnachläufer. Glaub wenn der Pilker noch n bissl länger im Wasser gewesen wäre hätts geknallt. Du warst aber auch Todesmutig mit der Cam. Bei so nem Untergrund mit Cam zu Pilken am Grund is schon heikel. Drück dir die Daumen das deine Cam geborgen wird. Wer weiß was die in ihrer Restlaufzeit alles noch am Grund gefilmt hat. Hast du die Cam auch mal mit schwerem Gufi probiert? Denke mal da würden die Aufnahmen auch ruhiger. Das mit dem Rotfilter habe ich nicht so richtig verstanden. Was bringt das?


Der Todesmutige war Manto, wobei das mir hätte genauso passieren können. Wie heißt es noch geteiltes Leid ...

GoPro weg ist schon ärgerlich, aber noch vielmehr schmerzen die verloren Aufnahmen. Nachdem wir die Finne nach McGyverArt installiert hatten, stand das ganze so geil stabil im Wasser. Am Abrisstag hatten in der Tat einen 300g Kveite am Band.

Der Rotfilter nimmt der Aufnahme unter Wasser den Grünstich. Es gibt auch noch Aufnahmen mit und ohne Rotfilter, da kann man den Unterschied super sehen. Ich wusste das vorher auch nicht, aber unser Videospezi Manto zum Glück.

Außerdem hatten wir bereits schon einige Zeit gefilmt, bevor die GoPro abgerissen ist und die halbe Stunde am Grund wäre sicher auch höchst Interessant.
 
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Hallo Toren, solche Helden in Neopren gibts schon auf Fröya. Wenn du wirklich eien ganz genauen GPS-Punkt hast, dann kannst du ja mal über Andy nach Frank Ballack, einem deutschen Auswanderer mit einigen anderen deutschen Mitarbeitern anfragen. Es gibt auf Fröya eine Gruppe Taucher, die beruflich nach Jakobsmuscheln tauchen. Wenn das in die ihrem Arbeitsbereich ist, sehe ich sogar reelle Chansen. Suche mal nach "Ein Netz voller Jakobsmuscheln" und du wirst mehr erfahren.

@Eisbär

Kannst du mir noch mal einen Hinweis geben zur Suche nach "Ein Netz voller Jakobsmuscheln" geben. Ich konnte hier im Forum nichts finden.

Gruß

Torben
 
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Juhu,

nun will ich mich mal als Unglücksrabe outen. Dass uns so was grundsätzlich passieren kann war uns ja bewusst. Wenn vielleicht auch nicht so schnell. Wir sind ja Optimisten!
Angestachelt von den geilen Aufnahmen von Andreas wollten wir etwas ähnliches machen.
Es ging uns darum andere Aufnahmen als aus der „Vogelperspektive“ zu machen. Das ist uns im ersten Teil des Videos auch gelungen finde ich. Die Kamera stand also senkrecht im Wasser, filmte horizontal. Habe ich mal beim Fotografieren gelernt. Tiere immer auf Augenhöhe ablichten. Am ersten Tag hatten wir wie schon gesagt ein einen 95gr. Pilker montiert mit dem man keinerlei Gefühl für Grundkontakt hat. Andreas kann das vielleicht nachvollziehen. Wie Toren bereits geschrieben hat hatten wir am zweiten Tag einen großen Gummifisch montiert. Damit war der Grundkontakt deutlich zu spüren. Auf dem Echolot war übrigens Topfebener Grund zu sehen. Wie es wirklich aussah haben wir erst zuhause gesehen.

Dann kommt auf einmal Zug auf die Schnur und Peng. Geflochtene mit 20kg Tragkraft durch. Da muss wohl die Schnur über irgendetwas rüber gescheuert sein und hat nicht gehalten. Das Gefühl in dem Moment in dem die Schnur schlaff wird ist wohl am besten mit Ohnmacht zu beschreiben. Erst kurze Anspannung und dann steht man hilflos an der Reling. SCH.........!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich habe auch schon mit Andy über die Sache gesprochen. Da gibt es ggf. auch eine Lösung für. Da darf man aber keine Wunder erwarten. Die Stelle ist sehr genau bekannt (Danke Andy!). Aber nun hat Andy auch andere Sachen um die Ohren als sich um den Bockmist von zwei Leichtsinnigen zu kümmern ;-) Freuen würden wir uns natürlich riesig. Vor allem, weil das Rig am zweiten Tag viel ruhiger im Wasser stand als am ersten und die Kamera lange im Wasser war.

