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super30

Stammnaffe
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22 Februar 2014
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102
Hallo,

ende August ist es wieder soweit und es geht ins Gelobte Land.
Jetzt muss noch eine neue Schnur auf die Biomaster 5000 fürs Pollack angeln.
Hat jemand Erfahrung mit der Spiderwire Stealth Smooth 8 Ø 0,08mm - 7,3kg ?
Bzw weiss einer in wie fern der durschmesser oder die Tragkraft passt, oder ist wie meissten beides gelogen.
Oder was empfelt ihr in dieser Preisklasse. (Daiwa J-Braid X8 ?)

Mfg
Mario
 
ich denke nicht aber wenn die firma sowas wie meine schnur verkauft habe ich da kein vertrauen mehr.
 
Ich fische die smooth 8. Hier im Süsswasser und im Salzwasser. Der Durchmesser passt aber bei der Tragkraft kannste was abziehen. Ansonsten ist die Schnur für mich Top.
 
Hallo,

ende August ist es wieder soweit und es geht ins Gelobte Land.
Jetzt muss noch eine neue Schnur auf die Biomaster 5000 fürs Pollack angeln.
Hat jemand Erfahrung mit der Spiderwire Stealth Smooth 8 Ø 0,08mm - 7,3kg ?
Bzw weiss einer in wie fern der durschmesser oder die Tragkraft passt, oder ist wie meissten beides gelogen.
Oder was empfelt ihr in dieser Preisklasse. (Daiwa J-Braid X8 ?)

Mfg
Mario
Warum eigentlich so dünn? 0,08 mm, ich verstehe es nicht warum immer noch eine Nr. kleiner, leichter, dünner.
Wir waren im Mai am Velfjord. Ich hatte auf meiner Biomaster SW5000 eine 0,18er WFT Plasma ( das ist meine Nr.1-Schnur) und konnte damit sowohl auf Pollack beim Jiggen, als auch beim Speedjiggen auf Seelachse so manchen Fisch landen der knapp unter bzw. über 1,00 Meter war. Mit einem geringeren Durchmesser sehe ich keine klaren Vorteile; Nachteile jedoch dann, wenn tatsächlich mal der Herr Butt oder ein wirklich kapitaler einsteigt.
In diesem Zusammenhang ist natürlich auch interessant an welcher Rute die Biomaster montiert werden soll.

Gruß,
Helmut
 
Hallo Helmut,
wieso 0,08mm, es gibt zwei sagen wir mal Gründe.
Vor 2 Jahren wahr dort unser Hauptfisch der Pollack. Ich hatte 0,08 Whiplash von Berkley drauf und von 10 Fische hatte ich 6 oder 7, und mein Vater und mein bester Freund 2 oder 3. Der Köder wahr der gleiche aber Sie wahren deutlich dicker montiert. Ich glaube das die dünnere Schnur hier den Unterschied gemacht hat.
Der zweite Grund ist das die angegebene Diameter meisten weit unter den realen Wert liegen. Habe viel hier im Forum gelesen und daher meinte das die Angegebene Schnur wohl eher an 0,14er liegt und nur 5 Kg hält.
Wie Bigfish09 jetzt jedoch sagt stimmt der Durschmesser ungefähr, nur bei der Tragkraft muss mann etwas abziehen. Wenn dieses an dem ist wieso nicht auf 0,12mm raufgehen.

Die Biomaster SW5000 soll auf einer Shimano Antares Spinnrute montiert werden

Gruss
Mario
 
Hallo Helmut,
wieso 0,08mm, es gibt zwei sagen wir mal Gründe.
Vor 2 Jahren wahr dort unser Hauptfisch der Pollack. Ich hatte 0,08 Whiplash von Berkley drauf und von 10 Fische hatte ich 6 oder 7, und mein Vater und mein bester Freund 2 oder 3. Der Köder wahr der gleiche aber Sie wahren deutlich dicker montiert. Ich glaube das die dünnere Schnur hier den Unterschied gemacht hat.
Der zweite Grund ist das die angegebene Diameter meisten weit unter den realen Wert liegen. Habe viel hier im Forum gelesen und daher meinte das die Angegebene Schnur wohl eher an 0,14er liegt und nur 5 Kg hält.
Wie Bigfish09 jetzt jedoch sagt stimmt der Durschmesser ungefähr, nur bei der Tragkraft muss mann etwas abziehen. Wenn dieses an dem ist wieso nicht auf 0,12mm raufgehen.

