Aktion 15 Kg Regelung soll neu gefasst werden

AW: Aktion 15 Kg Regelung soll neu gefasst werden

wikinger schrieb:
...dann ist dir die Meeresangelei in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern wohl fremd.

Als "einzigartig" , angeltechnisch gesehen, würde ich diese Reviere auch nicht bezeichnen.
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Aha, also 2 von 3 Bundesländern, die eine Meeresküste besitzen. Ein 2/3 Land gegen den Rest der Welt (soweit wir wissen). Sollte die "Einzigartigkeit" von Norwegen darin bestehen dem deutschen Sonderweg defacto durch noch mehr Restriktionen folgen zu wollen, sind sie dann vielleicht "einzigartig" aber bald mutterselenallein in ihrem Land, angeltechnisch gesehen.

Wirklich neu ist mir auch, daß solche Gegenden wie die Malediven, selbst heute noch die Kanaren, gegenüber Norwegen zweitrangige Angelreviere sein sollen, angeltechnisch versteht sich.

Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie erscheint mir das alles etwas konfus zu sein.

Ich habe noch keinen Norweger getroffen, der an der 15Kg-Regel ein gutes Haar gelassen hätte. Und so erscheinen mir die mit Regelmäßigkeit auftauchenden Zeitungsmeldungen über erwischte Fischsünder auch weniger der norwegischen "Volksseele" zu entspringen, als mehr dem Umstand zu verdanken zu sein, dass hier interessierte Kreise Stimmung machen wollen, um darauf ihr politisches Süppchen kochen zu können.

Und da wir Betroffene sind, haben wir natürlich auch das Recht unsere Meinung zu sagen, der Vorwurf der Einmischung ist an den Haaren herbeigezogen.

Und ich bin ehrlich gesagt auch ziemlich enttäuscht darüber, dass es hier Angler gibt, die offen dazu aufrufen, die Hände in den Schoß zu legen in der Hoffnung, wenn man sich klein macht, dass man nicht weiter geschoren wird. Das ist leider ein Trugschluß. Erst die 25Kg, dann die 15Kg, die blödsinnigen und sachfremden Mindestmaße, die Bootsführerscheine und wer weiß was da noch alles ausgebrütet wird.

Gruß Dieter
 
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Mir wäre eine eine Abgabe für die Fischerei im Meer allemal lieber als diese 15kg Beschränkung.
Das ein Norweger umgerechnet ca. 20kg die Woche entnehmen darf und ein Tourist, egal wie lange er im Land ist nur 15kg, sagt wohl auch was darüber aus was für einen Stellenwert der Tourist für die Norweger hat.


Gruß
Waldemar
 
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@Dieter!
Hier irrst du leider in vielen Dingen.
Also ich nenne nur mal als ein Beispiel Dänemark wo du für das Fischen auf dem Meer ne kostenpflichtige Angellizenz brauchst. Auf den auch angesprochenen Malediven kostet es zwar kein Geld,..aber ich kenne auch keinen der sich von dort seinen gefangenen Fisch mitgebracht hat.
Die 25Kg Regel hat es nie gegeben,..auch wenn das immer wieder propagiert wird.
Die Einführung des Bootsführerscheins war absolut überfällig,...und ist vor allem nicht gegen Touris,..sondern eher wg der "Einheimischen" Jugend die mit PS Monstern für viele Unfälle gesorgt haben.


Zu dem Rest möchte ich nicht mehr viel schreiben,..ich habe meine Idee mit dem nachträglich Verzollen vorgestellt,...und bin auch gerne bereit mich an einem möglich Schreiben zu beteiligen,....allerdings nur wenn es realistische und angemessene Ideen sind.
Die eben angesprochenen zb 60kg,..finde ich nur mal als Bsp vollkommen unangemessen,..und zudem auch in keinster Weise realistisch.
 
