…
Höre dich mal bei deinen Kollegen um (so wie ich), ...viele glauben immer noch nicht, dass es am 01.04. ernst werden könne, sehen aber jetzt schon die enormen Folgeschäden. …...
Nun, die Kommission hat bemängelt, dass es durch Verschleppung der Ergebnisse bis auf den letzten Tag zu Lasten der Datenqualität gehe und letztlich nicht der Gast, sondern der Betreiber der Verantwortliche wäre. Vielerorts wird die Datenerhebung auf die Gäste delegiert und das will man nun beenden. Das Ergebnis kann man nun schwarz auf weiß lesen, ...da kommt in den Anlagen einiges an Mehraufwand auf die Betreiber zu.Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der Vermieter in die Pflicht genommen wird, die Tiefkühltruhe zu überwachen.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der Vermieter in die Pflicht genommen wird, die Tiefkühltruhe zu überwachen.
Die kann ja auch im Mietobjekt stehen.
Kommt der dann täglich, unangekündigt…
In Deutschland unvorstellbar
Werden die einzelnen Anhörungs-Beiträge veröffentlicht, wenn ja, wo sind sie einsehbar ?…wie bereits geschrieben, jeder kann sich an der høring beteiligen (inkl. Dir und mir).😊
Ich gehe mal davon aus, dass die Tourismusbranche die entschprechenden Kommentare zum høringsforslag schon bereitliegen hat.
Die Vorschläge sind ja nun schon eine ganze Weile bekannt und man hatte genug Zeit sich auf die Argumentation vorzubereiten.
Gruss
Smolt
Ich habe eben geschaut und konnte noch nichts finden.... aber glaube auch nicht, dass da übers Wochenende gearbeitet wird.Werden die einzelnen Anhörungs-Beiträge veröffentlicht, wenn ja, wo sind sie einsehbar ?
Nein, eben nicht!Bevor wieder die Jammerei hier losgeht, wir haben uns selbst zur Zielscheibe gemacht.
Ich hoffe das soviel Selbstreflektion noch vorhanden ist.
Danke für den link.Ich habe eben geschaut und konnte noch nichts finden.... aber glaube auch nicht, dass da übers Wochenende gearbeitet wird.
Generell sollte es dann aber zeitnah eine solche Übersicht geben, wie bei den letzten Änderungen:
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Høring - Forslag til endring av regler om turistfiske
Nærings- og fiskeridepartementet sender med dette på høring forslag til regelendringer knyttet til turistfiske.www.regjeringen.no
Ja, Supermarktquittung sollte es tun. Bei den reker wird der Zoll wohl auch nicht unterstellen, dass sie in der Freizeitfischerei/ selbst gefangen wurden. Außerdem stammt die Supermarktware ja auch nicht aus norwegischen Gewässern.Habt ihr Erfahrungen mit gekauftem Fisch? So wie ich das gelesen hab fällt der nicht unter die Quote. Reicht da die Quittung des Supermarktes als Nachweis aus? Beim letzten Urlaub hatten wir z.B. nur 13 kg pro Person zusammenbekommen. Der Supermarkt hatte allerdings sagenhaft gute und günstige gefrorene Shrimps aus der Region. Und mit denen haben wir dann die Lücken in der Tasche ausgefüllt.
Bei Kauf direkt vom Fischer: Fischer muss für Kaisalg bei råfisklaget registriert sein, Fisch darf nicht veredelt verkauft werden (also nicht filetiert o.ä.), Daten vom Käufer müssen gemeldet werden, der Verkauf muss mindestens zu den norwegischen Mindestpreisen erfolgen. Beispielsweisen für Köhler wären das um die 15 kr/kg in 2024.
Der gekaufte Fisch darf dann natürlich verarbeitet werden. Wichtig dann aber vom ggf mitgeführten Fisch innerhalb der turistquote getrennt und gut nachweisbar zu transportieren. Kann gut sein, dass bei möglicher Kontrolle genau hingeschaut wird, ob alles seine Richtigkeit hat.
