dersteinmetz
brauch urlaub
So, jetzt bin ich wieder n paar Tage in der Heimat, und ich muss euch sagen: Sch……;(
Will wieder zurück, und zwar sofort. Aber nachdem man sich ja schließlich den Jahresurlaub irgendwie leisten muss, muss halt auch die Kohle dafür verdient werden.:baby: Also zurück ins Geschäft und Asche fürs nächste Jahr sammeln.
Genug geschwafelt. Nun zu unserem Urlaub am Hardangerfjord nähe Norheimsund. Konnte mir dieses Jahr leider das Angelrevier nicht aussuchen. Wir waren zu fünft mit nem 8 Monaten alten Baby. War problemlos. Is ja auch mein Patenkind.;)
Eines mal vorweggenommen: War der perfekte Urlaub mit einem Wehmutstropfen: der große Brocken blieb leider aus. Aber egal, sind durch so viele andere Dinge entschädigt worden. Zum Beispiel durch das Wetter. Nachdem wir am 26ten Mai an unserem Ort bei Kälte und Schnee und Schneeregen ankamen, befürchteten wir schon das Schlimmste. Doch der Wettergott meinte es gut mit uns und schickte uns schon am nächsten Tag die Sonne vorbei. Nicht für einen , nicht für zwei Tage, nein mann, für ganze 3 ½ Wochen. Der Wahnsinn .
Zeigte der Aussenthermometer am ersten Tag noch 7 Grad , waren es am zweiten schon 15 , am dritten 20 usw… der Fjord hitzte sich unter diesen Bedingungen von anfänglich 10 auf nahezu 20 Grad Celsius auf, und wir konnten problemlos schwimmen gehen. Naja, was für uns gut war, war wohl für die Angelei eher besch…….. Nachdem zu Beginn des Urlaubs noch zahlreiche gute Pollaks bis 5 Kilo überlistet werden konnten , wurde die Angelei immer schwieriger…. Es kamen zwar die Makrelen rein, aber große Köhler waren Fehlanzeige. Fast alle wogen so um die 4 Kilo…. Wir versuchten echt alles. Vor dem Urlaub war ich ja Fan vom schweren Angeln. D.h. fetter Pilker, 12/0 er Gummimaks oder eben schweres Grundangeln. Aber ich glaube, ich habe für mich echt etwas neues entdeckt. Nachdem kein Fisch!!!!!!!!!! mit Beifänger8o , egal welcher Art,(warum auch immer; vielleicht hat ja jemand von euch ne Erklärung dafür:?) gefangen wurde, versuchte ich es ausschließlich mit kleinen Pilkern um die 50 Gramm…Und siehe da: Fisch für Fisch.:baby: Ob gute Pollaks, mittelmäßige Köhler , Leng etc. Alles ging da dran…. Und das mit ner 90 gramm Blinkerrute und ner 3000er Shimano Stradic mit 8er geflochtener Fireline. Ich sag euch, da ging die Post ab. Holladiewaldfee . Aber was erzähl ich euch da. Ihr fischt bestimmt fast alle so.
Naja, und nachdem dann Makrelen gefangen wurden , ging dann auch die Grundangelei los. Alles versucht. Tief , flach, auf Sand , im Fels……. Fast nur Leng um die 2-4 Kilo. Ach ja, einen Lump von 8 Kilo konnten wir auch noch verhaften. War bisher der Größte.:<- Als ich dann eigentlich null Motivation aufs Grundangeln mehr hatte, ( da ja nur kleine Lengs) versuchte ich mein Glück ein letztes mal in so ca. 35 Metern Tiefe auf felsigem Grund. Die tote Makrele hatte kaum den Grund geküsst, ist sie auch schon ca. 50 Meter mit nem Höllentempo davongefegt. Was war denn da los???:? Is mein Köder wieder von den Toten auferstanden oder wie??? Wohl kaum. Hab dann angeschlagen und was ich da gespürt habe, ließ meinen Allerwertesten ganz schön vibrieren.:hb Das Herz fing an zu klopfen und ich dachte: Endlich mal n ganz dickes Ding. Hab das Vieh kaum von der Stelle bekommen und dann machts n Schlag und weg war er.:baby: Echt toll dachte ich mir….so ne Kacke…Ich Superangler ich… Hätte fast n Stück vom Boot abgebissen…. Egal, habs halt noch n paar mal versucht, aber Fehlanzeige….Nix ging mehr… Habe halt die nächsten Tage dann wieder zu meiner alten neuen Methode ( leichtes Gerät, sagte ich ja schon ) gewechselt und konnte noch einige schöne Pollaks und Köhler rausziehen. Wie gesagt, es wurde halt immer schwieriger, je wärmer es wurde. Fast ausschließlich Ententeichwetter…..Und ihr wisst ja, was das zu bedeuten hat….