Egal ob diese Kamera wieder aus dem Wasser kommt oder nicht. Die Fehler sind erkannt und werden bis zur nächsten Tour ausgemerzt! Das machen wir nochmal. Dann scheint vielleicht auch richtig die Sonne und die Lichtverhältnisse sind besser. Wir sind ja Optimisten!


Munter bleiben

Nando
 
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Juhu,

nun will ich mich mal als Unglücksrabe outen. Dass uns so was grundsätzlich passieren kann war uns ja bewusst. Wenn vielleicht auch nicht so schnell. Wir sind ja Optimisten!
Angestachelt von den geilen Aufnahmen von Andreas wollten wir etwas ähnliches machen.
Es ging uns darum andere Aufnahmen als aus der „Vogelperspektive“ zu machen. Das ist uns im ersten Teil des Videos auch gelungen finde ich. Die Kamera stand also senkrecht im Wasser, filmte horizontal. Habe ich mal beim Fotografieren gelernt. Tiere immer auf Augenhöhe ablichten. Am ersten Tag hatten wir wie schon gesagt ein einen 95gr. Pilker montiert mit dem man keinerlei Gefühl für Grundkontakt hat. Andreas kann das vielleicht nachvollziehen. Wie Toren bereits geschrieben hat hatten wir am zweiten Tag einen großen Gummifisch montiert. Damit war der Grundkontakt deutlich zu spüren. Auf dem Echolot war übrigens Topfebener Grund zu sehen. Wie es wirklich aussah haben wir erst zuhause gesehen.

Dann kommt auf einmal Zug auf die Schnur und Peng. Geflochtene mit 20kg Tragkraft durch. Da muss wohl die Schnur über irgendetwas rüber gescheuert sein und hat nicht gehalten. Das Gefühl in dem Moment in dem die Schnur schlaff wird ist wohl am besten mit Ohnmacht zu beschreiben. Erst kurze Anspannung und dann steht man hilflos an der Reling. SCH.........!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich habe auch schon mit Andy über die Sache gesprochen. Da gibt es ggf. auch eine Lösung für. Da darf man aber keine Wunder erwarten. Die Stelle ist sehr genau bekannt (Danke Andy!). Aber nun hat Andy auch andere Sachen um die Ohren als sich um den Bockmist von zwei Leichtsinnigen zu kümmern ;-) Freuen würden wir uns natürlich riesig. Vor allem, weil das Rig am zweiten Tag viel ruhiger im Wasser stand als am ersten und die Kamera lange im Wasser war.

Egal ob diese Kamera wieder aus dem Wasser kommt oder nicht. Die Fehler sind erkannt und werden bis zur nächsten Tour ausgemerzt! Das machen wir nochmal. Dann scheint vielleicht auch richtig die Sonne und die Lichtverhältnisse sind besser. Wir sind ja Optimisten!


Munter bleiben

Nando

Hallo Nando, erst mal mein Beileid. Kann das sehr gut nachvollziehen wenn man sowas wertvolles versenkt. Wervoll nicht nur wegen des Geldes sondern vor allem weil man ja noch so viel damit vor hatte. Bei meiner Contour hatte ich auch immer Panik das sie abreißt. Hab ne Videoszene auf Sandgrund wo die Cam fast hängen geblieben wäre an nem Felsen. Ich persönlich werde meine Cam min. 5-10m über Grund fischen und nicht dort wo es Untiefen gibt. Mit der Multicolor funzt das ganz gut. Außerdem hängt die Cam bei mir nur an der 50lb Combo mit 0,29mm Geflochtenen plus einem Stück 0,20mm geflochtene zwischen Cam und Vorfach als Sollbruchstelle. Bin sehr gespannt wie die Aufnahmen auf Bolga werden. Dort hat das Wasser ja mehr Plankton als auf Sørøya im März. Der Tag an dem meine Aufnahmen entstanden sind, war der beste Tag der ganzen Tour von den Lichtverhältnissen. Ich habe bei mir die Erfahrung gemacht das die Cam ab nem Ködergewicht von 300g richtig ruhig läuft. Werde auch weierhin bei der Vogelperspektive bleiben weil das die ruhigste ist und fast alle Fische von unten kommen bzw. attackieren.
 
