Wer würde noch nach Norwegen fahren, wenn die Fischausfuhr verboten wird?

Nach Norwegen fahren, wenn kein Fisch ausgeführt werden darf

  • Ja

    Stimmen: 162 28,2%
  • Nein

    Stimmen: 261 45,5%
  • Ja, aber deutlich weniger als bisher

    Stimmen: 151 26,3%

  • Umfrageteilnehmer
    574
Unabhängig vom Preis gibt es da schon einen Unterschied ob
ich 10 oder 18 kg Fisch mitnehmen kann.
Es wurde hier behautet (von einigen!), das wenn man 1 Woche nach Nordnorwegen fährt,
man bei 10kg Filet schon nach dem 2. Tag damit durch ist !
Da stelle ich mir aber die Frage, warum man bei 18kg Filet jetzt 7 Tage gebraucht hat ?
Mathematisch ist das nicht begründet !

Letztendlich drehen wir uns hier seit Tagen eh nur im Kreise !
Noch ist gar nix beschlossen, aber der Weltuntergang wird schon in den schönsten Szenarien
beschrieben !
Ich selber habe für dieses Jahr zwei mal in meinem Stammrevier gebucht.
Denn ich bin jetzt Rentner und habe endlich Zeit mein Geld auszugeben ! :wink:
Mir paßt eine eventuelle Änderung auch nicht !
Fahren werde ich aber trotzdem.
Sehe das als Test an, so sich denn was ändert !
Danach entscheide wie´s in Zukunft weitergeht !
 
Mal so als Reflexion: woran liegt es, dass sich gerade (und ausschließlich) für Norwegen dieses Exportthema überhaupt als so „kritisch“ ergeben hat? Nur daran, dass man dort relativ einfach viel Speisefisch fangen kann? Also nur dort noch „paradiesische Verhältnisse“ antrifft? Oder an den vorhandenen technischen Möglichkeiten?

Als wir in den frühen 80ern das erste Mal oben waren, war an Fischmitnahme aufgrund der langen Fahrzeit und nicht vorhandener Infrastruktur gar nicht zu denken…wir haben die ersten Male mangels Ausrüstung (kein starker Motor, kein Echolot, das gute alte Monofil, der gute alte Effzett fürs Ufer…) sogar deutlich weniger gefangen als heute. Das alles tat unserer Begeisterung aber ganz genau 0,0% Abbruch. Damals waren natürlich auch die Medien nicht ständig mit Riesenheilbutts vollgestopft, das Ganze hatte noch deutlich Expeditionscharakter.

Auch bei anderen Destinations würde man nie darüber nachdenken, Fisch mitzunehmen, und trotzdem immer wieder hinwollen. Irgendwie steigert man sich mit der Fischmitnahme offenbar in einen gewissen Druck(??) hinein, nur weil das jetzt möglich ist.

Ähnliches trifft nach meinem persönlichen Geschmack ja auch auf das Bootsangeln überhaupt zu. An anderen Küsten hat man halt akzeptiert, dass man nicht wie ein Berufsfischer auf hoher See in Richtung Horizont unterwegs ist. Mal eine Ausfahrt, schön und interessant, ja, sollte man mal gemacht haben. Aber heute ist „ganz weit raus“ ja schon das Maß der Dinge. 20 PS, Ruderboot? Lächerlich.
 
Das ist ja das Schlimme in gewissen Ländern das die Strafen einfach zu gering sind. Siehe dein Beispiel und das ist nur eines von vielen. Und ja auch ich bin für höhere Strafen. Warum auch zb das Auto weg oder Einreiseverbot ? Weil es eine Straftat mit Vorsatz ist und da ist das Auto zb die Tatwaffe. Bei 4 Personen die gesamt 1kg mehr haben kann man noch von Versehen ausgehen aber 2 Leute die 600kg im Auto haben ist es Vorsatz. Und die Kontrollen müssten einfach mehr werden ich wurde in meinen Jahren Norge noch nicht einmal kontrolliert. Und die Leute die jetzt sagen das wäre zuviel Aufwand einfach mal in Kofferraum schauen und Lage einschätzen soviel Personen zu soviel Kühlboxen sollte schnell gemacht sein.

mfg
Bei wieviel kg hört denn das Versehen auf und wo beginnt die Straftat???
Bei wieviel kg wird Todesstrafe eingeführt?
 