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Bei der jetzigen Gesetzeslage kann jeder Tourist alle 24 Stunden (Ein- und Ausreise vorausgesetzt) 15kg ausführen. Macht im Jahr (wenn wir schon beim Hochrechnen sind) max. 5,5 tonnen pro Person.

Gruß
Smolt
 
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Ja, das kann man villeicht theoretisch wenn man Schwede ist und im Norden an der nahen Grenze wohnt, ansosten wohl nicht durchführbar.
Der Norweger kann aber seine 1000kg Jahresfreimenge in ein-zwei Wochen Urlaub angeln, das ist mit Glück realistisch, das was Du schreibst eher nicht.

Gruß
Waldemar
 
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Realistisch ist genau das richtige Wort :daumen: Ich denke mal viele überschätzen den Einfluss von uns Angeltouristen gewaltig. Geht es doch auch darum das die norwegischen Behörden eine Änderung auch ihren Bürgern inkl. der sehr einflussreichen Fischereiindustrie verkaufen muss. Ich denke mal wenn es möglich wäre mehr Fisch zu verzollen, wäre das schon super. Bleibt die Frage wie das ablaufen soll. Muss dann zukünftig jeder an der Zollstation seinen Fisch verwiegen lassen und die Mehrmenge verzollen? Was darf denn das kg Filet kosten? Auch darum muss man sich Gedanken machen.
Ein wichtiger Punkt fehlt mir in der ganzen Diskussion bisher. Die Möglichkeit seinen zu viel gefangenen Fisch offiziell bei Fischern oder inder Fischfabrik abgeben zu dürfen. Natürlich unentgeltlich. Das geht so bisher nämlich nicht. Wir haben auf Sørøya unseren Fisch auf dem offenen Meer an nen Fischer übergeben was bei ein bisschen Seegang schon nicht ganz ungefährlich ist. Hier würde ich mir für die Zukunft eine Lösung wünschen.
Wichtig wäre wenn ein Schreiben aufgesetzt wird, das das vorher gut durchdacht wird . Irgend welche Alleingänge sind hier absolut kontraproduktiv. Eventuell macht es auch Sinn vom NAF ein Schreiben inkl. Unterschriftenliste aufsetzen zu lassen das dann in dieser Saison in vielen Anlagen aushängt. So würden sicherlich wesentlich mehr Unterschriften zusammen kommen als bei einer kleinen Aktion hier im Board.
 
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Wenn schon die Nordnorwegen Fahrer mehr Fisch mitnehmen sollen würde ich konsequent auch fordern das alle die nach Südnorge fahren auch unter dem Autodeck alle Mittelnorge Angler dürfen Deck 5-6 besuchen aber für alle die in den Norden reisen sollten es schon Suiten sein.
Die meisten Kommentare über entgangen Angelspaß kommen doch nur aus Gier. Auch im Süden kann ich meine 15kg an einem Tag vollmachen aber mit einem klein wenig Menschenverstand teile ich mir meine Angelei ein.
Der Vorschlag von Bjørni ,15kg+15kg zu verzollen.ist das gescheiteste was ich hier an Beiträgen gelesen habe.
 
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Es gibt ja z.B auch in den Alpen zollfreie Gebiete um bestimmte Gegenden zu fördern die sonst nicht über die Runden kommen würden.
Ist es so abwegig so was ähnliches auch in Norwegen zu machen, z.B. über bevorteilung von Angeltouris dort mit der erlaubten Mitnahmemenge?
Aber das geht mich nichts an. Ich wäre auch zufrieden mit der Möglichkeit zur 15kg Freimenge weitere 15kg verzollen zu können. Die Möglichkeit gefangegen Fisch abzuliefern würde ich auch begrüßen, wird aber wohl an nur wenigen Stellen raktisch umsetzbar sein. Wäre aber mit Sicherheit ein Wettbewerbsvorteil für eine Anlage wo man z.B. den Fisch auf Eis legt und der dann von einem Fischer abgeholt wird.

