wollebre
Stammnaffe
Wollebre war gemeint er meinte glaube ich bei ihm in der Gegend gäbe es nicht genug gejagte für den Jäger
Nach dem dritten Weltkrieg haben alle Tiere freie Natur....
Und was du glaubst ist mir nun wirklich egal.
Wollebre war gemeint er meinte glaube ich bei ihm in der Gegend gäbe es nicht genug gejagte für den Jäger
Alles Experten hier! Ich kann nur sagen, dass ich als Sohn eines Jagdaufsehers groß geworden bin.
Zu meiner Kinderzeit durften noch Raubtiere die keine eigenen Feinde hatten bejagd werden. Damals gab es noch Hasen, Fasane und anderes Niederwild.
Heute könnt ihr mal bescheid geben, wenn ihr einen Hasen oder dergleichen zu Gesicht bekommt. Nur zur Info, ich selber jage nicht. Aber überall wo es keine
natürlichen Feinde gibt, ist Ende der Nahrungskette. Ich glaube, dass hier doch einige Gutmenschen unterwegs sind, die sich aber selber wenn es z.B. um Fischquoten geht plötzlich ganz anders benehmen.
Ich glaube wir haben andere Probleme und zerbrechen uns wieder den Kopf der Norweger, was nicht heißen soll, das das grundsätzlich falsch wäre.
Kümmern wir uns doch einmal um unsere Themen. Das Hirschgehege z.B. was mein Vater im Dortmunder Forst ca. 50 Jahre betreut hat, muss plötzlich fast geschlossen werden. Denn der Bestand muss entsprechend der Größe reguliert werden und das jährlich. Jetzt gilt das austretende Blut quasi als Sondermüll was den Boden verunreinigt. Daher müssen die Tiere jetzt betäubt werden und werden demjenigen dann überlassen, der sie dann abholt. Entschuldigung aber wir spinnen doch in Deutschland.
Ich hab mich neulich mit einem Freund über die Problematik unterhalten.
Er ist der größte Schafhalter hier in der Gegend.
(Wölfe haben wir hier allerdings keine)
Die Schafhaltung ist in Norwegen also kein leichter Spaziergang...
Versucht das ganze mal aus der Sicht zu betrachten.
Vielleicht versteht ihr dann besser, warum die Wölfe bei den norwegischen Bauern so wenig Freunde haben...
Endlich mal ein Beitrag mit Substanz und ohne Sozialromantik
ich weiß jetzt auch nicht, warum wir auf einmal Wölfe brauchen sollten, dann vielleicht noch Bären dazu?
Gruß
Sepp
Jetzt gilt das austretende Blut quasi als Sondermüll was den Boden verunreinigt. Daher müssen die Tiere jetzt betäubt werden und werden demjenigen dann überlassen, der sie dann abholt. Entschuldigung aber wir spinnen doch in Deutschland.
Schön, dass man nur das versteht, was man verstehen will. Kommt mir ziemlich blöd vor dein Rückschluss zwischen Wolf und Hasen.Gut das wir mit dem Wolf jetzt einen Schuldigen haben, was den Rückgang von Hasen usw. betrifft.
Keine Schuld trifft selbstverständlich der zunehmende Straßenverkehr, der Rückgang von Lebensraum, eine veränderte Landwirtschaft,
und auf keinen Fall haben die Jäger Schuld.
Eigenartig, dass das Niederwild auch da zurückgeht, wo es noch gar keine Wölfe gibt.
VG
Ich hab ja auch nicht räumlicher Distanz, sondern von der "Entfernung von der eigenen Lebenssituation" gesprochen....Ich denke die abnehmende Begeisterung vor dem "Großen Bösen " Wolf haben all die Hennigen die durch den "Großen Bösen Wolf etwas zu verlieren haben .
Und meine Begeisterung ist auch nicht mehr oder weniger mit zu oder Abnahme der Räumlichen Distanz
Schön, dass man nur das versteht, was man verstehen will. Kommt mir ziemlich blöd vor dein Rückschluss zwischen Wolf und Hasen.
Aber gut, wenn man nicht nachdenkt, könnte man mich falsch verstanden haben.
Mensch wie kann ich mich auch so kompliziert ausdrücken.
... einen Elchjäger, der in Wolfsgebieten um seine Hunde bangt, oder die Mutter, deren Kinder im Wald spielen ist eine potentiell bedrohliche Sitation halt recht nah und real.