Storm Shad vs. Giant Jighead

AW: Storm Shad vs. Giant Jighead

Ich weiß nicht wie die Angelei z.B. mit dem Storm ausgegangen wäre, vielleicht ebenfalls so erfolgreich.
Was mich persönlich aber am Storm etwas stört, dass ist der eine einschenkliche Haken, mir ist das etwas zu unsicher.
Aber natürlich ist das alles Ansichts- und Geschmackssache.

Dafür hat der Storm wenigstens einen vernünftigen Haken.

Ebenso sind die Orginal Sprengringe am GJ Schrott.

Ich finde es traurig wenn bei einem Köder dieser Preisklasse, der zudem extra für Großfisch wie Heilbutt ausgelegt wird, son Mist verbaut wird.
Ich hatte beinahe mal einen schönen Butt (43Pf) wegen eines solchen Hakens verloren, der komplett aufgebogen war.
Durch die beschi....Sprengringe wurden auch mind. zwei klasse Butts (müssen beides richtig gute gewesen sein) verloren,.....Hallo Frank59.....:>>.......:D.

Ich habe jedenfalls bei allen Gj die Sprengringe und Haken getauscht.
Kann sein das die Qualität jetzt besser geworden ist,.....aber dazu kann ich keine Angaben machen.


Hier mal der Haken:

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und das war der Butt dazu,....:D

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Man Björni, was liegen denn da für kleine Dorsche in der Kiste, bestimmt nur Köder oder ? :lach:>>
 
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Man Björni, was liegen denn da für kleine Dorsche in der Kiste, bestimmt nur Köder oder ? :lach:>>

Die Kiste ist genau 1m lang,...und es waren alles Fische die nicht zurückgesetzt werden konnten, da verletzt oder ähnliches.....:)
Ich glaube wir sollten mal zusammen los,......:D
 
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und die im Drill verlorenen Fische sind immer die Größten.....:]
 
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Moin Björni
und auch ein herzliches Moin, Moin an Alle, die dieses immer wiederkehrende "Reizthema" interessiert.

Ich gebe Dir absolut Recht, wenn Du die Qualität des Giant Jigheads kritisierst und in Frage stellst.
Für das viele Geld, so eine schlechte Qualität der Sprengringe und der Drillinge anzubieten, dass ist schon sehr abenteuerlich.
Selbst der Jigkopf hält eigentlich nicht das, was er verspricht oder versprechen soll. (siehe Bild)
Deshalb hatten wir auch nochmals im Vorfeld "ins Geschäft" investiert und Rosco-Sprengringe sowie Owner-Drillinge am Jighead montiert, um so auch eine wirklich gute Haltbarkeit des gesamten Systems zu garantieren.

Uns ging es ja im Prinzip nicht darum zu ergründen, wer denn nun wirklich der bessere Köder ist, denn ich glaube, dass sowohl der Giant Jighead, als auch der Storm oder auch der Royberjig ihre Daseinsberechtigung haben.
Wir wollten für uns persönlich eben nur genau erfahren und wissen: "Fängt der Jighead nun oder fängt er nicht ?"

Das Experiment ist vorbei und das Ergebnis spricht für sich, denn der Jighead hat prima gefangen.
Neben den 10 Butts konnten wir auch noch einige sehr respektable Dorsche damit erbeuten.

Abschließend nun noch mein persönliches Fazit zum Jigkopf:
Zumindest für Nordnorge ist der Jighead ein guter Köder auf Butt und Großdorsch. Allerdings durch die schlechte Materialqualität wird er garantiert nicht mein Lieblingsköder zum Buttfang werden.
Bei meinem nächsten Trip in Richtung 71° N werde ich sicherlich wieder auf meine bewährte Methode mit dem toten Köderfisch zurück greifen. Diese System ist einfach und sehr Material sparend und deshalb meine Nummer1 auf Großfisch.
 