Gruß
Waldemar
 
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@since. Keine Ahnung warum bei dir das Danke nicht angenommen wurde,..evtl solltest du dir Gedanken machen.:a055:
Du hast in einigen Punkten den Nagel auf den Kopf getroffen.
Realist sind die allermeisten Beiträge nicht,..und natürlich geht es seitens der Norweger um eine Rechtfertigung vor den Fischern. Ebenfalls ist es nicht realistisch das die Norweger sich von uns vorschreiben werden lassen was sie zu tun oder zu lassen haben.
Das Ding kann nur Erfolg haben wenn die entscheidenden Norweger für sich erkennen das es eine sinnvolle Sache wäre die sie auch vor ihrem Volk vertrten können,..zumal die Fischerei immer noch eine sehr starke Lobby hat.
Mein Vorschlag mit den 15kg + evtl zusätzlich max 15kg zu verzollen wäre die einzige Maßnahme wo ich mir vorstellen könnte das sie durchsetztbar wäre,..da auch die Norweger davon profitieren könnten.
Alles was darüber hinaus geht könnte zwar ein Wunschgedanke sein,..aber mehr auch nicht.
Das kontrolieren halte ich nicht für das eigentliche Problem,..das funktioniert bei der Nachverzollung bei zb Bier ja auch.
Die zu verzollende Menge wird beim Zoll angegeben,..wenns glaubhaft ist wird bezahlr,...man erhält einen Zettel wo dies vermerkt ist,..und gut.
Ist es nicht glaubhaft,..wird gewogen,..und bei falsch angegebener Menge wird nachgezahlt und bestraft,...und das dann mehr als zurecht.
Ebenso ist es unrealistisch das aus dem Norden eine höhere Quote ausgeführt werden dürfte.
 
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Björn ich hatte den Beitrag noch mal bearbeitet weil zwei Fehler drin waren. Kann sein das das deshalb nicht ging. Für ein Danke ist es nie zu spät :p

Gruß Andreas
 
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Naja, so langsam findet sich doch ein gemeinsamer Level. Ich denke mal, ohne das mit dem Team abgestimmt zu haben, dass wir hier gerne behilflich sind und unsere Kanäle entsprechend einsetzen können bzw. werden. Von daher biete ich jetzt mal an, wenn sich 2-3 Member finden, die mit mir das Schreiben federführend verfassen, können wir, wenn gewünscht, auch versuchen unsere Partner und andere Anlagenbetreiber oder Reiseveranstalter ins Boot zu bringen.

Klar realistisch gesehen, ist es vielleicht nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber wer weiß, vielleicht ist es auch mehr. Man wird es erst wissen, wenn man es getan hat. Zumindest ist es ein Zeichen, was wir setzen können.

Ich hatte zuvor schon im Thread geschrieben, dass der Themenersteller eines vielen Anglern voraus hat. Er meckert nicht nur, er tut was bzw. möchte was tun. Über das wie kann man "streiten", aber da wird ja hiergerade sehr sachlich diskutiert...
 
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hallo zusammen,

ich hab mal eine frage an euch.....

wie oft habt ihr es geschafft in den letzten 5jahren die 15kg marke zu knacken?:chat:

LG Orty
 
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Sollte das ein Problem sein. Alle meine Gäste die eine Woche bei mir sind reißen wenn sie denn wollen die 15 Kg Regelung. Gottlob habe ich Abnehmer die einiges in ihren Truhen verschwinden lassen. Nicht selten sind beim Storsei die 15 Kg in 3-4 Std gegessen. Ich muß aber wirklich sagen das 95% meiner Gäste die 15 Kg Regelung respektieren.
Wobei ich nicht auf 2-3 Kg schaue aber mehr ist oft nicht in den Kisten.
 
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@Orty
Frag lieber wer das nicht geschafft hat. Wenn man nicht wirklich richtig schlechtes Wetter hat und es drauf anlegt, dauert das max. 2-3 Tage und die Kisten sind voll bzw. die 15kg Marke erreicht. Da hilft dann nur Ausweichen auf Fische die nicht so leicht zu fangen sind wie Rotbarsch, Heilbutt oder Leng.