Kann man das irgendwo konkret nachlesen? Ich finda da nix aussagekräftiges bei deutscher Google-Suche.
(Eine Senkung um 40% würde bei vormals 18kg halt auch "nur" 10,8kg ergeben :zwinker:)
Wäre nur mal interessant hinsichtlich Gleichbehandlung Profis und Touris...
 
Da stelle ich mir aber die Frage, warum man bei 18kg Filet jetzt 7 Tage gebraucht hat ?
Mathematisch ist das nicht begründet !
:angler::32:Nun, einmal rechnen die Fische anders, zum nächsten rechnet das Wette anders zum 3 hätte ich auch das eine oder andere mal
zu den 7 Tage noch 2 gebraucht um auf 18 kg zu kommen:a055:
 
Da kann sich das Land um das es geht Gedanken drüber machen und von Todesstrafe war nie die Rede aber Gesetze sind im jeden Land da um sich drann zu halten.
Das Land macht sich doch gerade Gedanken!
Aber wir haben hier ja schon viel, viel bessere Vorschläge.
Vielleicht sollten sich einige mal so intensiv einbringen, wenn es um unsere nationalen Gesetze geht.....
 
Mir würde es völlig reichen, wenn man Koopperationen mit den einheimischen Fischern oder anderen Einrichtungen vor Ort hinbekommen würde. Es würden sich die Standards auf den Booten bei der Versorgung des Fangs (Eis, spez. Wasserbehälter) ändern müssen und würde ggf. auch das Miteinander zu den Fischern/Einheimischen verbessern. Wäre das umsetzbar? Ich denke mit gutem Willen und Hilfe der Anlagenbetreiber sollte das möglich sein, ...oder will das keiner?

Letztendlich brauchts da noch nicht mal großartige Unterstützung der Anlagenbetreiber. Das wäre eh viel zu kleinteilig,

....letzteres macht für mich keinen Sinn (ich kaufe keinen Fisch ab, den ich selber gefangen habe).

Nja, Du sollst den Fisch auch nicht kaufen, sondern dafür bezahlen :a055:

Ne, im Ernst. Ich sehe es tatsächlich so: Am Ende des Tages kehrt alles zurück auf einen gemeinsamen Nenner. Geld.

- Geld für den Schutz der Ressource Fisch. Schutzmaßnahmen müssen finanziert sein.
- Geld für den Berufsfischer. Einkommen muss gesichert sein.
- Geld für die Touristenfischereibetriebe. Einkommen muss gesichert sein.

Das zu balancieren ist doch kein Hexenwerk?!

Mal als Beispiel folgendes Szenario:

1- Freie (kostenlose) Ausfuhrquote wird auf 0 gesetzt.

2. Touristenangler können 15 oder 20kg pro Jahr ausführen gegen eine Ausfuhrgebühr. Die Gebühr entspricht dem Endkundenmarktpreis - meinetwegen dem Preis von erstklassigem Dorschfilet. Eine Woche angeln sollte damit durchaus angeltechnisch abbildbar sein.

3. Das ganz wird abgewickelt über die Toll App (Vorschlag stand hier schonmal). Funktional alles vorhanden. Halt nur anders herum.

-> So. Damit wären die Touristenbetriebe schonmal zufrieden, für die Kunden ändert sich grundlegend nix.
Der Touristenfischereibetrieb wird nicht mit zusätzlicher Bürokratie belastet. Die bisherige wird weitergeführt, muss aber deutlich besser in der inhaltilchen Qualität werden (was aber keine zusätzliche Bürokratie ist - die Verpflichtung gibt es heute schon).
Einkommen gesichert.

