dazu kommt ja noch das die touristen die staßen kaputt machen,und mit den fischabfällen das meer verschmutzen.Heute sind also die räuberischen Angler die Schuldigen, oder besser Hassobjekte an denen sich die Norweger vortrefflich abarbeiten, die nicht nur Fjorde und das Nordmeer plündern sondern auch die Unverschämtheit besitzen ihre Lebensmittel alle von zuhause mitzubringen anstatt ordentlich in Norwegen zu konsumieren.
Wie wir in den Kommentaren, die gelöscht wurden, der Norweger erfahren haben sind alle die nach Norwegen zum plündern… ähm Angeln kommen sehr reich, was es noch verwerflicher macht nicht in Norwegen zu konsumieren.
Als nächstes werden dann wohl die Womo Touris ins Visier genommen. Denn diese meiden oftmals Camingplätze bringen in Ihren fahrenden Unterkünften auch allerlei Lebensmittel mit ins Land und meiden Supermärkte und die spärlich vorhandenen Restaurants.
Kann ich teilweise nachvollziehen. Für einige Angler sind die lokalen Preise in Supermärkten oder gar Restaurants eine Herausforderung an den inneren Sparfuchs. Aus meiner Sicht ist es übertrieben, sowas wie Butter, Brötchen etc. für den gesamten Urlaub mitzubringen, ist ja schliesslich Urlaub (aber das wurde ja auch schon zu Hauf hier diskutiert.
Dazu kommt, dass es oft Männergruppen sind, die in die Angelcamps fahren. Und da entwickeln sich hin und wieder gewisse Gruppendynamiken. Jedenfalls ist es anders als Familienurlaub.
Generell, unabhängig von den Ausfuhrregeln, kann ja mal jeder in sich hineingehen und reflektieren ;) Evtl. kann man ja das eine oder andere beim nächsten Urlaub ändern.
Aber man muss auch sagen, dass die lokale Wertschöpfung nicht nur im Supermarkt entsteht. Da sind Boote und Motoren die gewartet werden müssen, Hütteninventar, Saubermachkräfte, usw.. Aber sowas verschwindet leider aus der Wahrnehmung.
Ja klar hast Du recht mit Deiner Wahrnehmung. Nur hilft dies nicht viel, wenn es der Grossteil Norwegens Bevölkerung und seine Regierung anders sieht. Emotionalität Wut macht blind, da zählen Fakten nur noch eingeschränkt, sieht man aktuell leider ja fast überall auf dieser Welt.
Dazu kommt: Norwegen ist derart reich, dass sich dieser Staat keine grossen finanziellen Sorgen machen muss, wenn der Angeltourismus zerschlagen wird.
Fredi, das sehe ich deutlich anders. Also etwa so, als wenn VW in D in wirtschaftliche Not gerät und Stellen streichen muss.Dazu kommt: Norwegen ist derart reich, dass sich dieser Staat keine grossen finanziellen Sorgen machen muss, wenn der Angeltourismus zerschlagen wird.
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So wie ich das hier mitbekomme, scheint das Thema ja in Norwegen auch sehr polarisierend zu sein.
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Wir bringen auch Lebensmittel mit. Aber nicht weil wir geizig sind. Wollen im Urlaub auch gut Essen. Soviel Leckereien habe ich noch nicht in einem kleinen Supermarkt gesehen…Heute sind also die räuberischen Angler die Schuldigen, oder besser Hassobjekte an denen sich die Norweger vortrefflich abarbeiten, die nicht nur Fjorde und das Nordmeer plündern sondern auch die Unverschämtheit besitzen ihre Lebensmittel alle von zuhause mitzubringen anstatt ordentlich in Norwegen zu konsumieren.
Wie wir in den Kommentaren, die gelöscht wurden, der Norweger erfahren haben sind alle die nach Norwegen zum plündern… ähm Angeln kommen sehr reich, was es noch verwerflicher macht nicht in Norwegen zu konsumieren.
Als nächstes werden dann wohl die Womo Touris ins Visier genommen. Denn diese meiden oftmals Camingplätze bringen in Ihren fahrenden Unterkünften auch allerlei Lebensmittel mit ins Land und meiden Supermärkte und die spärlich vorhandenen Restaurants.
Ich sehe die Möglichkeiten von uns Anglern auf die Entscheidungsträger in Norwegen Einfluss zu nehmen als sehr gering an. Vielleicht wäre es sinnvoll mit den Campbetreibern, Fähr-und Fluggesellschaften irgendwie ins Gespräch zu kommen. Sie darauf hinzuweisen, daß bei Einschränkungen auch bedeutend weniger Angler nach Norwegen kommen werden. Könnte mir vorstellen, dass dies nicht jeder von denen so richtig auf dem Schirm hat. Denke, nur von diesen Interressengemeinschaften kann noch Einfluss ausgeübt werden. Ob ihre Lobby aber so groß ist, da noch irgendetwas zu bewirken ist fraglich. Wahrscheinlich ist es jetzt eh zu spät da noch was positives für uns heraus zu holen.
Grüß Euch Freunde,
ich habe, da es mir an Zeit nicht fehlt und da ich der Meinung bin, daß wir unbedingt von uns auch etwas beitragen müssen, damit die Einschränkungen etwas geringer ausfallen, um unsere Teammitglieder zu entlasten, einen Entwurf eines Schreiben an die Fischereidirektion den Teammitgliedern als Hilfe, mit allen Möglichkeiten zu einer Änderung des Entwurfes, zur Verfügung gestellt.
Andy, unser Administrator meint, daß das Schreiben an die Direktion wohl zwecklos sein dürfte, da man auf uns nicht hören will.
Von den anderen Teammitgliedern hab ich noch keine Rückmeldung erhalten.
Was meint Ihr?
Versuch mal bei Google Maps ne Route nach Russland zu planen.Wer „blockt“ das denn?
Im Gegensatz zu Russland ist das Internet hier nicht zensiert.
Versuch mal bei Google Maps ne Route nach Russland zu planen.
Fredi, das sehe ich deutlich anders. Also etwa so, als wenn VW in D in wirtschaftliche Not gerät und Stellen streichen muss.
Also als eine klare Folge des Versagens der Politik(er/innen).
Es würde m.M.n. die Luft brennen weil es nicht nur die Touristikunternehmen beträfe, sondern auch alle damit verbundenen Gewerbe (Tankstellen, Einzelhandel, Handwerk... ... ...)
"...der Rest wird als Schicksal so hingenommen"in D brennt gar keine Luft, nicht wegen VW, nicht wegen Bosch, Stihl, ZF, nicht wegen Inflation, nicht wegen bankrotten Kommunen aufgrund abartiger Belastung durch Sozialkosten für Migration u. Bürgergeld, nicht wegen muslimischen Messermorden u. Gruppnergewaltigungen, in D brennt nur die Luft, wenn jemand einen Klimakleber anrempelt, einen inkompetenten Politiker beschimpft, einen Mann in Frauenkluft Mann nennt und diesen nicht in Frauenschutzräume lässt ... von den Maßnahmen während Corona ganz zu schweigen ... nur dann brennt die Luft, der Rest wird als Schicksal einfach so hingenommen.