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@Norbert:


Ich habe sie ja nicht verloren,.......:D

@Lensucher333: Ich denke wir liegen was die Buttfischerei anbegeht sehr dicht beieinander.,........:)
 
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@ björni
@ leng333

Mal ne Frage zur Ausstattung der GJ's:

Welche Größe/ Tragkraft verwendet ihr bei Wirbeln und Sprengringen und Drillingen?

Ich muß meine 400g GJ noch bestücken.
 
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Als Haken verwende ich VMC in 8/0.

Sprengringe und Wirbel nehme ich von Rosco,....aber frage mich jetzt bitte nicht nach der Größe,......:rolleyes:,.....ich kann es dir jetzt im Moment echt nicht sagen da ich im Dienst bin und zuhause die Sprengringe nachmessen müßte.
 
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Hi Björni,

wenn du heut abend noch Zeit hast, miss bitte mal nach. Dann habe ich einen Anhaltspunkt, was ich noch besorgen muß.
 
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Kann ich erst morgen machen,....komme heute nicht mehr nach hause.
Wenn du die von Roscow nimmst haben die schätze ich mal so ca 8mm Durchmesser.
Nehme bloß keine billig Dinger,....da spart man am falschen Ende.

Ach ja,...kauf dir auch ne Sprengringzange gleich mit dazu,....das erleichtert das austauschen guter Ringe ungemein,......;<
 
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@ björni
@ leng333

Mal ne Frage zur Ausstattung der GJ's:

Welche Größe/ Tragkraft verwendet ihr bei Wirbeln und Sprengringen und Drillingen?

Ich muß meine 400g GJ noch bestücken.



Moin Laslotiker,
ich selber gehöre eher der „Fraktion der Vorsichtigen“ an, was Tragkraft und Sicherheit der einzelnen Komponenten betrifft.
Bei Rosco-Sprengringen und Wirbeln habe ich mindestens 54 kg Tragkraft (oder noch höher) und die Drillinge sollten wenigstens 7/0 sein und natürlich ebenfalls Markenware wie z.B. von Owner sein.
Ein Thema für sich ist die dazu passende Schnurstärke bzw. die Schnurqualität.
Ich habe dieses Jahr mit einer 40 lbs Power Pro gefischt und kann diese Schnur eigentlich empfehlen.
Allerdings hast Du dann bei fast jeden richtigen Hänger einen Schnurabriss zur Folge und das geht bei den Giant Jigheads dann eventuell ganz schön ins Geld.
Nächstes Jahr werde ich aus diesem Grund mal eine 50 oder 60 lbs-Schnur probieren, denn den Fischen ist das eh egal und ich kann vielleicht diese oder jene Montage dadurch retten.
Der Schnurdruck sollte bei der stärkeren Schnur auch nicht das große Problem werden, da wir max. in 60 Metern Tiefe gefischt haben.
 
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@Leng333

Nächstes Jahr werde ich aus diesem Grund mal eine 50 oder 60 lbs-Schnur probieren, denn den Fischen ist das eh egal und ich kann vielleicht diese oder jene Montage dadurch retten.

das müssest du mir mal erklären, wie du mit einer Schnur mit höherer Tragkraft deine Montagen retten willst /@

Allerdings hast Du dann bei fast jeden richtigen Hänger einen Schnurabriss zur Folge und das geht bei den Giant Jigheads dann eventuell ganz schön ins Geld.

Auch hier kann ich deine Aussage nur schwer nachvollziehen. Den GJ fisch man im Mittelwasser oder einige Meter über Grund. Wie soll es da zu einem Hänger kommen ? Selbst wenn du einen Hänger bekommst, warum denn gleich einen Schnurabriss ? Ist deine Schnur nicht intakt oder schaltest du beim GJ kein Monovorfach vor ? Normal reißt eine Schnur immer an der schwächsten Stelle und das wäre bei intakter Schnur ein Knoten oder an einer Stelle am Vorfach, was ja immer eine niedrigere Tragkraft haben soll als die Hauptschnur.
 