-> Dann zu den Berufsfischern.
Diese bekommen - gespeist aus der Ausfuhrgebühr - den Ankaufspreis in Höhe der reduzierten Quote für ihn erstattet. Einkommen gesichert.
Einkommen gesichert.

-> Und nun bleibt noch "ein bisschen" Geld übrig zwischen Endkundenpreis (den die Angler bezahlen) und Nettopreis (den die Fischer erhalten). Ideal zur Nutzung für ressourcenerhaltende Maßnahmen (Schutzgebiete erweitern, Forschung zu zB Dorschrückgang, Maßnahmen zur aktiven Bestandserhöhung etc.).
Wer ganz einfallslos ist, kann mit dem Geld auch eine erhöhte Kontrollfrequenz an der Grenze finanzieren.
Ressourcenschutz gesichert.

Damit einher können sogar Restriktionen wie Dorschfang und -ausfuhrverbot für Touristenangler gehen (ggf auch regional gestaffelt). Hat doch keiner ein Problem mit. Lyr, Sei, Hyse, Lange, Kveite usw.

So kaufst Du also nicht Deinen Fisch, zahlst aber dennoch und bist eigentlich (hoffentlich) zufrienden. :a0155:

Grad nochmal quer gelesen, hört sich fast zu einfach an.
Aber könnte das nicht so einfach sein?
 
Ablasshandel gegen Dorschschwund?
 
Und was sagt der Mensch?
Gruß
Heiko
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Sprache sollte bei den heutigen Möglichkeiten fast keine Rolle mehr spielen, wenigstens im schriftlichen www Alltag.
 
Mal so als Reflexion: woran liegt es, dass sich gerade (und ausschließlich) für Norwegen dieses Exportthema überhaupt als so „kritisch“ ergeben hat? Nur daran, dass man dort relativ einfach viel Speisefisch fangen kann? Also nur dort noch „paradiesische Verhältnisse“ antrifft? Oder an den vorhandenen technischen Möglichkeiten?

Als wir in den frühen 80ern das erste Mal oben waren, war an Fischmitnahme aufgrund der langen Fahrzeit und nicht vorhandener Infrastruktur gar nicht zu denken…wir haben die ersten Male mangels Ausrüstung (kein starker Motor, kein Echolot, das gute alte Monofil, der gute alte Effzett fürs Ufer…) sogar deutlich weniger gefangen als heute. Das alles tat unserer Begeisterung aber ganz genau 0,0% Abbruch. Damals waren natürlich auch die Medien nicht ständig mit Riesenheilbutts vollgestopft, das Ganze hatte noch deutlich Expeditionscharakter.
Bei vielen anderen Orten wie z.B. Schweden sind die Bedingungen deutlich anders: Es sind flache Seen und Meere, bei denen C&R möglich und oft auch gewünscht ist. Zudem sind die Fische deutlich kleiner und man kann mehr unternehmen ausserhalb von fischen als in Mittel-/Nordnorwegen. 3 Egli oder ein Zander ergeben dort ein gutes Mittagessen und müssen erst mal gefangen werden. Die Egli (Barsche) haben dabei die Grösse von den Köderfischen in Norwegen. (die wir übrigens oft auch filetieren und einfrieren oder vor Ort essen. Kleinere Köhler sind sehr fein, besser als die grossen.
In Norwegen fischt man fast immer tiefer als 20m. Ein zurücksetzen der Fische ist sehr schnell nicht mehr möglich, bzw. die Fische sterben sowieso. Dazu sind die Fische relativ gross. 80cm+ ist sehr geläufig, das ergibt sehr schnell viel Gewicht. Das gleiche Problem ist in Alaska vorhanden - dort "lösen" sie es mit strengen Regeln bezüglich der maximalen Anzahl an Fischen pro Art und Tag (und sie lassen auch tief gefangene Fische wieder frei... eine ungewöhnliche PRaktik).

