schwarzer
Well-Known Member
Die Vermehrung der Fischstäbchen ist nur unter ganz bestimmten, genau zu
definierenden Bedingungen möglich. Es müssen immer genau zu gleichen Teilen
männliche und weibliche Stäbchen in der Pfanne sein. Bei wenigstens 117°C gehen
die Stäbchen eine innige Verbindung mit dem Öl oder dem Fett ein, welches die
Sexalhormone (sog. Geil-Stäbchen) freisetzt. Diese Hormone sorgen für eine
knusprige Hülle, unter Biologen auch Panade genannt, welche vom Symbionten
(Mensch) in eine warme und feuchte Umgebung (Magen) aufgenommen wird. Aller-
dings wird eine weitere symbiotische Lebensform, der bereits beschriebene Salatus
Erdapfelus (Kartoffelsalat), die Sausus Remouladus sowie eine Scheibe Zitronatus
benötigt, um die weiblichen Stäbchen in Wallung zu bringen. Denn, wie auch bei den
Menschen, brauchen die weiblichen Fischstäbchen immer etwas länger, um die ent-
sprechende Stimmungslage zu erreichen.
Im Magen wird die eigentliche Vermehrung vorgenommen, auch Sättigung genannt.
Ich weiss es genau, denn ich war jahrelang Fischstäbchen :lach
definierenden Bedingungen möglich. Es müssen immer genau zu gleichen Teilen
männliche und weibliche Stäbchen in der Pfanne sein. Bei wenigstens 117°C gehen
die Stäbchen eine innige Verbindung mit dem Öl oder dem Fett ein, welches die
Sexalhormone (sog. Geil-Stäbchen) freisetzt. Diese Hormone sorgen für eine
knusprige Hülle, unter Biologen auch Panade genannt, welche vom Symbionten
(Mensch) in eine warme und feuchte Umgebung (Magen) aufgenommen wird. Aller-
dings wird eine weitere symbiotische Lebensform, der bereits beschriebene Salatus
Erdapfelus (Kartoffelsalat), die Sausus Remouladus sowie eine Scheibe Zitronatus
benötigt, um die weiblichen Stäbchen in Wallung zu bringen. Denn, wie auch bei den
Menschen, brauchen die weiblichen Fischstäbchen immer etwas länger, um die ent-
sprechende Stimmungslage zu erreichen.
Im Magen wird die eigentliche Vermehrung vorgenommen, auch Sättigung genannt.
Ich weiss es genau, denn ich war jahrelang Fischstäbchen :lach