Hm, wir angelten ja nicht nur. Wir hatten unsere Mountainbikes mit , sodass ich mit meinem Bruder öfter auch mal geradelt bin. Is ja echt das perfekte Gebiet dafür. Da wir nur ca. 7km weg von der Fähre nach Jondal (Talkaff des Folgefonngletschersommerskigebiets, wasn Wort) unser Domizil hatten, mussten wir natürlich auch mal dort hoch düsen…. 19km nur bergauf , durchschnittliche Steigung ca. 10%, nach knappen 2 Stunden erreichten wir die Liftstation auf ca . 1200 Metern. Wir radelten auf der Strasse bergauf, wo sich seitlich der Schnee teilweise bis 7 !!! Metern hoch türmte.8o War echt geil…. Die Abfahrt natürlich das Highlight…..:--
Aber sprechen wir wieder vom Angeln…. Die 3 ½ Wochen neigten sich langsam dem Ende. Schade………. Wir versuchten angeltechnisch immer alles. Ohne größere Erfolge. Der letzte Tag war angebrochen, und mein Bruder war sehr optimistisch, dass wir heute nochmal so richtig reinhauen werden. Und er sollte recht behalten. Gute bis sehr gute Pollaks konnten nochmal überlistet werden , genauso wie zahlreiche Lengs bis knapp 5 Kilo. Auf der Heimfahrt unserer letzten Angeltour hab ich dann ziemlich weit draussen zufällig einige Möwen rauben sehen. Hab mir net viel dabei gedacht , und einfach mal Kurs drauf genommen. Vielleicht spuckt das Echolot ja irgendwas aus und wir könnten es doch nochmal versuchen….. 8)Nach 5 Minuten erreichten wir die Stelle. Das Echolot zeigte über 200 Meter an. Aber null Fisch….;( Wir warteten ne Weile…. Beobachteten das Echolot und hoppsala. Vereinzelte Punkte im Mittelwasser bei so ca. 50 Metern. „Das müssen große Köhler sein“, schrieh ich meinen Bruder an. Sofort den kleinen Pilker an meiner leichten Rute mit der 8er Schnur runtergelassen und RRRUUUMMMMSSSSSSSS: Da war er. Ich wusste es sofort…Das wird n hartes Stück Arbeit. Die Bremse gut und echt net zu leicht eingestellt hat er mir sofort ca. 100 Meter Schnur abgezogen. Ich dachte nur: Junge, jetzt musste aber gleich mal aufgrund des Tiefendrucks ne Pause einlegen und dich n bissel ausruhen , dass ich wenigstens einige Meter gut machen kann. Und siehe da: er hat tatsächlich angehalten. :P Ich versuchte sachte anzuziehen ( da ja nur ne 8 er schnur mit 5 kilo Tragkraft). Obwohl keine Strömung vorhanden war und die Schnur kerzengerade nach unten zeigte, hatte ich nicht annähernd die Chance, den Fisch auch nur einen Meter hochzupumpen .8o ich dachte nur, alter, was bis du denn für einer…..:?Konnte vielleicht nen halben Meter gut machen, bevor er wieder die Flucht ergriff und mir nochmal so ca. 70 Meter von der Rolle zog. Mein