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Wir hatten in der Tat ein 1,0 Mono vorgeschaltet, allerdings war dies wohl zu kurz :-(

Beim nächsten Versuch werden definitiv mehrere Meter dran gebunden. Ist wie beim Fahrradfahren lernen, wenn man runter fällt, dann muss man sofort wieder aufsteigen :lach Beim nächsten Mal wird alles besser!
 
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Ich unterliege auch den Versuchung ein paar Unterwasseraufnahmen mit meiner GoPro zu machen.
Ich habe mir dieses System überlegt. Der Clip hält die Kamera an der Hauptschnur und wenn die Post abgehen sollte, löst er die Kamera von der Hauptschnur. Die Tragschnur der Kamera ist auf einer anderen Rolle mit nur 60m bespult.
Wie ist eure Meinung dazu?

schenki
 

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Ich unterliege auch den Versuchung ein paar Unterwasseraufnahmen mit meiner GoPro zu machen.
Ich habe mir dieses System überlegt. Der Clip hält die Kamera an der Hauptschnur und wenn die Post abgehen sollte, löst er die Kamera von der Hauptschnur. Die Tragschnur der Kamera ist auf einer anderen Rolle mit nur 60m bespult.
Wie ist eure Meinung dazu?

schenki

Aufgrund der erst kürzlich gesammelten Erfahrungen, bin ich sicherlich nicht die allerbeste Quelle für Empfehlungen. Grundsätzlich geht probieren über studieren, ich würde auf jeden Fall eine Ersatzkamera einplanen.

Ok, im ernst! Ein Hauptproblem ist die Stabilität der Kamera unter Wasser, daher ist ein Schlitten oder eine Schiene auf dem die Kamera befestigt wird evtl. eine bessere Lösung. Ein weiteres natürlich auch die Sicherung der Kamera, da bist du mit deiner Lösung auf jeden Fall weiter vorne. Ich würde mir allerdings sorgen wegen möglichen Getüdel machen.

Am besten einfach mal probieren und dann aber gleichen einen Taucher dabei haben.

Apropos Taucher, gesucht wird ja immer noch der Held in Neopren. Den genauen Ort unserer GoPro haben wir, wer sich also berufen fühlt ...
 
AW: Held in Neopren gesucht!!!

Aufgrund der erst kürzlich gesammelten Erfahrungen, bin ich sicherlich nicht die allerbeste Quelle für Empfehlungen. Grundsätzlich geht probieren über studieren, ich würde auf jeden Fall eine Ersatzkamera einplanen.

Ok, im ernst! Ein Hauptproblem ist die Stabilität der Kamera unter Wasser, daher ist ein Schlitten oder eine Schiene auf dem die Kamera befestigt wird evtl. eine bessere Lösung. Ein weiteres natürlich auch die Sicherung der Kamera, da bist du mit deiner Lösung auf jeden Fall weiter vorne. Ich würde mir allerdings sorgen wegen möglichen Getüdel machen.

Am besten einfach mal probieren und dann aber gleichen einen Taucher dabei haben.

Apropos Taucher, gesucht wird ja immer noch der Held in Neopren. Den genauen Ort unserer GoPro haben wir, wer sich also berufen fühlt ...

Stabilität der Kamera unter Wasser geht nur mit Neoprenanzug und Flasche als Taucher.:a055:

schenki
 
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Wir hatten halt auch das Problem, dass zum einen zuviel Wind war um weiter raus zu fahren und zum anderen noch keine großen Seelachsschwärme da waren in denen man Aufnahmen ohne Grundkontakt hätte machen können. Ich denke auch über eine Lösung nach, die im Wasser kein Eigengewicht hat, bzw sogar Auftrieb. Dann sollte sich das Gefühl für Grundkontakt verbessern. Oder?

