forggenseefischer
Stammnaffe
AW: Stinger Einzelhaken für große Gummifische
Hallo,
habe diese Posts jetzt mit Interesse gelesen. Bezüglich den Cutbaits kann ich die Skepsis nicht verstehen. Ich fische beide Größen mit Erfolg. Letztes Jahr in Maribell nur den Großen da die Fische sehr tief standen, ca. 100 bis 150m. Ich fische ganz normal wie man mit einem Gummifisch fischt, hochheben und an gespannter Schnur runtersinken lassen. Bei entsprechender Drift funktioniert es sehr gut. In dieser Absinkphase kommen fast immer die Bisse (Wie beim Zanderfischen). Den Storm habe ich auch fische ich aber nicht so gerne wie den Cutbait.
Meine Gummis sind alle mit Stinger versehen. Bei meiner Angelmethode hängen 90% der Fische am Stinger. Angefangen habe ich mit Stahl, bin allerdings wieder davon abgekommen. Der Grund war dass speziell die Lumbs das Material komplett verdrillen und knicken wenn sie nur am Stinger hängen. Dadurch wird der Stinger schnell unbrauchbar und beschädigt.
Mit Monofilem Material habe ich auch keine gute Erfahrungen gemacht.
Jetzt verwende ich seit zwei Jahren Wallerkevlar mit 150kg Tragkraft - echt super. :daumen:
Hab mit einem Cutbait in den letzten zwei Jahren von Leng bis Heilbutt gefangen ohne dass das Vorfachmaterial beschädigt wurde. Auch die Lumbs können sich drehen so lange sie wollen, das Material wird dadurch nicht beschädigt. Als Angsthaken verwende ich Drillinge, Einzelhaken mit einem kleinen Haken zur Fixierung gibt es mittlerweile auch aus den unterschiedlichen Wallerprogrammen. Hab mir auch einige zugelegt, habe aber noch nicht damit gefischt. Vielleicht probier ich es heuer mal aus.
Die Tragkraft des Materials ist meiner Meinung auch ausschlaggebend, auf dieses kurze Stück treten extreme Belastungen auf, speziell durch die Schläge und Hebelwirkungen während eines Drills. Deshalb verwende ich auch 150kg Tragkraft. Da hat mat noch genügend Reseven auch wenn das Vorfachmaterial eventuell durch extreme Situationen bechädigt werden soll.
Hallo,
habe diese Posts jetzt mit Interesse gelesen. Bezüglich den Cutbaits kann ich die Skepsis nicht verstehen. Ich fische beide Größen mit Erfolg. Letztes Jahr in Maribell nur den Großen da die Fische sehr tief standen, ca. 100 bis 150m. Ich fische ganz normal wie man mit einem Gummifisch fischt, hochheben und an gespannter Schnur runtersinken lassen. Bei entsprechender Drift funktioniert es sehr gut. In dieser Absinkphase kommen fast immer die Bisse (Wie beim Zanderfischen). Den Storm habe ich auch fische ich aber nicht so gerne wie den Cutbait.
Meine Gummis sind alle mit Stinger versehen. Bei meiner Angelmethode hängen 90% der Fische am Stinger. Angefangen habe ich mit Stahl, bin allerdings wieder davon abgekommen. Der Grund war dass speziell die Lumbs das Material komplett verdrillen und knicken wenn sie nur am Stinger hängen. Dadurch wird der Stinger schnell unbrauchbar und beschädigt.
Mit Monofilem Material habe ich auch keine gute Erfahrungen gemacht.
Jetzt verwende ich seit zwei Jahren Wallerkevlar mit 150kg Tragkraft - echt super. :daumen:
Hab mit einem Cutbait in den letzten zwei Jahren von Leng bis Heilbutt gefangen ohne dass das Vorfachmaterial beschädigt wurde. Auch die Lumbs können sich drehen so lange sie wollen, das Material wird dadurch nicht beschädigt. Als Angsthaken verwende ich Drillinge, Einzelhaken mit einem kleinen Haken zur Fixierung gibt es mittlerweile auch aus den unterschiedlichen Wallerprogrammen. Hab mir auch einige zugelegt, habe aber noch nicht damit gefischt. Vielleicht probier ich es heuer mal aus.
Die Tragkraft des Materials ist meiner Meinung auch ausschlaggebend, auf dieses kurze Stück treten extreme Belastungen auf, speziell durch die Schläge und Hebelwirkungen während eines Drills. Deshalb verwende ich auch 150kg Tragkraft. Da hat mat noch genügend Reseven auch wenn das Vorfachmaterial eventuell durch extreme Situationen bechädigt werden soll.