Reisebericht Rottem Hemnefjord.

stichi

Stammnaffe
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12 Februar 2008
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Habe nun entlich alle Fotos zusammen um den Bericht
zu schreiben.

Der diesjährige Norwegenurlaub trieb uns dieses Jahr an den
Hemnefjord genauer gesagt in die Kleine aber feine Anlage
Rottem von AA.
Die Anfahrt erfolgte über Hirtshalts nach Larvik,durch Oslo
und die E3 nach Hitra.
Am Donnerstag den 27.05. erreichten wir unser Ziel gegen
13.30Uhr. Wir waren trotz reichlicher Pausen etwas zu früh drann da die Häuser erst ab 16.00 Uhr bezogen werden konnten.So kam es auch das die Frau des Besitzers noch mit der Reinigung des Hauses beschäftigt war.Nach einer halben Stunde Wartezeit konnten wir das gemietete Objekt beziehen.
Ca.20min. später erschien dann auch schon Hubert,der Betreuer von A.A. und machte uns mit der Bootstechnik
vertraut.
Nach dem einräumen der mitgebrachten Lebensmittel wurde der Grill angeheizt und wir stärkten uns nach der langen Anreise.
Da es erst 19.00Uhr war beschlossen wir,noch eine kleine Revierfahrt zu unternehmen.Da wir 8Mann uns auf 3 Boote
verteilten konnten wir ein grosses Areal nach Fisch absuchen.
Boot 1 mit Jörg,André und Sven fuhren in den nördl. Hemnefjord.Boot 2 mit Maik und Burghard besetzt versuchte es im mittleren Hemnefjord.
Boot 3 mit Alfred,Enrico und mir fuhr in den Astfjord.
Boot eins konnte südl. von Hemneskjel einige Fische erbeuten von denen aber nur wenige den Weg ins Filitierhaus schafften,da im tiefen Wasser Haie und im
Flachen nur kleine Köhler bissen.Ein guter Lumb fand dann doch noch den Weg in die Fischkiste.
Bei Boot 2 lief es ähnlich so das nach 1 Stunde der Astfjord angesteuert wurde,was sich für die beiden Besatzungsmittglieder als richtige Entscheidung herausstellte.
Boot 3 befand sich schon im im Astfjord und hatte nach abklopfen einiger Hotspots den Büstlisund erreicht.Wir versuchten unser Glück gleich im ersten Becken hinter der
Engstelle.Die Wassertiefe beträgt hier 43m und schon das erste ablassen bescherte uns krumme Ruten.Schellfische und Dorsche bis 8 Pfund kamen die nächsten 3 Stunden an Bord.Fische über 50cm durften mit ins Filitierhaus.Boot 2 gesellte sich nach 2 Stunden auch zu uns und Maik konnte einen Dorsch von 9 Pfund landen.Mitlerweile fing es leicht an zu Regnen und wir beschlossen den Rückweg zur Anlage.
Wir ließen den Abend nach einem Zwischenstop im Filitierhaus noch mit einigen Bierchen ausklingen,und schmiedeten schon Schlachtpläne für den nächsten Tag.
 
