Wir haben einen Lowrance-Plotter in Kombi mit einem E-Lot und mit der Original-SD-Karte (210 €€ ?) von Norwegen dazu, parallel hatte ich immer die Navionics-App von Anfang an auf dem iPad pro und dem iPhone laufen. Zuerst war ja alles noch kostenlos und mal ehrlich, auch heute noch bezahlbar Das iPad hatte ich wenn ich mich zurückerinnere 1-2 mal an Bord, immer noch in einer wasserdichten Folienhülle. Selbst da war es bei einem Platzregen ein ungewohnter oder gewöhnungsbedürftiger Anblick. Es war mir einfach zu unpraktisch und es lag immer im Wege bzw. in der Sonne, das iPhone ging einen ähnlichen Weg, es fehlten ständig geeignete Halterungen und die Powerbank wollte auch noch irgendwo wasserdicht untergebracht werden. Das Problem mit der Sonne ist nicht zu unterschätzen, mit Hülle sowieso, obwohl die iPads schon immer super dargestellt haben, es war oft grenzwertig. Bei Apple ist/war das iPad noch etwas komplizierter, man brauchte ein Pad mit separater Tel-Karte (cellular) für den Koordinatenempfang. Heute ist das durch Pairing Möglichkeiten kein Problem mehr. Mit einem Handy ist man da viel flexibler, das steckt man einfach in die Tasche, hat allerdings selbst in der Pro Version das kleinere Display
Auf den Plotter würde ich und brauchte ich egal wie das Wetter war, nie verzichten. Wenn ich vor der Wahl stände, würde ich mich immer für einen marinen Plotter/Kombi Echolot entscheiden, das passt am besten. Das liegt nicht an den Karten oder der Darstellung, denn da ist Navionics auch super, es bleibt halt mit Tablett und Handy wie ich finde ein Provisorium. Für die Tourenplanung sind die Navionics schon wegen der Sonarfunktion genial.