Die Biomaster SW5000 soll auf einer Shimano Antares Spinnrute montiert werden

Gruss
Mario


Ich kann deiner Einschätzung nur zustimmen!
Je feiner man Fischt desto leichter kann der Köder gewählt werden, was wiederum zur Folge hat,dass die Fische den Köder leichter einsaugen können. Gerade beim gezielten Angeln auf Pollack ist , meiner Meinung nach, ein feines ,gut aufeinander abgestimmtes Tackle sehr wichtig. Es gibt Tage, da sind ein paar Zehntel weniger oder mehr entscheident ob man als Schneider nach Hause geht oder ob es zum Abendessen lecker Pollack gibt.

Gruß Thomas
 
Mal einen Einwand, etwas seitlich von der Frage....
Warum, wenn es gezielt auf Pollack geht, muss unbedingt eine Geflochtene auf die Rolle?
Gerade im Flachwasser habe ich mehrfach bewiesen, dass man mit Mono deutlich mehr fängt!!!
Vom Ufer aus, oder aber im Flachwasser <15 Meter habe ich eine 0,28 Qualitäts-Mono oder Max. eine 0,30er Mono drauf!
Der größere Erfolg liegt nicht allein an der unterschiedlichen "Sichtigkeit" der Schnüre, sondern auch an der Geräuschentwicklung
der Schnüre. Eine Geflochtene (vor allem die billigen) machen ein deutlich höheres Geräusch beim einholen als die Mono-Schnüre.
Weiterhin hat eine Mono-Schnur den Vorteil, dass man bei einem Hänger durch die Dehnung der Schnur eine "Federkraft" hat,
so dass man den Köder oft wieder "frei-schnellen" lassen kann. Das geht bei einer Geflochtenen nicht, da sie so gut wie "Null" Dehnung hat.

Gruß
Schwabe
 
Mal einen Einwand, etwas seitlich von der Frage....
Warum, wenn es gezielt auf Pollack geht, muss unbedingt eine Geflochtene auf die Rolle?
Gerade im Flachwasser habe ich mehrfach bewiesen, dass man mit Mono deutlich mehr fängt!!!
Vom Ufer aus, oder aber im Flachwasser <15 Meter habe ich eine 0,28 Qualitäts-Mono oder Max. eine 0,30er Mono drauf!
Der größere Erfolg liegt nicht allein an der unterschiedlichen "Sichtigkeit" der Schnüre, sondern auch an der Geräuschentwicklung
der Schnüre. Eine Geflochtene (vor allem die billigen) machen ein deutlich höheres Geräusch beim einholen als die Mono-Schnüre.
Weiterhin hat eine Mono-Schnur den Vorteil, dass man bei einem Hänger durch die Dehnung der Schnur eine "Federkraft" hat,
so dass man den Köder oft wieder "frei-schnellen" lassen kann. Das geht bei einer Geflochtenen nicht, da sie so gut wie "Null" Dehnung hat.

Gruß
Schwabe

Das Thema Geräuschentwicklung durch geflochtene Schnur wurde im Forum mal kurz aufgegriffen und ist leider sehr schnell in der Versenkung verschwunden, leider.
Ich sehe es so wie du, unter bestimmten Bedingungen macht das auf jeden Fall was aus. Eine rauhe Schnur in Verbindung mit einem hochmoduliertem Kohlefaserblank ist der Garant für eine schlechte Ausbeute unter diffizilen Bedingungen. Das kann ich mir natürlich auch nur einreden oder es ist wirklich was dran.