@Hermi
Das hört sich doch sehr gut an. In meinen Augen macht es aber Sinn wenn das NAF hier federführend ist. Immerhin ist das NAF die größte Interessengemeinschaft von Norwegenanglern in Deutschland. Denke mal sowas macht sich besser als wenn eine Privatperson als Absender drin steht. Das man da einen kleinen Kreis von Membern heranzieht macht auf jeden Fall Sinn. Dazu muss man sich hier aber erst mal einig werden was man will. Das Schreiben würde ja eh erst versendet werden wenn genügend Unterschriften zusammen gekommen sind. Wenn jeder Forenpartner mitspielt und so eine Liste in seinem Laden/Anlage aushängt dürfte da zum Saisonende ne ganze Menge an Unterschriften zusammen kommen. Das ganze soll ja auch nen gewissen Eindruck von der Masse der zustimmenden Personen machen.
 
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also ich freue mich auch, dass das jetzt hier endlich in die richtige Richtung beginnt zu laufen.

möchte noch etwas anmerken: Also die Idee von Björn, das was über 15 kg ist zu verzollen und den Erlös z.B. zweckgebunden und in Not geratene Fischer zukommen zu lassen finde ich Spitze. Denke, dass damit auch Norwegische Behörden, als auch die Fischer selber, die uns ja nicht unbedingt sonderlich mögen, sich anfreunden können.

Was ich nicht befürworte wie Björni, zu den freien 15 kg weitere 15 kg zu verzollen. Damit hätten wir schon wieder eine Beschränkung.

Ich plädiere dafür, das Gewicht das die 15 Frei-Kg übersteigt, einfach offen zu lassen.

Dann sagte hier jemand, die Verzollung solle pro kg bei 3-5 Euro liegen. Das finde ich viel zu hoch.

Eventuell sollten wir auch das offen lassen und hier keine Summe anbieten.
Eine realistische Summe wäre maximal die Hälfte dessen, was ein Fischer von seiner Genossenschaft erhält, wo er seinen Fang abliefert. Der Fisch soll ja nicht abgekauft, sodern lediglich "verzollt" werden. Von daher wäre max. die Hälfte dessen was die Genossenschaft zahlt, realistisch und auch fair.

Immerhin nimmt das alles hier ja langsam Gestalt an und hat vor allem auch Hand und Fuss.

Vielleicht kann man ja noch die Kollegen von nebenan für diese Idee mit in Boot holen.
Je mehr wir sind mit dem Anliegen, umso besser.
 
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Ich denke wenn das Filet und davon sprechen wir ja als Angler für umbei die 8 Nok gibt ist dem Missbrauch ja wieder Tür und Tor geöffnet. Dann kann ich ja Legal Tonnen ausführen und ebenso wieder verkaufen. Eine Beschränkung muß auf alle Fälle her, denke auch das die Norweger da nicht mit sich handeln lassen. Wenn wir nichts Anbieten sieht der "Norweger" wohl auch keinen Handlungsbedarf.
 
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Ich denke, man sollte mit dem gebotenen Realitätssinn an das Thema herangehen.
Die Fangmengenbegrenzung existiert seit 2006 und hat sich offenkundig bewährt. Die zu Anfangs befürchtete Negativentwicklung in der Tourismisbranche als Folge der 15kg Regelung konnte nicht festgestellt werden.
Was sollte also die Norweger veranlassen, die jetzige Rechtslage zu verändern?