Bruder , der nebenan saß und zuschaute, konnte es kaum glauben , was da abging. Hat er noch nie erlebt. Und ich ehrlich gesagt auch noch net so….Da ich ja nur 250 Meter Schnur auf meiner Rolle hatte, wurde es langsam sehr brenzlig. Habe schon den Rollenkern erkennen können. Und der Fisch nahm weiter Schnur. Musste jetzt was unternehmen. Es gab ja nur eine Möglichkeit. Bremse fester Stellen, was eigentlich fast net mehr ging…. Drehte die Bremse einen Klick fester und PPPPEEEEENNGG: alles abgerissen…X(X(X(X(X(X( Was bin ich doch für n toller Angler, dachte ich….. ( Was hättet ihr denn in solch einer Situation getan, war der Fisch einfach zu groß für meine Ausrüstung????) Wieder vor Wut und Verzweiflung fast n Stück vom Boot abgebissen, fuhren wir herum und suchten nochmal mit dem Echolot den Bereich ab. Nix mehr.. toll, letzte Möglichkeit gewesen, nen Dicken zu fangen… Und jetzt müssen wir die Heimreise antreten , wenn womöglich jetzt die größeren Köhler in den Fjord ziehen. Aber was solls, war trotzdem n super Urlaub und nächstes Jahr wird wieder angegriffen. So!!!
Ach ja, fast hätt ich es vergessen. Hatten noch das Glück, einen Wildlachs im Fjord zu fangen. Passiert auch net alle Tage, nicht wahr? Zwar kein Riese mit seinen 3 Kilo, aber trotzdem sehr sehr lecker….
Hoffe ihr hattet ein wenig Spass beim Lesen. War mein erster Bericht in der Art, den ich geschrieben habe, und vielleicht etwas anders wie die anderen…
Wünsch euch was…
PS: @ strippi: Vielen Dank nochmal für das Foto….:baby::baby::baby:
Lg Tomi
Und eh ichs vergess, Fotos kommen gleich!!!!!!!!!!!
Will wieder zurück, und zwar sofort. Aber nachdem man sich ja schließlich den Jahresurlaub irgendwie leisten muss, muss halt auch die Kohle dafür verdient werden.:baby: Also zurück ins Geschäft und Asche fürs nächste Jahr sammeln.
Genug geschwafelt. Nun zu unserem Urlaub am Hardangerfjord nähe Norheimsund. Konnte mir dieses Jahr leider das Angelrevier nicht aussuchen. Wir waren zu fünft mit nem 8 Monaten alten Baby. War problemlos. Is ja auch mein Patenkind.;)
Eines mal vorweggenommen: War der perfekte Urlaub mit einem Wehmutstropfen: der große Brocken blieb leider aus. Aber egal, sind durch so viele andere Dinge entschädigt worden. Zum Beispiel durch das Wetter. Nachdem wir am 26ten Mai an unserem Ort bei Kälte und Schnee und Schneeregen ankamen, befürchteten wir schon das Schlimmste. Doch der Wettergott meinte es gut mit uns und schickte uns schon am nächsten Tag die Sonne vorbei. Nicht für einen , nicht für zwei Tage, nein mann, für ganze 3 ½ Wochen. Der Wahnsinn .