Gruß Thomas
 
Ich muss noch dazu fügen das ich vor der vor der Geflochtene noch +-5 Meter Fluorocarbon in 0,3mm hatte. Eine weiterer vorteil der dünneren Schnur ist meiner Meinung das mann weiter werfen kann.

Gruß
Mario
 
Ich finde es immer wieder faszinierend wie intensiv eine nicht repräsentative Menge zu einer Gesetzmäßigkeit erhoben wird.

Das Geräusche der Angelschnur einen Fisch verscheuchen, das dröhnen eines Außenbordmotors, das Rumpeln der Angler im und das Platschen am Aluboot aber nicht .... gewagte These.

Mono zum Hänger lösen? Die negiert eher jegliches verzweifelte Gerupfe an der Rute als das es dienlich wäre. Ein paar mal lockern und anspannen. Dann gegenfahren, Schnur ums Klæpp, Spannung aufbauen und wenns nicht klappt kommt nach dem Abriss der nächste Pilk aus dem ohnehin zu überfülltem Angelkasten zum Einsatz.

Sonderliche Wurfweiten halte ich beim Bootsangeln und beim Uferangeln auf Pollack für wenig hilfreich. Im Falle des Bootsangelns fährt man einfach näher ran und im Falke des Uferangelns steht der Pollack wahrscheinlicher im flachen Uferbereich (5-10m) als im Oberflächenwasser über tieferem Wasser.


Alles über 50m Wurfweite ist zwar sportlich, aber auch nicht viel mehr als das.
Spätestens wenn die Ruten mit 2,4m und aufwärts zugunsten besser handhabbarer und belastbarer Ruten weichen hat sich das Thema Rekord Wurf sowieso erledigt.



Speziell dem Thread Ersteller:
Ich verwende schon länger 0.19mm PowerPro Super8 Slick und seit diesem Jahr auch 0.20mm J-Braid X8, kosten nicht die Welt und sind weit davon entfernt ein Seil zu sein.

Von Fluorocarbon bin ich weg, ich verwende lediglich ein kurzes Stück 0.60mm Mono, grade soviel, dass der Knoten nicht durch den Führungsring muss.
Das aber auch nur aus dem Grund damit ich mir beim Anpacken der Schnur nicht in die Pfoten schneide.
Normale Pollackgrößen lassen sich einfach an der Schnur aus dem Wasser heben.


An das Märchen von dem Fisch der Angst vor gelber Schnur hat, aber den Ködergeheimwaffen im allen erdenklichen Signalfarben nicht widerstehen kann glaube ich nicht.
 
Eine 0,60 er Mono vorgeschaltet zum Pollack Fischen?
Hallelujah kann ich da nur sagen!

Die Fische sind nicht immer im Freßrausch und daher wähle ich meine Kombi immer nach dem Motto:

So leicht wie möglich und so schwer wie nötig.

Eine gute 0,12 er Geflochtene, gern auch eine 0,15 er und gut iss.

Dafür brauch ich auch keine 5000er Rolle - für Pollacks ist das schlichtweg "übermotorisiert"..
Ein Pollack ist beim Drill immer in Bewegung und den muss man nicht Pumpen, 1.5 Kg Bremskraft reichen daher dicke aus.
Die vorgeschaltete Fuorocarbon ist bei mir eine 0,33 er.
Eine FC1 hat eine Knotentragkraft, bei der du alles bis 70 cm locker aus dem Wasser heben kannst.
Sind sie größer nimmst du eh freiwillig das Gaff oder landest per Hand.

Eine Signalfarbene Schur?

Für mich ebenfalls ein No Go.

Hellgrau oder weiß sind die besten Farben.

Gruß
Illex
 
Ich finde es immer wieder faszinierend wie intensiv eine nicht repräsentative Menge zu einer Gesetzmäßigkeit erhoben wird.

