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Welche Kraft beim Wickeln der Rutenringe

Heinzidorsch

Heinzidorsch
Registriert
29 Januar 2017
Beiträge
627
Alter
54
Ort
Niederrhein
Hallo zusammen,

nachdem ich nun mehrere Versuche gestartet habe, beim Ringe wickeln, die "richtige" Spannung auf das Garn zu geben, muss ich doch die vielleicht blöde Frage stellen, wieviel Spannung man auf das Garn gibt.
Vielleicht kann ja jemand eine ungefäre Angabe in Gramm machen

Bin mir da doch ziemlich unsicher.:1poke:

Wünsche Euch einen guten Rutsch und für 2018 alles Gute

Gruß Heinz
 
Ich halte den Faden leicht zwischen Daumen und Zeigefinger und mit der anderen Hand wird der Blank gedreht, ...in Gramm könnte ich das gar nicht angeben.
 
du brauchst nicht sehr viel spannung denn du musst das garn auch noch zusammenschieben können.wichtig ist das sich die wicklungen nach dem abschluss nicht lösen. wenn du zu fest wickelst dann kannst du die wicklungen nicht zusammen schieben und der ringfuss blitzt durch. die festigkeit bingt hauptschächlich der lack
also keine panik.
 
Hallo zusammen,

nachdem ich nun mehrere Versuche gestartet habe, beim Ringe wickeln, die "richtige" Spannung auf das Garn zu geben, muss ich doch die vielleicht blöde Frage stellen, wieviel Spannung man auf das Garn gibt.
Vielleicht kann ja jemand eine ungefäre Angabe in Gramm machen

Bin mir da doch ziemlich unsicher.:1poke:

Wünsche Euch einen guten Rutsch und für 2018 alles Gute

Gruß Heinz
so sieht meine Rollenaufnahme aus. Die Garnrolle lässt sich gut drehen, mit leichter Spannung.
DSCN0493[1].JPG

in Gramm kann ich das nicht benennen, Hauptsache gleichmaessig.
 
Wenn das Garn gerissen ist, dann war es zu doll :biglaugh:
So fest, dass sich die Wicklungen nicht ineinander verschieben, weil irgendwo was zu locker ist beim Packen (Zusammenschieben) der Wicklung. Das kriegst du schnell raus! :a020:
 
Danke Euch allen, werde Eure Ratschläge beherzigen - dürfte dann kein Thema sein.........hoffe ich:daumendrueck:
:a0155:Habe dann, bisher jedenfalls, zu stramm gewickelt:a045:
 
Ich lasse das Garn mit dem Bobbin ( 30g mit voller Garnrolle ) an der Tischkante vorbei runterhängen, führe das Garn ohne weitere Spannung mit links und drehe den Blank mit rechts. Dazu schiebe ich das Garn mit dem rechten Daumennagel bündig an die Windungen ran.
Entsprechend drehe ich den Blank an jedem Ring, um immer von der gleichen Seite zu wickeln.
Habe ich mir jetzt so " antrainiert " - ob richtig oder nicht - es funzt.

Ich denke, zu fest gibt es nur, wenn Du eine Unterwicklung hast und dort "reinschnürst". Ansonsten solltest Du mit dem Fingernagel das Garn noch etwas schieben können. Aber dafür kannst Du ja einige Probewicklungen mit verschiedenen Stärken an Straffung machen.
Dem Lack ist die Garnspannung egal - er geht ja durch das Garn und nicht durch die Zwischenräume.
 
Jut, werde mal schauen - hatte bisher immer das Gefühl, dass das Garn zu locker ist wenn ich das so gemacht habe. :a045:
Denke aber, dass es ein Trugschluss ist und die Tragfähigkeit auch so gegeben ist. Wie du schon erwähnt hast, kommt ja noch der Lack der die eigentliche Stabilität brigt.:a020:
 
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