Schenki, an so eine Lösung hatte ich auch gedacht. Habe sie dann aber wieder verworfen, weil ich Bedenken hatte wie man Pilkbewegungen damit macht. Ausserdem ist doch dann der Drill nicht mehr auf dem Video. Aber probier das ruhig mal aus. Meine Lösung war offensichtlich auch nicht ideal....

60m Halte ich für zu wenig. bei 30-40m Tiefe plus etwas Drift bleibt wenig Spielraum. Stellt Dir mal einen Hänger vor. Bis das Boot aus der Drift ist sind noch ein paar Meter weg und schon wird es gefährlich.

Bis wir die nächste Chance bekommen wird es bestimmt genug Erfahrungen anderer geben.


Munter bleiben

Nando
 
AW: Held in Neopren gesucht!!!

Wir hatten halt auch das Problem, dass zum einen zuviel Wind war um weiter raus zu fahren und zum anderen noch keine großen Seelachsschwärme da waren in denen man Aufnahmen ohne Grundkontakt hätte machen können. Ich denke auch über eine Lösung nach, die im Wasser kein Eigengewicht hat, bzw sogar Auftrieb. Dann sollte sich das Gefühl für Grundkontakt verbessern. Oder?

Schenki, an so eine Lösung hatte ich auch gedacht. Habe sie dann aber wieder verworfen, weil ich Bedenken hatte wie man Pilkbewegungen damit macht. Ausserdem ist doch dann der Drill nicht mehr auf dem Video. Aber probier das ruhig mal aus. Meine Lösung war offensichtlich auch nicht ideal....

60m Halte ich für zu wenig. bei 30-40m Tiefe plus etwas Drift bleibt wenig Spielraum. Stellt Dir mal einen Hänger vor. Bis das Boot aus der Drift ist sind noch ein paar Meter weg und schon wird es gefährlich.

Bis wir die nächste Chance bekommen wird es bestimmt genug Erfahrungen anderer geben.


Munter bleiben

Nando

Hallo Nando,

die Kamera ist bis 60m unbedenklich Nutzbar, wenn es tiefer geht ist es eh egal ob sie hängenbleibt oder voll läuft. Die 60m sind auf eine Extra Rolle und soll die Sicherheit für die Tiefe sein. Pilken würde ich damit nicht, ein Cutbait ist nicht so Hänger anfällig wie ein Drilling und der Clip löst sich an der Hauptschnur wenn die 60m Schnur am Ende ist. Wo ich noch überlege ob die Sicherungsschnur eine geflochtene oder eine monofile Schnur sein sollte. Also Helft mit eine Gute und Sichere Variante etsteht. Nicht das der Taucher 3 Wochen Urlaub braucht um die vielen versenkten Kameras zu finden.:}

schenki
 
AW: Held in Neopren gesucht!!!

Du, es gibt auch Golfballtaucher. Warum nicht auch Kamera-Taucher? Wenn genug da sind ist das bestimmt auch lukrativer.

Ich hatte das wohl nicht richtig verstanden. Das macht Sinn, dass die Schnur bei 60m Tiefe ausklingt, dann weiß man gleich, wann die kritische Grenze erreicht ist. Gute Idee! Wobei die Aufnahmen mit zunehmender Tiefe immer schlechter werden wegen des Lichts. Wenn Du nur im Freiwasser filmen willst würde ich starke geflochtene nehmen. Da hat man besseren Kontakt du dem Gerödel. Wenn Du über Grund filmen willst so wie wir kann ich nur noch sehr starke Monofile empfehlen. Bei 60m kann die ja zur Not auch 2mm Dick sein.

Wir hatten eine Combo aus Geflochtener Hauptschnur und monofilem Vorfachca 1,5m. Das war aber offensichtlich zu kurz/schwach.

Hört das eigentlich irgendwannauf dass man sich darüber ärgert???:a0155:


Munter bleiben

Nando
 
AW: Held in Neopren gesucht!!!

...

Hört das eigentlich irgendwannauf dass man sich darüber ärgert???:a0155:

...

Ich wüsste schon wann es aufhört!!!

Lass uns eine Neue bestellen *RAAAAATSCHING* und im besten Fall haben wir dann eine Ersatzkamera für den nächsten no risk, no fun Einsatz!!!:genau:


beachte er das grüne Licht von meiner Seite aus :}
 
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