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@Leng333



das müssest du mir mal erklären, wie du mit einer Schnur mit höherer Tragkraft deine Montagen retten willst /@



Auch hier kann ich deine Aussage nur schwer nachvollziehen. Den GJ fisch man im Mittelwasser oder einige Meter über Grund. Wie soll es da zu einem Hänger kommen ? Selbst wenn du einen Hänger bekommst, warum denn gleich einen Schnurabriss ? Ist deine Schnur nicht intakt oder schaltest du beim GJ kein Monovorfach vor ? Normal reißt eine Schnur immer an der schwächsten Stelle und das wäre bei intakter Schnur ein Knoten oder an einer Stelle am Vorfach, was ja immer eine niedrigere Tragkraft haben soll als die Hauptschnur.

Hallo Bromsenkönig,
ist doch eigentlich logisch, dass die Chancen durch eine höhere Tragkraft der Schnur steigen, einen Hänger eventuell lösen zu können.
Jedenfalls ist es einen Versuch wert.
Die Theorie mit dem Giant Jighead im Mittelwasser zu fischen teile ich übrigens nicht, auch wenn das einige Leute so praktizieren.
Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass man dann viel weniger bis überhaupt keine Bisse bekommt.
Da ich ohne externen Schnurzähler angle und die Avets ja keinen eigenen Schnurzähler besitzen, lasse ich den Jighead bis zum Grund durchsacken und versuche ihn dann so schnell es geht wieder ein wenig hoch zu kurbeln.
Aber auch in Nordnorge gibt es auf den Sandbänken ab und zu Steine oder andere Dinge, an denen sich ein Haken schnell mal festsetzt.
Ich angle eben lieber recht grundnahe, auch wenns dort Hängerträchtiger ist.
Was solls !
Bei 2 Drillingen ab Größe 7/0 am Jighead (die auch noch nachgeschärft sind) passiert es eben halt, dass sich dann ein Drilling unter mal schlagartig festsetzt.
Natürlich schalte ich Mono vor, aber 40 lbs Power Pro hört sich zwar viel an, aber was ist das wirklich gegen 40 kg Mono-Tragkraft.

Ein Hänger ist ja auch nicht vergleichbar mit dem Drill eines Fisches, dort kann ich ja mit der Bremse spielen. Wie soll das aber bei einen Hänger gehen ?
Eine Sollbruchstelle einbauen geht bei solchen Jig-Montagen ebenfalls nicht, da würde man sich ja selber ein Kuckucksei ins Nest legen.
Wenn wir hingegen z.B. in Westnorge auf Großleng fischen, bauen wir Sollbruchstellen in unsere Montagen ein, z.B. zwischen Schleppblei und Schlepprohr.
Dadurch habe ich dann auch eine Möglichkeit meine Montage zu retten, was uns auch schon vielfach gelungen ist.
 
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Ehrlich gesagt teile ich deine Theorie nicht und sie ist für mich auch nicht logisch, durch höhere Tragkraft der Schnur evtl. meine Montagen zu retten. Okay. wenn ich mit einer Ankerkette als "Schnur" fische

ist doch eigentlich logisch, dass die Chancen durch eine höhere Tragkraft der Schnur steigen, einen Hänger eventuell lösen zu können.
Jedenfalls ist es einen Versuch wert.

dann wird schon irgend etwas reißen bzw. nachgeben, unterhalb der Hauptschnur. Wenn du am GJ aber die Sprenringe und Haken mit qualitativ bessern auswechselt, die dann bestimmt mehr Tragkraft haben als deine Hauptschnur, dann wird bei diesen Komponenten auch nichts nachgeben. Also bliebe da dann nur noch die Vorfachschnur oder die Hauptschnur (wenn sie nicht intakt ist) die reißen könnten bzw. der Knoten am Wirbel. Sollte sich beim Hänger der Haken evtl. mal unter einem Stein verhakt haben, so denke ich würdest du ihn auch bei einer 40 Lbs. Schnur evtl. freibekommen, in dem du den ganzen Stein anhebst.