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Fotos von Boot 1
 
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Am nächsten morgen aufgewacht stellten wir leider fest das der Regen noch anhielt.Also machten wir schön gemütlich Frühstück bevor es aufs Wasser ging.Da mitlerweile der Wind auch noch auffrischte fuhren alle drei Boote in den geschützten Astfjord.Boot 1 fuhr sehr weit in den Fjord hinein und kam zum vereinbarten Mittagsessen um 15.00 Uhr mit einer sehr gut gefüllten Kiste an die Steganlage.Hervorzuheben ist das Trio von Jörg,2mal Dorsch+Kliesche auf dem Pilker.Boot 2+3 fuhren wieder in den Büstlisund da dieser sehr Windgeschützt ist.So merkten wir auch nicht das der Wind immer mehr zunahm und die Rückfahrt etwas erschwehrte.Wie schon am Vorabend konnten wir wieder einige schöne Dorsche und Schellfische verhaften.Höhepunkt war eine Makrele von 45cm,die Alfred sicher landen konnte.Da der Regen nicht abnahm beschlossen alle 3 Bootsbesatzungen die Abendsession ausfallen zu lassen um am nächsten Tag mit trockenen Floatern fischen zu können.Ausserdem sah die Wettervorhersage für den nächsten Tag hervorragend aus,das wir am Abend bei einigen Mischungen einen Heilbuttansitz auf der Trondheimsleia beschlossen.
Nach einer kurzen Nacht und einiger Flaschen Hochprozentigem weniger ging es gegen 9.00 Uhr los richtung Laia.
An Hemnskjel vorbei ging es über die Trondheimsleia in richtung Terningen.Nach kurzer Orientierung beschlossen wir im abstand von 50m das Sandplatoe direkt hinter der Insel Terningen zu befischen.Den Tip bekamen wir von Hubert,der guten Sehle der Anlage.Bereits nach der 2.Drift
verbuchte ich den ersten heftigen Biss auf den montierten Royberjig in 150g Rot/schwarz.Da die Wassertiefe nur 20m betrug war nach einigen heftigen schlägen in der Rute der Fisch im klaren Wasser schon zu sehen.Butt hallte es sofort über das Wasser,das nächste Wort war Kamera worauf Enrico sofort zum Camcorder griff.Leider verschwendeten wir keinen Gedanken an die Landung,und alles über Videos gelehrnte war wie weggeblasen.Ich stand erstarrt im Boot,das Monofile 1mm Vorfach in der Hand und vergass kommplett das man den Butt nicht mit der Nase aus dem Wasser heben sollte.
So kam es wie es kommen musste.Der Butt drehte völlig durch und nach einigen sec. schlitzte der Drilling des Jig's aus.
Da wir einen grossen Kescher an Bord hatten war die Entscheidung für die Kamera anstatt des Keschers die falsche.Aber aus Fehlern wird man ja bekanntlich Schlauer.
Versuche die Videoaufzeichnung zu einem späteren Zeitpunkt einzustellen.
Wärend Zwei weiterer Driften konnte ich noch einen und Enrico zwei heftige Heilbuttbisse verzeichnen.Jedoch alle Fische verabschiedeten sich bereits bevor sie die Oberfläche erreichten,wobei ein Drill von Enrico fasst 1min dauerte und Alfred schon Gewehr bei Fuss mit dem Kescher bereit stand.
Die anderen 2Boote versuchten es mitlerweile in tieferen Gefilden und stellten Ihre Montagen nach einigen Leng bissen auf Fetzenköder um.Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten.
In Tiefen zw.70-40m konnten beide Besatzungen etliche Küchenleng's bis 80cm mitnehmen.
Boot 3 fuhr derweil auf die Nordseite der Insel Hemneskjel wo Enrico noch einen Dorsch von 11 Pfund erwischte.
Wir dachten die versaute Heilbuttlandung wäre das Negativerlebnis des Tages.Doch weit gefehlt.Boot 1 erwischte auf der Heimfahrt noch eine Unterwasserklippe und schrottete mal kurz den Antrieb.In Schleichfahrt erreichten Sie den Heimathafen.Nach ausführlicher Begutachtung des Besitzers stand fest die 8000 NKr. Selbstbeteiligung werden fällig.Jedoch hatte er sofort ein Austauschboot parat so das der Besatzung für die Reparatur kein Ausfalltag entstand.
Unsere Abendsession fürte uns heute weit hinein in den Astfjord,an genau die Stelle,wo Boot 1 am Vortag so erfolgreich fischte.Und was soll ich sagen auch heute machten wir unsere Kisten voll Dorsche und Schellfische fanden den Weg in die Kisten ab und an verirrte sich eine Kliesche an den Pilker.Die Farben Silber und Hellblau machten das rennen.Nach 4 Stunden und 2 vollen Kisten mit Fischen nur über 50cm traten wir die Heimreise an.Das Filitierhaus konnten wir durch arbeitsaufteilung(2Mann filitierten+1Mann Enthäuten)beriets nach 1Stunde verlassen.
Mit einem verdienten Bierchen begrüssten wir den neuen Tag und gingen zufrieden gegen 1.30Uhr in die Betten.
 
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Weitere Fotos von Tag 3
 
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Tag 4 begann wieder mit hervorragendem Wetter.
Und nach den Leng Erfolgen von Boot1 + 2, beschloss ich als Schiffsführer des dritten Wasserfahrzeuges den Vormittag gezielt auf Leng zu fischen.Da auch die 2 anderen Besatzungsmitglieder diesen Fisch sehr schätzen und sich in Ihren Kühlboxen noch kein einziges Filet dieser Spezies befand, stimmten Sie meinem Plan sofort zu.
Also ging es wieder auf die Südseite der Insel Hitra.
In den gleichen Gefilden des Vortages konnten wir 10 Leng's klar machen.Erfolgsmontage der Morgensession war Bergmannpilker und 2er Gummimakvorfach Fluizierend mit Heringsfetzen garniert.Enrico setze auf ganzen Köderfisch am Oktopussvorfach,und verzeichnete nicht einen Biss.
Die anderen 2 Boote versuchten nach den von uns erbrachten Videobeweisen Ihr Glück noch einmal auf Heilbutt.Die erfolge blieben jedoch aus.Es konnten jedoch einige Leng und Dorschfänge verzeichnet werden.
Boot 2 versuchte es noch einmal in 240m tiefe und konnte
einen 11 Pfund schweren Lumb zum Anbiss überlisten.
Am Abend ging der Wind fast auf Null so das bei fasst gar keiner Drift das Angeln zu einer herrausvorderung wurde und wir auch mit keinen neuen Rekorden glänzen konnten.
 