Zeigte der Aussenthermometer am ersten Tag noch 7 Grad , waren es am zweiten schon 15 , am dritten 20 usw… der Fjord hitzte sich unter diesen Bedingungen von anfänglich 10 auf nahezu 20 Grad Celsius auf, und wir konnten problemlos schwimmen gehen. Naja, was für uns gut war, war wohl für die Angelei eher besch…….. Nachdem zu Beginn des Urlaubs noch zahlreiche gute Pollaks bis 5 Kilo überlistet werden konnten , wurde die Angelei immer schwieriger…. Es kamen zwar die Makrelen rein, aber große Köhler waren Fehlanzeige. Fast alle wogen so um die 4 Kilo…. Wir versuchten echt alles. Vor dem Urlaub war ich ja Fan vom schweren Angeln. D.h. fetter Pilker, 12/0 er Gummimaks oder eben schweres Grundangeln. Aber ich glaube, ich habe für mich echt etwas neues entdeckt. Nachdem kein Fisch!!!!!!!!!! mit Beifänger8o , egal welcher Art,(warum auch immer; vielleicht hat ja jemand von euch ne Erklärung dafür:?) gefangen wurde, versuchte ich es ausschließlich mit kleinen Pilkern um die 50 Gramm…Und siehe da: Fisch für Fisch.:baby: Ob gute Pollaks, mittelmäßige Köhler , Leng etc. Alles ging da dran…. Und das mit ner 90 gramm Blinkerrute und ner 3000er Shimano Stradic mit 8er geflochtener Fireline. Ich sag euch, da ging die Post ab. Holladiewaldfee . Aber was erzähl ich euch da. Ihr fischt bestimmt fast alle so.
Naja, und nachdem dann Makrelen gefangen wurden , ging dann auch die Grundangelei los. Alles versucht. Tief , flach, auf Sand , im Fels……. Fast nur Leng um die 2-4 Kilo. Ach ja, einen Lump von 8 Kilo konnten wir auch noch verhaften. War bisher der Größte.:<- Als ich dann eigentlich null Motivation aufs Grundangeln mehr hatte, ( da ja nur kleine Lengs) versuchte ich mein Glück ein letztes mal in so ca. 35 Metern Tiefe auf felsigem Grund. Die tote Makrele hatte kaum den Grund geküsst, ist sie auch schon ca. 50 Meter mit nem Höllentempo davongefegt. Was war denn da los???:? Is mein Köder wieder von den Toten auferstanden oder wie??? Wohl kaum. Hab dann angeschlagen und was ich da gespürt habe, ließ meinen Allerwertesten ganz schön vibrieren.:hb Das Herz fing an zu klopfen und ich dachte: Endlich mal n ganz dickes Ding. Hab das Vieh kaum von der Stelle bekommen und dann machts n Schlag und weg war er.:baby: Echt toll dachte ich mir….so ne Kacke…Ich Superangler ich… Hätte fast n Stück vom Boot abgebissen…. Egal, habs halt noch n paar mal versucht, aber Fehlanzeige….Nix ging mehr… Habe halt die nächsten Tage dann wieder zu meiner alten neuen Methode ( leichtes Gerät, sagte ich ja schon ) gewechselt und konnte noch einige schöne Pollaks und Köhler rausziehen. Wie gesagt, es wurde halt immer schwieriger, je wärmer es wurde. Fast ausschließlich Ententeichwetter…..Und ihr wisst ja, was das zu bedeuten hat….
Hm, wir angelten ja nicht nur. Wir hatten unsere Mountainbikes mit , sodass ich mit meinem Bruder öfter auch mal geradelt bin. Is ja echt das perfekte Gebiet dafür. Da wir nur ca. 7km weg von der Fähre nach Jondal (Talkaff des Folgefonngletschersommerskigebiets, wasn Wort) unser Domizil hatten, mussten wir natürlich auch mal dort hoch düsen…. 19km nur bergauf , durchschnittliche Steigung ca. 10%, nach knappen 2 Stunden erreichten wir die Liftstation auf ca . 1200 Metern. Wir radelten auf der Strasse bergauf, wo sich seitlich der Schnee teilweise bis 7 !!! Metern hoch türmte.8o War echt geil…. Die Abfahrt natürlich das Highlight…..:--