Bei meinen ersten Norwegenbesuchen vor Hitra als Teenager Mitte 90er Jahre war das mitnehmen von Fischen bereits kein Problem mehr. Ja, die Methoden und vor allem die Boote waren damals noch deutlich kleiner und oft ohne Echolote, was die Fänge verringert hat. Deshalb konnte man die ganzen Ferien lang fischen - und natürlich auch auf einen grossen Fang hoffen.

Eine Expedition in den Amazonas oder nach Sibirien (falls das wieder mal möglich ist), ist natürlich etwas ganz anderes. Fischen ist immer noch wichtig, aber auch die Reise an sich erhält einen deutlich höheren Stellenwert. Aber auch dort kann man den grossteil der Fänge problemlos wieder freilassen.
 
zur Info : der eigentlich größte Lobbyvertreter hat sich heute schon mal zu der Thematik doch recht klar und kritisch geäußert :

Na das hört sich aber ganz anders an als die Behauptung vieler hier schreibender Mitglieder, daß die Angler für den Tourismus an den Küsten Null Bedeutung haben. Meine Aussage, daß ich auf den Fähren reichlich Angler gesehen habe, die einen wirtschaftlichen Faktor darstellen wird hier klar und deutlich von der NHO bestätigt
"Ich mache mir Sorgen, dass wir die Küste von Menschen befreien. Der Meeresfischereitourismus ist ein Instrument, um kleine Küstengemeinden am Leben zu erhalten..."
 
Zieht man mal eine Gesamtbilanz, dann ist für Norwegen so eine Angelwoche für im Schnitt 1000 Euro pro Angler gegen 18kg Fisch, das beste Geschäft. Das sind über 55 Euro je kg! Und das Geld verteilt sich auf viele Unternehmen, braucht keine Subventionen und führte sogar zu Wirtschaftswachstum (immer mehr Anlagen) in eigentlich abgehängten Gebieten. Wer lebt schon freiwillig 24/7 auf Hitra. Ich sehe der weiteren Debatte daher sehr gelassen entgegen. Geschlossene Anlagen führen zu wirtschaftlichen Verlusten und insbesondere Arbeitslosigkeit und da zahlt der Staat... Und zwischen 1000 Euro Soll und Haben liegen bekannt 2K.
 
"Ich mache mir Sorgen, dass wir die Küste von Menschen befreien. Der Meeresfischereitourismus ist ein Instrument, um kleine Küstengemeinden am Leben zu erhalten..."
Das sehe ich auch so.
Und nicht nur die kleinen Küstengemeinden. Man kann noch einen Schritt weiter gehen Fähren, Flugzeug, Tankstellen usw.
Was meinen Händler und Reiseanbieter hier in Deutschland. Ich denke da nur mal so an den ganzen Messen, bleiben wir allein nur bei einer in MD.
Vielleicht oder hoffentlich sind sie auch gemeinsam dran um entsprechend zu reagieren.
 
Na das hört sich aber ganz anders an als die Behauptung vieler hier schreibender Mitglieder, daß die Angler für den Tourismus an den Küsten Null Bedeutung haben. Meine Aussage, daß ich auf den Fähren reichlich Angler gesehen habe, die einen wirtschaftlichen Faktor darstellen wird hier klar und deutlich von der NHO bestätigt
"Ich mache mir Sorgen, dass wir die Küste von Menschen befreien. Der Meeresfischereitourismus ist ein Instrument, um kleine Küstengemeinden am Leben zu erhalten..."

….liest du noch in einem anderen Forum, und kommst jetzt etwas durcheinander.?
Dass der Tourismus an der Küste Null Bedeutung hat, hat hier niemand geschrieben.

