yrkjepilker
Stammnaffe
Reisebericht Yrkje 2011
Wir waren vom 09.05. bis 04.06. 2011 wieder mal in Yrkje. Bis auf das Wetter ein erholsamer und nicht langweiliger Urlaub. Leider regnete es bis auf 5 Tage jeden Tag bis zu dreimal, sehr oft auch nur "einmal" mit Wind in einer Stärke, die ein Binnenländer nicht kennt. Da war das Angeln auch im Fjord mit kleinem Boot nahezu unmöglich, für mich machte es auch keinen Spass!
Kein Angeln, aber fast jeden Tag zum Fischen mit meinem Freund Jermund war ein schöner Ersatz. Auf seinem Kutter ging es manchmal auf Lange, dann wieder auf Lyr. Alles Andere wie Sei oder Hyse war "Beifang" und wurde vom tyske Tourist verarbeitet. Also auch selbst (mit)gefangener Fisch in der Kühlbox und auf dem Tisch!
Infos:
Colorline war in Ordnung, nur die Deppen, die bei der Ankunft ihre Autos nicht finden nerven sauber! Eigenartigerweise sind das die, welche die markigsten und klügsten Sprüche als angebliche alte Hasen verzapfen! Aber für die kann keiner was, auch die CL nicht!
In Oslo wurden wir bei unserer 16. Einreise erstmals kontrolliert. Die wichtigste Frage nach Bier, Wein und Schnaps war, ob wir Bekannte in N haben bzw. besuchen. Wir sind natürlich erst viermal in N gewesen und kennen tun wir auch niemand. Der "Toller" wollte dann die Reservierungsbestätigung vom Campingplatz sehen. Wir hatten keine und auf das Angebot dort anzurufen ging er gottlob nicht ein sondern wünschte uns einen schönen Urlaub. Darum das tolle Wetter?
Die Fahrt übers Haukeli ging gut, bis auf das Austmannli-Tunnel bei Röldal, da wurde aussen herumgefahren. Auf der Rückfahrt am Samstag konnte man sehen, daß da noch einiges an Arbeit ansteht: Keine richtige Strasse und keine Beleuchtung.
Fazit:
Wir haben uns gut von unserem Umzugsstress im März erholen können und für nächstes Jahr weniger Regen bestellt
Wir waren vom 09.05. bis 04.06. 2011 wieder mal in Yrkje. Bis auf das Wetter ein erholsamer und nicht langweiliger Urlaub. Leider regnete es bis auf 5 Tage jeden Tag bis zu dreimal, sehr oft auch nur "einmal" mit Wind in einer Stärke, die ein Binnenländer nicht kennt. Da war das Angeln auch im Fjord mit kleinem Boot nahezu unmöglich, für mich machte es auch keinen Spass!
Kein Angeln, aber fast jeden Tag zum Fischen mit meinem Freund Jermund war ein schöner Ersatz. Auf seinem Kutter ging es manchmal auf Lange, dann wieder auf Lyr. Alles Andere wie Sei oder Hyse war "Beifang" und wurde vom tyske Tourist verarbeitet. Also auch selbst (mit)gefangener Fisch in der Kühlbox und auf dem Tisch!
Infos:
Colorline war in Ordnung, nur die Deppen, die bei der Ankunft ihre Autos nicht finden nerven sauber! Eigenartigerweise sind das die, welche die markigsten und klügsten Sprüche als angebliche alte Hasen verzapfen! Aber für die kann keiner was, auch die CL nicht!
In Oslo wurden wir bei unserer 16. Einreise erstmals kontrolliert. Die wichtigste Frage nach Bier, Wein und Schnaps war, ob wir Bekannte in N haben bzw. besuchen. Wir sind natürlich erst viermal in N gewesen und kennen tun wir auch niemand. Der "Toller" wollte dann die Reservierungsbestätigung vom Campingplatz sehen. Wir hatten keine und auf das Angebot dort anzurufen ging er gottlob nicht ein sondern wünschte uns einen schönen Urlaub. Darum das tolle Wetter?
Die Fahrt übers Haukeli ging gut, bis auf das Austmannli-Tunnel bei Röldal, da wurde aussen herumgefahren. Auf der Rückfahrt am Samstag konnte man sehen, daß da noch einiges an Arbeit ansteht: Keine richtige Strasse und keine Beleuchtung.
Fazit:
Wir haben uns gut von unserem Umzugsstress im März erholen können und für nächstes Jahr weniger Regen bestellt