Das Geräusche der Angelschnur einen Fisch verscheuchen, das dröhnen eines Außenbordmotors, das Rumpeln der Angler im und das Platschen am Aluboot aber nicht .... gewagte These.

Mono zum Hänger lösen? Die negiert eher jegliches verzweifelte Gerupfe an der Rute als das es dienlich wäre. Ein paar mal lockern und anspannen. Dann gegenfahren, Schnur ums Klæpp, Spannung aufbauen und wenns nicht klappt kommt nach dem Abriss der nächste Pilk aus dem ohnehin zu überfülltem Angelkasten zum Einsatz.

Sonderliche Wurfweiten halte ich beim Bootsangeln und beim Uferangeln auf Pollack für wenig hilfreich. Im Falle des Bootsangelns fährt man einfach näher ran und im Falke des Uferangelns steht der Pollack wahrscheinlicher im flachen Uferbereich (5-10m) als im Oberflächenwasser über tieferem Wasser.


Alles über 50m Wurfweite ist zwar sportlich, aber auch nicht viel mehr als das.
Spätestens wenn die Ruten mit 2,4m und aufwärts zugunsten besser handhabbarer und belastbarer Ruten weichen hat sich das Thema Rekord Wurf sowieso erledigt.



Speziell dem Thread Ersteller:
Ich verwende schon länger 0.19mm PowerPro Super8 Slick und seit diesem Jahr auch 0.20mm J-Braid X8, kosten nicht die Welt und sind weit davon entfernt ein Seil zu sein.

Von Fluorocarbon bin ich weg, ich verwende lediglich ein kurzes Stück 0.60mm Mono, grade soviel, dass der Knoten nicht durch den Führungsring muss.
Das aber auch nur aus dem Grund damit ich mir beim Anpacken der Schnur nicht in die Pfoten schneide.
Normale Pollackgrößen lassen sich einfach an der Schnur aus dem Wasser heben.


An das Märchen von dem Fisch der Angst vor gelber Schnur hat, aber den Ködergeheimwaffen im allen erdenklichen Signalfarben nicht widerstehen kann glaube ich nicht.

So hat jeder seine Sicht auf die Dinge.
Wenn dein Tackle mit 19er PP 8 Slick und 60er Mono harmoniert und du einen 15gr Köder im Flachwasser sauber präsentieren kannst, ist doch alles bestens!
Mit meinem Tackle würde es jedoch nicht harmonieren. 370gr wiegen Rute und Rolle zusammen, dazu eine vernünftige PE0,8 und 16lb FC, für mich perfekt.
Ich bin fest überzeugt, dass dickere Schnur das Laufverhalten und der Köder negativ beeinflusst. Im speziellen Fall dem Köder sogar die komplette Aktion entzieht. Ich bevorzuge den Ronz. Diesen in 17gr an dicker Schnur gefischt, kann man sich auch irgend ein Stück Gummi ans Band binden, da gibt es kein seitliches ausbrechen oder verführerisches hüpfen mehr.
Ich persönlich halte auch gerne etwas Abstand zum Spot bzw lasse mich rangleiten um den Geräuschpegel so gering wie möglich zu halten. Auch sitze ich beim Angeln, um die Silhouette so klein wie möglich zu halten.
Die Köderfarben sind ein ganz anderes Thema. Mir hat mal einer der weltweit besten Meerforellenangler gesagt : ,, Visibility is important for fishing " !!! Seine Aussage bezog sich auf das Thema Fluoreszens. Wir haben daraufhin ein bisschen experimentiert und mussten feststellen, er hat recht. Selbst am hellen Tag war ein Unterschied zu erkennen ob ein Köder fluoreszierende Anteile hatte oder nicht. Nun ist Motoroil wohl die einzige gedeckte Fluo Farbe die ich kenne, zumindest außerhalb des Wassers. Im Wasser wird aus dem braun dann auch eine andere Farbe, irgendwo zw grün und chartreuse.
Die so genannten Reizfarben haben eigentlich einen anderen Hintergrund. Stell dir vor, du hast gut gegessen, bist richtig satt, läufst eine Straße entlang und auf einmal liegt eine leere Colabüchse vor dir. Was machst du, trittst du gegen oder läufst du dran vorbei :wink:
Bei der Schnurfarbe sehe ich das anders, je unauffälliger umso besser. In 200m tiefe ist es mir auch egal aber im Flachwasser absolut nicht. Wenn "Signalfarbe" dann sehr langes Vorfach.
Vielleicht probiert ihr es bei eurem nächsten Pollacktrip im Fachen einfach mal aus. Zwei gleichgute Angler, der eine Fein ( fein in meinem Sinne ) der andere auf deine Art und beim Angeln tauscht ihr mal das Gerät. Ich glaube fast zu wissen welche Art die meisten bzw die größeren Fische bringt.