Hier mal eine Übersetzung aus dieser
PPS: "Das Ziel des Angeltourismus muss es sein, Touristen anzuziehen, die das Erlebnis in den Mittelpunkt stellen, anstatt so viel wie möglich fischen zu müssen. Die touristische Fischerei nimmt seit mehreren Jahren zu und hat das Potenzial, zu wichtigen Arbeitsplätzen und zur Wertschöpfung entlang der Küste beizutragen. "![]()
Dafür müsste aber auch erstmal eine Fischfabrik in der Nähe haben, das wird sicherlich bei einem Großteil der Camps nicht der Fall sein. Und dass man sowas über die Vermieter abwickeln könnte, glaube ich auch kaum. In vielen Camps kann man ja froh sein wenn der Vermieter zum Hallo und Tschüss sagen überhaupt persönlich erscheint.Es wäre doch dann ein leichtes wenn man sich vom Fischer seine restliche Quote dazukaufen könnte?
Dafür müsste aber auch erstmal eine Fischfabrik in der Nähe haben, das wird sicherlich bei einem Großteil der Camps nicht der Fall sein. Und dass man sowas über die Vermieter abwickeln könnte, glaube ich auch kaum. In vielen Camps kann man ja froh sein wenn der Vermieter zum Hallo und Tschüss sagen überhaupt persönlich erscheint.
Gute Ideen, aber nicht Praxistauglich + dass die Fischfabrik wahrscheinlich auch nicht darauf aus sind ab und zu ein paar Anglern 8kg Fisch pro Nase zu verkaufen. Die Fabriken sind da in der Kette zu Zentral und die Preise die im Markt abgerufen werden, würden sicher nicht viele von uns hier bezahlen.
Ich glaube mehr als Hoffen und ans Gute glauben bleibt uns im Moment nicht.
Aus einem Angler macht man nicht per Gesetz einen Städtebummler oder einen Wanderer zumal wir dafür viel nähere und auch interessanter Möglichkeiten hätten.Norwegen will andere Touristen. Also keine die eine Woche auf Deibel komm raus fischen wollen, sondern solche die ab und an einen Fisch für die Pfanne fangen wollen dürfen und ansonsten eben Stadt und Land besichtigen.
Bei wievielen Camps hast du denn eine Fischfabrik unmittelbar in der Nähe und Campbesitzer die mehr machen als nur die Schlüsselübergabe?Was soll denn jetzt das Problem sein wenn ein Camp mit z. B. 6 Booten a 3 Angler a 20 Wochen Saison 8 oder 9 Tonnen abkaufen und dafür Papiere mit 18kg ausstellen dürfen?
Einzeln funktioniert das freilich nicht.
Wenn die Vermieter nicht mehr Interesse haben ist denen eh nicht zu helfen. Um diese Camps ist dann aber auch nicht schade
Es kommt immer darauf an was man von seinem Urlaub erwartet,Aus einem Angler macht man nicht per Gesetz einen Städtebummler oder einen Wanderer zumal wir dafür viel nähere und auch interessanter Möglichkeiten hätten.
Viele Gegenden sind derart weit ab vom Schuß, daß es schwer fällt eine Stadt zu finden. Gewisse Orte leben eigentlich nur noch, weil dort Angler sind. Manche Insel werden nur von Anglern besucht, weil Wassersport in kaltem Wasser nicht jeden anzieht. Der Süden wird andere Wege gehen können aber der weniger dicht besiedelte Norden wird es schwerer haben.
Wenn ich auf einer Fähre bin, besteht die Hälfte der Passagiere aus Anglergruppen, dann folgen einheimische Reisende und Gastarbeiter. So wenige Angler, das deren Wegfall niemanden interessiert sind wir doch auch nicht und das wirkliche Problem des Schmuggelns wird man durch Kürzungen kaum erreichen. Oh 8 kg weniger na dann schmuggle ich aber keine 700kg mehr.