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Die letzten 3 Tage folgen bald da meine Fingerkuppen bereits blutig sind. Falls irgend Jemand wert auf Landschaftsfotos legt bitte bescheid geben da die meisten Kameraden Fischfotos sehen möchten.Ich habe jedoch die auswahl aus ca.500 Fotos und da ist ne Menge an Landschaft dabei. Kleine Auswahl anbei.
 
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Servus Stihi,

Klasse Bericht und super Fische, das macht die Hoffnung noch grösser für unseren Trip auf die fast gleiche Ecke.
Wo in etwa wurde denn die Unterwasserklippe rasiert? Auf jedenfall ne blöde Sache aber man sieht nicht immer alles :(

Gruss Marc
 
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danke für euren Bericht waren nach euch in der Gegend.
haben es auch hinter der Insel Terningen versucht aber leider kein Butt biss,naja jeden Tag sin die auch nicht in beißlaune:D
unseren Butt haben wir aber trotzdem bekommen:]
 
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Der Grundkontakt war östl. der Insel Terningen
 
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2.Teil

Tag 5 begann mit hervoragendem Wetter mit wenig Wind
also auch mit entsprechend geringer Drift.Für Boot 3
hieß das alle Vielversprechenden Kanten nach Pollak absuchen.Da die Drift sehr gering war,beschlossen wir es mit tieflaufenden Wobblern im Schlepp zu versuchen.
Wir schleppten den gesammten Uferbereich von unserer
Hausbucht bis nach Hemneskjel ab ohne Erfolg.Übrigens wurden wärend des gesammten Urlaubs nur 7 Pollaks von allen 3 Booten zusammen gefangen.Da hatten wir eigentlich mehr erwartet.Auf der Rückfahrt nach Rottem machten wir noch einige Zwischenstops an stark abfallenden Kanten,jedoch blieben alle Bemühungen ohne Erfolg.An der Hausbucht wieder angekommen machten wir noch einmal halt und ließen unsere Köder in ca.15m tiefe sinken.Nach einigen Pilkbewegungen krachte es bei Alfred in der Rute.Ich hatte meinen Grün/Glitter 8cm Gummifisch am 40g Jig Richtung Ufer geworfen und beobachtete Alfreds Drill,als auch mein Köder gierig genommen wurde.Enrico reagiere sofort und holte geschwind seine Rute ein,bewaffnete sich mit dem Kescher und holte Alfreds Fisch aus dem Wasser.Mitlerweile war mein Fisch ebenfalls am Boot,und Enrico konnte auch diesen sauber keschern.Beides waren Dorsche.Alfreds wog
9 und meiner 7 Pfund.Die anderen beiden Boote waren ebenfalls im sehr flachen Wasser erfolgreich.Rund um die Insel Tynsoya südöstl. von Rottem konnten einige Dorsche
bis 9 Pfund erbeutet werden.
Unsere Abendtour brachte alle Boote auf die Trondheimsleia
Wir versuchten es nördl. von Ytteroya bei Null Drift.Gummimaks gispickt mit Heringsfetzen sollten den Erfolg bringen.So konnten wir auch einige Leng bis 80cm erbeuten.Jedoch Höhepunkt war der Hacker von Enrico der mit einem Abriss der Montage endete.Beim einholen der erschlafften Schnur erfolgte im Mittelwasser ein heftiger Biss.Ich vermutete sofort Großköhler doch der Fisch an der anderen seite der Schnur ergab sich nach einer kleinen Attacke ziemlich schnell und so rätzelten alle was da nun nach oben käme.Nach einigen min. konnte Enrico einen 10 Pfündigen Dorsch im Boot begrüssen.Ein schöner abschluss für den Tag dachten wir und begaben uns auf Heimfahrt.
Boot 1 blieb noch vor Ort und Fischte noch bis 2.00 Uhr
weiter.Erst am nächsten Morgen erkundigten Wir uns nach den nächtlichen Fängen.Und was soll ich sagen.Jörg toppte alles bisher gefangene.Auf seinen Stormjig stieg in 70m Wassertiefe ein 14 Pfund Seeteufel ein.Die anderen beiden Bootsinsassen konnten auch noch gute Leng,und Dorsche landen,jedoch Seeteufel ist ne Klasse für sich.
 
