allegoric
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- Registriert
- 28 März 2015
- Beiträge
- 5
Hallo Leute,
ich war dieses Jahr mit meiner Freundin das erste Mal in Norge und es war verglichen mit vielen anderen Reisezielen einfach traumhaft! Wir konnten neben dem Fischfang so viel machen, die Landschaft war herrlich ... ihr wisst das ja selbst!
Unser diesjähriges Ziel war der mittlere Hardangerfjord auf Höhe von Norheim und der Fordespollen. Unternehmerisch v.a. Berge bewandern (hiking), Gletscherbesuche standen dort auf dem Plan und auch das Angeln kam nicht zu kurz. Die Ausbeute dort war aber mehr als ernüchternd. Besser wurde es schon im Fordespollen, besser gesagt im Bomlofjord, aber viele Mitreisende beschwerten sich über die "schlechten" Fänge. Im Vergleich zu D waren wir voll zufrieden, aber es sprangen einem nicht die Fische (bis auf Makrelen) ins Boot. Man musste schon ordentlich ackern und suchen und wir waren auch fast die einzigen, die täglich ihren kleinen Fisch mit nach Hause brachten. Für uns war das schon viel :-).
Aufgrund der tollen Urlaubserfahrung suchen wir für nächstes Jahr ein neues Domizil(e) und da denke ich, bin ich bei euch richtig. Wir möchten gern nördlicher fahren, am besten so, dass wir vielleicht auch noch Ende Juli möglichst viel von der Mittsommerhelligkeit mitnehmen und auch ein "anderes Norwegen" kennen lernen. Also gern auch Nordnorwegen oder eben "mittig". Für uns ist es wichtig, dass es gute Möglichkeiten für Wurfangelei gibt und es "möglichst" flach ist. Wir hatten im Urlaub wenig Spaß an der NK-Angelei mit schwerem Gerät. Das Ostseegeschirr hat uns auf beachtliche Tiefe bis über 100m gebracht, da war ich schon erstaunt wie weit das runter geht. Gerade der Köhler ist ein toller Gegner am leichten Geschirr und hat uns extrem viel Spaß bereitet. Leider bissen die Kerle allerhöchstens 3 mal am Tag, meistens gar nicht. Das würden wir gern intensivieren. Das Gebiet sollte auch andere Aktivitäten v.a. naturnahes Hiking o.ä. ermöglichen. Wir wechseln uns gern mit der Angelei ab oder fahren erst am Abend oder ganz in der Früh eine ordentliche Runde und machen uns dann auf zum Ausflug. Ich finde es immer schön, wenn kleine Inselchen, Fjorde, irgendetwas interessantes in der Nähe ist, wo ich meinen Kopf in die elektronische Seekarte stecken kann und ich hier und da ausprobieren kann, anstatt nur einen badewannenförmigen Schlauch vor mir habe. Wenn das Gebiet nicht so krass windanfällig wäre, wäre das auch super. Denn was nützt ein tolles Angelgebiet, wenn man so gut wie nie rausfahren kann.
Wäre schön, wenn der ein oder andere mit tollen Fängen oder Erfahrungen, seinen Wissenschatz teilen würde.
Vielen Dank
Grüße Tino
ich war dieses Jahr mit meiner Freundin das erste Mal in Norge und es war verglichen mit vielen anderen Reisezielen einfach traumhaft! Wir konnten neben dem Fischfang so viel machen, die Landschaft war herrlich ... ihr wisst das ja selbst!
Unser diesjähriges Ziel war der mittlere Hardangerfjord auf Höhe von Norheim und der Fordespollen. Unternehmerisch v.a. Berge bewandern (hiking), Gletscherbesuche standen dort auf dem Plan und auch das Angeln kam nicht zu kurz. Die Ausbeute dort war aber mehr als ernüchternd. Besser wurde es schon im Fordespollen, besser gesagt im Bomlofjord, aber viele Mitreisende beschwerten sich über die "schlechten" Fänge. Im Vergleich zu D waren wir voll zufrieden, aber es sprangen einem nicht die Fische (bis auf Makrelen) ins Boot. Man musste schon ordentlich ackern und suchen und wir waren auch fast die einzigen, die täglich ihren kleinen Fisch mit nach Hause brachten. Für uns war das schon viel :-).
Aufgrund der tollen Urlaubserfahrung suchen wir für nächstes Jahr ein neues Domizil(e) und da denke ich, bin ich bei euch richtig. Wir möchten gern nördlicher fahren, am besten so, dass wir vielleicht auch noch Ende Juli möglichst viel von der Mittsommerhelligkeit mitnehmen und auch ein "anderes Norwegen" kennen lernen. Also gern auch Nordnorwegen oder eben "mittig". Für uns ist es wichtig, dass es gute Möglichkeiten für Wurfangelei gibt und es "möglichst" flach ist. Wir hatten im Urlaub wenig Spaß an der NK-Angelei mit schwerem Gerät. Das Ostseegeschirr hat uns auf beachtliche Tiefe bis über 100m gebracht, da war ich schon erstaunt wie weit das runter geht. Gerade der Köhler ist ein toller Gegner am leichten Geschirr und hat uns extrem viel Spaß bereitet. Leider bissen die Kerle allerhöchstens 3 mal am Tag, meistens gar nicht. Das würden wir gern intensivieren. Das Gebiet sollte auch andere Aktivitäten v.a. naturnahes Hiking o.ä. ermöglichen. Wir wechseln uns gern mit der Angelei ab oder fahren erst am Abend oder ganz in der Früh eine ordentliche Runde und machen uns dann auf zum Ausflug. Ich finde es immer schön, wenn kleine Inselchen, Fjorde, irgendetwas interessantes in der Nähe ist, wo ich meinen Kopf in die elektronische Seekarte stecken kann und ich hier und da ausprobieren kann, anstatt nur einen badewannenförmigen Schlauch vor mir habe. Wenn das Gebiet nicht so krass windanfällig wäre, wäre das auch super. Denn was nützt ein tolles Angelgebiet, wenn man so gut wie nie rausfahren kann.
Wäre schön, wenn der ein oder andere mit tollen Fängen oder Erfahrungen, seinen Wissenschatz teilen würde.
Vielen Dank
Grüße Tino