Die Montage wäre in allen Fällen immer verloren, außer beim letzten o.g Punkt, nur du hättest keinen Verlust der Hauptschnur.
 
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ich kann hier teilweise die leute nicht verstehen die sich über die materialqualität der china GJH beschweren, sicher ist es traurig das so ein schrubbel überhaupt verkauft wird. aber es ist ja nun auch lange bekannt, daß die lizenz GJH von balzer der letzte scheiss sind. und das nicht nur von der ausstattung sondern auch von der bleimischung.
 
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Hei Bromsenkönig,
ich hatte dieses Jahr eben mehrfach das spezielle Problem, dass die Montage sofort „festgerammelt" war.
Die Montagen waren plötzlich wie angeschweißt am Meeresboden.
Anfangs habe ich noch versucht die Drillinge zu lösen, nur das Boot steht ja auch nicht still und es geht dadurch immer mehr Schnur von der Spule.
Sobald man ein Holz um die Schnur zum Lösen gewickelt hatte, gab es schon nach kurzer Zeit einen Knall und wieder war etwas von der kostbaren Power Pro verloren.
Die Schnur ist aber garantiert in Ordnung und das Dilemma besteht eigentlich nur in den verschiedenen Tragkräften der Mono bzw. der geflochtenen Schnur.
Die Geflochtene hat rund 18 kg (40 lbs)Tragkraft und die Mono rund 35 kg (0,80er)
Dies stellt eben eine große Diskrepanz dar.
Nur dünner als 0,80 möchte ich die Mono beim Buttfischen nicht nehmen, da sonst die Abriebswiederstandsfähigkeit des Vorfachs zu gering wird, denn nur wegen der Abriebsfestigkeit habe ich ja die Mono vorgeschaltet.
Es ist halt ein Kompromiss, den man eingeht und mit dem man dann Leben muss.

Übrigens ist dies auch ein Grund dafür, dass ich wieder zu meiner alten Methode mit dem toten Köderfisch zurückgehen werde. Denn dort kann ich dann wieder Sollbruchstellen einbauen.

Uns ging es, wie schon früher erwähnt, eigentlich dieses Jahr nur darum für uns persönlich zu ergründen, ob der Giant Jighead gute Fische fängt oder ob er nichts taugt.
Er hat sehr gut gefangen.
Eine ganz andere Sache ist der Preis und die Verarbeitung dieses Jigköders.
 
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leng333:
Ich kann genau wie Bromse deinen Ausführungen überhaupt nicht folgen.
Davon abgesehen das ich alle Gewässerschichten konzentriert von unten nach oben durchfische bis ich am Boot angekommen bin,...und von daher von vorneherein ein geringeres Risiko habe, versteh ich wirklich nicht wie eine dickere Schnur eine festgegangene Montage retten soll.

Wenn sie zb zwischen ner Felsspalte sitzt kann ich ihn höchstens durch Gefühl, aber niemals durch pure Gewalt lösen.
Die dickere Schnur hat ansonsten nur Nachteile. Du brauchst von vorneherein größere Ködergewichte um überhaupt vernünftig runterzukommen., dementsprechend ist die Köderführung eingeschränkt.


Ach so,.....einen GJ habe ich noch nie verloren,.....und ich fische je nach Rute und Rolle mit ner 20lbs, ner 30lbs Power Pro oder ner 20er Spiderwire auf Heilbutt.

Verloren habe ich in den letzten Jahren lediglich einige Svenske Pilk,.....die ich aber auch bei einer stärkeren Schnur verloren hätte,....8)


@mecklenburg38: Natürlich kann und soll man sich beschweren wenn für viel Geld Mist verkauftt wird.

Ich habe zum Geburtstag den neuen GJ death bait in 650gr von Balzer geschenkt bekommen.
Ich habe ihn noch nicht ausgepackt,....aber optisch sehen die Sprengringe Ok aus und die Haken sehen von der Optik wie welche von VMC aus..