Im Übrigen: Wir sind Gäste in einem Land, dessen Regeln wir zu respektieren haben. Das gilt nicht nur für die Verkehrsregeln insbesondere in Form von Geschwindigkeitsbeschränkungen, sondern ebenso für Einfuhrbestimmungen (Alkohol) wie auch Exportbestimmungen (Fischmenge).
Eine Änderung dieser Regelungen kann halbwegs realistisch nur dann erwartet werden, wenn politisch relevante norwegische Akteure dies für sinnvoll und vorschlagenswert halten. Dies Akteure sind mir im Kontext Fangmengenbegrenzung nicht bekannt.
Nur am Rande: Als Touristen und Nicht Staatsangehörige haben wir den Norwegern nichts zu bieten. Es gibt keinerlei Verhandlungsmasse. Unsere Interessen sind - so hart es klingt - im Grunde irrelevant. Wir reden hier über norwegische Interessen. Dh, solange derartige Interessen nirgends betroffen oder artikuliert sind, ist es eher ne nette Freizeitbeschäftigung, als einzelner Deutscher oder kollektiv die Norwegische Regierung mit der Bitte um Änderung einer uns nicht schmeckenden gesetzlichen Regelung anzuschreiben.

In der Sache: Ich halte die bestehende Regelung in der Tendenz absolut für sinnvoll. Ob die Ausfuhrmenge jetzt 15kg oder 25kg beträgt, ist im Grunde zweitrangig. Fakt ist jedenfalls, dass es mehr als einsichtige Gründe gab, diese Regelung einzuführen. Auch mir waren die Kühltruhenangler immer schon ein Dorn im Auge.
Und seien wir doch mal halbwegs selbstkritisch: Wenn wir uns nur die begeisterten Berichte anglerischer Großtaten hier im Forum anschauen, finden wir en masse Belege dafür, dass die berühmten 15kg bei nur einer Ausfahrt erreicht worden sind. Und es standen noch weitere 10 Touren vor der Tür! Release/ Verwertung hin, Release/ Verwertung her. Als Norweger, der dieses Forum liest, würd ich eher weniger Anhaltspunkte dafür sehen, dass der German Durchschnittsangler bei einer Heraufsetzung der Ausfuhrmenge auf zB 25kg im Reich der Glückseligkeit ist. Im Gegenteil: Es wird weiterhin genügend Experten geben, die mit Kühltruhen bewaffnet oder aber mit X Transportboxen beladen zu heimlicher Stunde die norwegische Staatsgrenze überschreiten.

Schritt 1 (falls man das Thema von Anfang an richtig anpacken will) ist also ziemlich schmerzhaft: Er besteht darin, dass dieses Forum selbst sich so was wie Compliance Regeln gibt und die Einzelbeiträge erkennen lassen, dass es um respektvolle und nachhaltige Angelei unter Beachtung der Regeln des Gastlandes geht. Offenes Wort: An eine freiwillige Selbstbeschränkung in der Norgeszene glaube ich genauso wenig wie an den gehörnten Herrscher über den Hades.
 
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Ich beteilige mich gerne beim Verfassen eines solchen Briefes. Wenn dieser geschrieben ist,..sollte er auch noch in norwegisch abgefasst werden. Denke auch da könnte sich jemand finden lassen
Denke umso weiniger konkretes drinne steht (wie z.b die Höher der Verzollung oder die Höhe der zu verzollenden Menge,...umso so höher dürfte die Wahrscheinlichkeit für einen erfolgreichen Ausgang haben
 
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:bindafuer:

und lass shervan mitmachen...der ist von Berufswegen gewohnt viel zu schreiben und wenig auszusagen :D
 
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Hallo Leute,

ich kann ja voll und ganz nachvollziehen, das wenn man z.B. zur Skrei-Zeit für 10/14 Tage im hohen Norden ist, seine erlaubten 15Kg nach 2-3 Tagen voll hat und dann nicht weiß was man die restlichen Tage machen soll.
Dann kann ich auch den TE oder andere Member verstehen, die eine Nachverzollung von XXKg vorschlagen.

Aber seit ihr auch dann wirklich so ehrlich und zahlt für die mehr gefangenen Kilos.

Meine Meinung:
Ich glaube der ein oder andere wird es wahrscheinlich nicht tun, sondern weiterhin so verfahren wie bislang.

Gruß
wuffi
 
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