Moin moin,
wir sind zurück von Froya und wollen euch mal ein paar Ausschnitte aus unseren Unterwasservideos zeigen. Eines vorweg: Die Kamera liegt zur Zeit in ca 15m Tiefe im Nordatlantik und hofft auf Rettung ;(
Getreu dem Motto „no risk no fun“ haben wir unsere Gopro an ein Edelstahlrig gehängt und angefangen zu filmen. Alle Aufnahmen aus diesem Film stammen vom ersten Tag und haben daher alle die gleichen, zum Teil erheblichen, Mängel. Beim Hochziehen beginnt das Rig zu drehen, es sind Blasen zwischen Goprogehäuse und Rotfilter. Deshalb sind die Aufnahmen über Wasser auch rotstichig. Durch den leichten Köder (95 Gramm) war ein Aufschalgen des Rig auf dem Grund nicht zu verhindern/spüren. Am zweiten Tag haben wir dann eine CD-Hülle im oberen Bereich des Rigs befestigt, was erfolgreich ein verdrehen verhindert hat. Der Rotfilter wurde dann erst unter Wasser montiert um die Blasen zu verhindern. Ausserdem wurde der größte und schwerste Köder montiert damit man zuerst das Aufschalgen des Köder merkt. Das ist gar nicht so einfach hinter einem 500 gr. schweren Rig. Das Gefühl war dann auch wesentlich besser. Ob die Aufnahmen des zweiten Tages besser sind? Keine Ahnung. Da uns am zweiten Tag die nicht geplante Seebestattung dazwischen kam, muss die Auswertung der Bilder warten bis ausfallen. Warum das Risiko? Tja, da sitzt man abends verträumt vor dem Bildschirm und begutachtet die Aufnahmen des ersten Tages und wird plötzlich von einem Heilbutt-Nachläufer aus dem Halbschlaf gerissen (ab Minute 5 im Video). Angestachelt davon wird man dann am nächsten Tag mutig.......
So, nun schaut euch den Streifen an. Manto hat es nur grob zusammen geschnitten und auch teilweise das Drehen nicht weggeschnitten. Ging beim Heilbutt-Nachläufer auch nicht anders. Interessant ist auch, dass der Heilbutt zu sehen ist, bis die Kamera aus dem Wasser kommt.
[video=youtube;eQqnLwC3l0A]http://www.youtube.com/watch?v=eQqnLwC3l0A&feature=youtu.be[/video]
wir sind zurück von Froya und wollen euch mal ein paar Ausschnitte aus unseren Unterwasservideos zeigen. Eines vorweg: Die Kamera liegt zur Zeit in ca 15m Tiefe im Nordatlantik und hofft auf Rettung ;(
Getreu dem Motto „no risk no fun“ haben wir unsere Gopro an ein Edelstahlrig gehängt und angefangen zu filmen. Alle Aufnahmen aus diesem Film stammen vom ersten Tag und haben daher alle die gleichen, zum Teil erheblichen, Mängel. Beim Hochziehen beginnt das Rig zu drehen, es sind Blasen zwischen Goprogehäuse und Rotfilter. Deshalb sind die Aufnahmen über Wasser auch rotstichig. Durch den leichten Köder (95 Gramm) war ein Aufschalgen des Rig auf dem Grund nicht zu verhindern/spüren. Am zweiten Tag haben wir dann eine CD-Hülle im oberen Bereich des Rigs befestigt, was erfolgreich ein verdrehen verhindert hat. Der Rotfilter wurde dann erst unter Wasser montiert um die Blasen zu verhindern. Ausserdem wurde der größte und schwerste Köder montiert damit man zuerst das Aufschalgen des Köder merkt. Das ist gar nicht so einfach hinter einem 500 gr. schweren Rig. Das Gefühl war dann auch wesentlich besser. Ob die Aufnahmen des zweiten Tages besser sind? Keine Ahnung. Da uns am zweiten Tag die nicht geplante Seebestattung dazwischen kam, muss die Auswertung der Bilder warten bis ausfallen. Warum das Risiko? Tja, da sitzt man abends verträumt vor dem Bildschirm und begutachtet die Aufnahmen des ersten Tages und wird plötzlich von einem Heilbutt-Nachläufer aus dem Halbschlaf gerissen (ab Minute 5 im Video). Angestachelt davon wird man dann am nächsten Tag mutig.......
So, nun schaut euch den Streifen an. Manto hat es nur grob zusammen geschnitten und auch teilweise das Drehen nicht weggeschnitten. Ging beim Heilbutt-Nachläufer auch nicht anders. Interessant ist auch, dass der Heilbutt zu sehen ist, bis die Kamera aus dem Wasser kommt.
[video=youtube;eQqnLwC3l0A]http://www.youtube.com/watch?v=eQqnLwC3l0A&feature=youtu.be[/video]