Ich werde beides (Haken und Sprengringe) vorher mal genauer begutachten und testen.
 
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leng333:
Ich kann genau wie Bromse deinen Ausführungen überhaupt nicht folgen.
Davon abgesehen das ich alle Gewässerschichten konzentriert von unten nach oben durchfische bis ich am Boot angekommen bin,...und von daher von vorneherein ein geringeres Risiko habe, versteh ich wirklich nicht wie eine dickere Schnur eine festgegangene Montage retten soll.

Wenn sie zb zwischen ner Felsspalte sitzt kann ich ihn höchstens durch Gefühl, aber niemals durch pure Gewalt lösen.
Die dickere Schnur hat ansonsten nur Nachteile. Du brauchst von vorneherein größere Ködergewichte um überhaupt vernünftig runterzukommen., dementsprechend ist die Köderführung eingeschränkt.


Ach so,.....einen GJ habe ich noch nie verloren,.....und ich fische je nach Rute und Rolle mit ner 20lbs, ner 30lbs Power Pro oder ner 20er Spiderwire auf Heilbutt.

Verloren habe ich in den letzten Jahren lediglich einige Svenske Pilk,.....die ich aber auch bei einer stärkeren Schnur verloren hätte,....8)


Hei Björn,
Das Du meinen Ausführungen nicht folgen kannst, dass ist jetzt aber nicht mein Problem.

Der logische Menschenverstand sagt zumindest mir doch eigentlich: "Je mehr Kraft ich anwenden kann oder zur Verfügung habe, desto größer ist die Chance, dass sich der Hänger eventuell wieder lösen lässt".
Das heißt konkret, ich kann mit einer 15 lbs-Schnur nicht so viel Gegenkraft herstellen oder produzieren wie z.B. mit einer 60 lbs -Schnur.
Und ob sich der Hänger nun im ersten Moment oder überhaupt und generell lösen lässt, dass bekommt man dann schon beizeiten selber mit.
Das kann man in den ersten Sekunden eigentlich noch nicht richtig deuten oder einschätzen.
Manchmal löst sich so ein Hänger eben und manchmal halt nicht.
Das ist auch kein Grund darüber nun ewig zu philosophieren.

Den Giant Jighead habe ich übrigens noch nie wie einen „normalen“ Jigköder benutzt oder geführt.
Der bleibt bei mir durchgehend kurz über dem Grund und das Echolot behalte ich dabei fest im Auge, um rechtzeitig reagieren zu können.
Diese Angelei ist überwiegend recht stressfrei und funktioniert ziemlich gut.
Wir haben u.a. auch ausgetestet, wie die Fische reagieren, wenn man den Jighead aktiv Stück für Stück nach oben kurbelt und auch gelegentliche Jigbewegungen dabei ausführt.
Es stellte sich aber kein Erfolg in Form einer höheren Beissfreudigkeit oder Fangquote dadurch ein.
Ebenfalls habe ich oft versucht, den Jighead beim Ködereinholen verlockend langsam und spielend nach oben zu kurbeln, da man doch öfter gehört hatte, dass die Butts noch kurz vor dem Boot zugeschnappt hätten.
Bei uns war das leider bisher nicht ein einziges Mal der Fall!
Obwohl natürlich einige Sportfreunde da schon andere Erfahrungen gemacht haben.
Ich möchte hier aber nur meine eigenen Erfahrungen und Ansichten wiedergeben und nicht Dinge zum Besten geben, die ich nur vom Hörensagen kenne.;<
 
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@ leng33
Was die Jungs wohl sagen wollen ist das auch mit ner 100lbs Schnur den Jighaed nicht zwischen 2 Felsen herausbekommt. Ich hab allerding mit meiner 65lbs Spiderwire schonmal ein abgetriebenes Netz hochgeholt in dem ein guter Vorrat an Pilkern und Beifängern hing. ( Danke nochmal an die edlen Spender. )
 
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