Übrigens konnte man fast den gleichen Wortlaut was die Entvölkerung der norwegischen Westküste aufgrund wegbleibender Angeltouristen betrifft, schon vor Jahren als es um die Einführung der 15 kg-Regel ging, von den Vertretern des NHO reiseliv, lesen.
Genau das Gegenteil ist passiert, der Tourismus boomt in den Jahren danach bis heute wie nie zuvor.

Es ist aber völlig legitim, dass diese, wie alle anderen Interessengruppen auch, jetzt auf diese bevorstehende Regeländerung mit dieser Art von Rhetorik reagiert.

Ich hab keine Ahnung was man jetzt nach der Regeländerung erwarten kann, das wissen die Leute hier, denen tatsächlichen „reichlich Angler auf den Fähren beobachtet haben“ :eek1: evtl. viel besser.

….abwarten, ich kram den Thread hier in 5 Jahren nochmal raus. 😊😉👍

Gruss
Smolt
 
Da stelle ich mir aber die Frage, warum man bei 18kg Filet jetzt 7 Tage gebraucht hat ?
Mathematisch ist das nicht begründet !

die einen wirtschaftlichen Faktor darstellen wird hier klar und deutlich von der NHO bestätigt
"Ich mache mir Sorgen, dass wir die Küste von Menschen befreien. Der Meeresfischereitourismus ist ein Instrument, um kleine Küstengemeinden am Leben zu erhalten..."
Ihr denkt beide zu linear.
Zum einen fährt man in 7 Tagen nicht genauso oft raus wie man in 2 Tagen (die man rausfährt) vom Boot angelt. Zum Beispiel wegen Wetter.
Zum anderen sind die Touristen nicht überall im Land gleich verteilt. Auf den Lofoten dürften Angler mittlerweile ne Randgruppe sein (ich übertreibe mal zur illustration), während es auf Soroya neben Angeltouristen wohl kaum andere gibt. Und gerade auf Soroya hat das einen Einfluss. In Oslo, Trondheim, Tomso eher weniger.
 
...Du bringst es auf den Punkt.
In Oslo, Trondheim, Bergen, Stavanger, also den Gebieten, wo der überwiegende Teil der norwegischen Bevölkerung lebt, interessieren die Befindlichkeiten eines gekränkten Anglers, der jetzt aus Trotz nicht mehr zum Angeln nach Norwegen kommt, recht wenig.
Da stellt sich aus der Distanz eher die Farge: " müssen die Touristen überhaupt Fisch mit nach hause nehmen?" Leute die nicht selbst Touristenangler sind oder von den Anglern leben, haben das ganze Ausfuhrqoutending überhaupt nicht auf dem Schirm, wie auch?

Wenn jetzt der Hardcore Filethunter beschließt nicht mehr nach Norwegen zu fahren, glaube ich kaum, dass viele Leute hier in Norwegen darin ein Problem sehen. Die Touristen die mit 10 kg Fisch klar kommen, werden wahrscheinlich auch weiterhin nach Norwegen fahren, und die Tourismusbrache wird sich auf die neue Situation einstellen (sind zum Glück ja auch nicht alles dumme Menschen hier in Norwegen).
Geld macht man auch mit Touristen die nicht Angeln, oder eben nach den aktuellen Regeln angeln.

....manchmal kommen einige Äusserung hier schon fast etwas arrogant, rüber - als wenn hier in Norwegen nur Idioten rumrennen, die nicht wissen wie man Geld mit Tourismus verdient . ^^
Die Tourismusbranche macht fette Umsätze in disem Land, wird sich ganz sicher auch auf diese staatlichen Regulierungen einstellen, und auch in Zukunft gutes Geld einfahren.
Was man jetzt z.B. allerdings zu recht bemängelt ist die sehr kurze Zeitspanne, bis zum Inkrafttreten dieser Regeln. ....völlig nachvollziehbar. Sehr schwache Nummer vom fiskeridepartement. ^^

Gruss
Smolt
 
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