Gruß Thomas
 
Moin, und wieder haben wir drei bis zehn verschiedene Möglichkeiten einen Fisch an die Angel zu bekommen. Am Ende ist es doch eigentlich egal. Der Erfolg und die preisliche Einsatzmöglichkeiten eines jeden machen da auch große Unterschiede. Der Eine mit einer Illex und der andere eben mit eine DAM Rute. Der Eine Multicolor der Andere mit getarnten "Wasweissichfür-Garn". Alle fangen sie Fische. Auch das mit den Geräuschen an Bord. Was ist leiser. Ein Aluboot, ein Plastikbboot oder gar die Dieselschneschnecke? Was ist wenn die Angelpartner alle gerade Husten haben oder über Bord austreten müssen? Schon ist Unruhe an Bord. Wie sieht es aus beim Schleppen? Da werden Wobbler und Co. 30-40m hinterm Aussenborder der Verwirbelungen und Geräusche macht hergezogen. Aber am Ende des Tages haben alle mehr oder weniger ihre Fische gefangen. Sonst währen die Filetierhäuser ja unterbesetzt. Ach, ich Persönlich Kescher meine Fische lieber. Die kann man besser releasen. Andere meinen vielleicht ein Kescher ist unhandlich und störend. Und schon wieder ein andere Angelmöglichkeit. Was ich eigentlich sagen will. Wenn ich an der Glomma oder an der Ostsee in der flachen Region der Forelle nachstelle, dann sehen ich das ein mit dem allerleichtsten Geschirr, Sicht usw. Aber in einer Wassertiefe von Abwärts 5m und ist das schon etwas anderes. Also angeln scheint wohl doch nicht so einfach zu sein wie es scheint:32::32::19::angeln:
Spass macht es auf jedenfall. Also ran ans/aufs Wasser und los.
 
Moin, und wieder haben wir drei bis zehn verschiedene Möglichkeiten einen Fisch an die Angel zu bekommen. Am Ende ist es doch eigentlich egal. Der Erfolg und die preisliche Einsatzmöglichkeiten eines jeden machen da auch große Unterschiede. Der Eine mit einer Illex und der andere eben mit eine DAM Rute. Der Eine Multicolor der Andere mit getarnten "Wasweissichfür-Garn". Alle fangen sie Fische. Auch das mit den Geräuschen an Bord. Was ist leiser. Ein Aluboot, ein Plastikbboot oder gar die Dieselschneschnecke? Was ist wenn die Angelpartner alle gerade Husten haben oder über Bord austreten müssen? Schon ist Unruhe an Bord. Wie sieht es aus beim Schleppen? Da werden Wobbler und Co. 30-40m hinterm Aussenborder der Verwirbelungen und Geräusche macht hergezogen. Aber am Ende des Tages haben alle mehr oder weniger ihre Fische gefangen. Sonst währen die Filetierhäuser ja unterbesetzt. Ach, ich Persönlich Kescher meine Fische lieber. Die kann man besser releasen. Andere meinen vielleicht ein Kescher ist unhandlich und störend. Und schon wieder ein andere Angelmöglichkeit. Was ich eigentlich sagen will. Wenn ich an der Glomma oder an der Ostsee in der flachen Region der Forelle nachstelle, dann sehen ich das ein mit dem allerleichtsten Geschirr, Sicht usw. Aber in einer Wassertiefe von Abwärts 5m und ist das schon etwas anderes. Also angeln scheint wohl doch nicht so einfach zu sein wie es scheint:32::32::19::angeln:
Spass macht es auf jedenfall. Also ran ans/aufs Wasser und los.