Aber sprechen wir wieder vom Angeln…. Die 3 ½ Wochen neigten sich langsam dem Ende. Schade………. Wir versuchten angeltechnisch immer alles. Ohne größere Erfolge. Der letzte Tag war angebrochen, und mein Bruder war sehr optimistisch, dass wir heute nochmal so richtig reinhauen werden. Und er sollte recht behalten. Gute bis sehr gute Pollaks konnten nochmal überlistet werden , genauso wie zahlreiche Lengs bis knapp 5 Kilo. Auf der Heimfahrt unserer letzten Angeltour hab ich dann ziemlich weit draussen zufällig einige Möwen rauben sehen. Hab mir net viel dabei gedacht , und einfach mal Kurs drauf genommen. Vielleicht spuckt das Echolot ja irgendwas aus und wir könnten es doch nochmal versuchen….. 8)Nach 5 Minuten erreichten wir die Stelle. Das Echolot zeigte über 200 Meter an. Aber null Fisch….;( Wir warteten ne Weile…. Beobachteten das Echolot und hoppsala. Vereinzelte Punkte im Mittelwasser bei so ca. 50 Metern. „Das müssen große Köhler sein“, schrieh ich meinen Bruder an. Sofort den kleinen Pilker an meiner leichten Rute mit der 8er Schnur runtergelassen und RRRUUUMMMMSSSSSSSS: Da war er. Ich wusste es sofort…Das wird n hartes Stück Arbeit. Die Bremse gut und echt net zu leicht eingestellt hat er mir sofort ca. 100 Meter Schnur abgezogen. Ich dachte nur: Junge, jetzt musste aber gleich mal aufgrund des Tiefendrucks ne Pause einlegen und dich n bissel ausruhen , dass ich wenigstens einige Meter gut machen kann. Und siehe da: er hat tatsächlich angehalten. :P Ich versuchte sachte anzuziehen ( da ja nur ne 8 er schnur mit 5 kilo Tragkraft). Obwohl keine Strömung vorhanden war und die Schnur kerzengerade nach unten zeigte, hatte ich nicht annähernd die Chance, den Fisch auch nur einen Meter hochzupumpen .8o ich dachte nur, alter, was bis du denn für einer…..:?Konnte vielleicht nen halben Meter gut machen, bevor er wieder die Flucht ergriff und mir nochmal so ca. 70 Meter von der Rolle zog. Mein Bruder , der nebenan saß und zuschaute, konnte es kaum glauben , was da abging. Hat er noch nie erlebt. Und ich ehrlich gesagt auch noch net so….Da ich ja nur 250 Meter Schnur auf meiner Rolle hatte, wurde es langsam sehr brenzlig. Habe schon den Rollenkern erkennen können. Und der Fisch nahm weiter Schnur. Musste jetzt was unternehmen. Es gab ja nur eine Möglichkeit. Bremse fester Stellen, was eigentlich fast net mehr ging…. Drehte die Bremse einen Klick fester und PPPPEEEEENNGG: alles abgerissen…X(X(X(X(X(X( Was bin ich doch für n toller Angler, dachte ich….. ( Was hättet ihr denn in solch einer Situation getan, war der Fisch einfach zu groß für meine Ausrüstung????) Wieder vor Wut und Verzweiflung fast n Stück vom Boot abgebissen, fuhren wir herum und suchten nochmal mit dem Echolot den Bereich ab. Nix mehr.. toll, letzte Möglichkeit gewesen, nen Dicken zu fangen… Und jetzt müssen wir die Heimreise antreten , wenn womöglich jetzt die größeren Köhler in den Fjord ziehen. Aber was solls, war trotzdem n super Urlaub und nächstes Jahr wird wieder angegriffen. So!!!
Ach ja, fast hätt ich es vergessen. Hatten noch das Glück, einen Wildlachs im Fjord zu fangen. Passiert auch net alle Tage, nicht wahr? Zwar kein Riese mit seinen 3 Kilo, aber trotzdem sehr sehr lecker….
Hoffe ihr hattet ein wenig Spass beim Lesen. War mein erster Bericht in der Art, den ich geschrieben habe, und vielleicht etwas anders wie die anderen…
Wünsch euch was…
PS: @ strippi: Vielen Dank nochmal für das Foto….:baby::baby::baby:
Lg Tomi
Und eh ichs vergess, Fotos kommen gleich!!!!!!!!!!!