Karsten mein Bester,

deshalb kann es jeder so machen wie er es für richtig hält. Mich persönlich regt das Aufzeigen von verschiedenen Möglichkeiten zum Nachdenken an.

Gruß Thomas
 
Ich finde es immer wieder faszinierend wie intensiv eine nicht repräsentative Menge zu einer Gesetzmäßigkeit erhoben wird.

Das Geräusche der Angelschnur einen Fisch verscheuchen, das dröhnen eines Außenbordmotors, das Rumpeln der Angler im und das Platschen am Aluboot aber nicht .... gewagte These.

Mono zum Hänger lösen? Die negiert eher jegliches verzweifelte Gerupfe an der Rute als das es dienlich wäre. Ein paar mal lockern und anspannen. Dann gegenfahren, Schnur ums Klæpp, Spannung aufbauen und wenns nicht klappt kommt nach dem Abriss der nächste Pilk aus dem ohnehin zu überfülltem Angelkasten zum Einsatz.

Ich habe nicht behauptet, dass die Geräusche die Fische verjagen, aber es hält sie ab zu beißen.
Woher ich das weiß?? Habe ich mit Polbrille im Flachwasser beobachtet. Ich habe mit Mono 17 Pollack gefangen, mein Kamerad mit Geflochtener Null !!
Während mein Köder attackiert wurde, wurde seinem Köder einfach Platz gemacht.

Und zum Hänger lösen, wenn man weiß wie es geht, funzt das schon, aber zugegeben leider nicht immer
 
Thomas, mich doch auch. Und ich lerne daraus ja noch. Das ist das schöne daran.
 
Ich finde dieses Forum einfach nur Super, der Erfahrungsaustauch hier hat mir oft dazu geholfen mein eh zu kurzer Urlaub nicht damit zu verbringen irgend etwas zu testen, sondern die eine oder andere Sache die bei anderen Erfolgversprechend anhören.
Ich wollte nur wissen ob jemand Efahrung mit der Spiderwire Stealth Smooth 8 gemacht hat ( was ausser bigfish09 mich keiner sagen konnte). Daraus hat sich wieder mal ein netter Erfahrungsaustauch gestaltet.
Eins möchte ich noch erklären wieseo ich auch auf die dünne Schnur achte. Wir haben immer weit vor dem Spot den Motor ausgemacht und haben uns so gut wie es geht mir der Strömmung treiben lassen. Durch die Wurfweite wahr mein erster und mein Letzter Wurf meistens von Erfolg gekrönnt da dieser schonn oder noch auf den Spot ankamm und für meine Kumpels schonn ausser Reichweite.
Die Pollacks wahren aufs unser letzter Tour ziemlisch Zickisch, einmal über den Spot gefahren und wieder zurück treiben lassen brachte nur sehr mässigen meist kleine, daherind wir immer im Bogen gefahren und haben uns si geraüchloss wie möglich verhalten. Wir haben natürlisch auch Pollacks auf Pilker mit 0,30mm Gelbgeflochten gefangen aber eher im Tieferen.

Und jetzt hätte ich trozdem gerne euere Meinung
Spiderwire Stealth Smooth 8 Translucent (weiß) 0,12mm – 10,7kg oder DAIWA J-Braid X8 dunkeelgrünn 0.16mm - 9.0kg

Gruss
Mario
 
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