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und weitere Bilder des Tages
 
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So der letzte Angeltag war angebrochen.
Da unsere Kühlboxen schon gut gefüllt waren gingen wir es sehr ruhig an.Nach ausgiebigen Frühstück fuhren nur noch Boot 2 und 3 hinaus.Zusammen überquerten wir den Hemnefjord und versuchten unser glück in der Bucht von Innervagen.Burghard und Maik konnten schon nach kurzer Zeit erste Erfolge verbuchen.An den schon seit Tagen erfolgreichen Montagen(mit Fischfetzen garnierte Gummimaks)stellten sich die ersten Lengs ein.Bei uns lief es nicht ganz so gut,so das ich einen Platzwechsel vorschlug.Boot 3 verabschiedete sich bei den beiden Fängern und fuhr in Richtung Leia.Beim überfahren der Untiefe Kvalholmen bemerkte ich auf dem Echolot schöne Anzeigen.Sofort wurde das Boot gestoppt und alle Besatzungsmitglieder bewaffneten sich mit ihren leichten Ruten und Köhlermontagen.Schon die ersten Versuche waren von Erfolg gekrönt.Jedoch waren es nur Fische bis max.3 Pfd.aber je tiefer das Wasser wurde um so grösser wurden auch die Köhler.Beim an Bord hohlen einiger Fische bemerkte ich frische Bissmahle an einigen Köhlern.Mein erster Gedanke war Grossdorsche unter dem Köhlerschwarm.
So konnte ich Enrico von einem Köderwechsel auf Gummifisch überzeugen.Alfred und ich versuchten es weiter mit leichtem Geschirr auf Köhler.Und schon wieder biss ein Kleinköhler auf mein Heringsvorfach dessen ende ein 40g Pilker in Blau/silber schmückte.An der Softpilkrute war das ein Riesen Spass der jedoch durch einen heftigen Biss beendet wurde.Urplötzlich neigte sich meine Rutenspitze in Richtung Wasseroberfläche und die 6000er Stationärrolle surrte, und gab Schnur frei.Die beiden anderen Bootsinsassen erkannten sofort das sich hier etwas grösseres verbissen hatte.Beide holten sofort ihre Angeln ein,und Enrico schnappte sich die Kamera und Alfred den Kescher.Meine Bemühungen den Fisch an die Oberfläche zu Drillen wurden mit heftigem schlägen quittiert.Die heftigen Kopfschläge ließen auf einen großen Dorsch schliessen.Und nach ca.5Min wurde unsere Vermutung bestätigt.Ein Köhler hatte sich am Heringsvorfach verfangen und am Ende wo vorher ein 40gr. Pilker zu sehen war erschien ein grosser Dorsch an der Wasseroberfläche.Der Fisch erschien viel zu mächtig für den sich bereits im Wasser befindlichen Kescher.Jedoch schon der erste Versuch von Alfred war von Erfolg gekrönt, und mit meiner Hilfe konnten wir diesen Burschen zusammen an Bord hiefen.Sofort nach der Landung entlud sich die aufgeladene Spannung in einem Jubelschrei der wohl bis Froya zu hören war. Im Filitierhaus wurde der Fisch dann ordentlich vermessen und gewogen.
Die Waage zeigte 19 Pfund bei genau 100cm.
Einen besseren Urlaubsabschluss konnte man sich nicht wünschen.
Übrigens konnten wir noch 7 Kg Köhlerfilet in unseren Boxen verstauen.Den Meterdorsch nahm ich übrigens nur aus und nahm ihn im ganzen als Trophäenfisch mit.Hätte sonst die 15 kg überschritten.
Nach dem Mittagessen verstauten wir unser Angelzeug im Transporter und machten klar Schiff.Hubert kam am Abend um bei uns das Benzin für die Boote abzurechnen.Wir hatten in der Woche ca.90 Liter pro Boot verfahren.
Am Abend wurden noch alle Fahrzeuge beladen und danach die letzten Bierreserven vernichtet.
Frühs um 5.30 machten wir uns auf den Weg nach Larvig
und waren pünktlich eine Stunde vor Abfahrt an der Fähre.
Auf der Rückfahrt erleichterten wir die Spielbank noch um
1100 Nkr.die schon für nächstes Jahr eingeplant wurden.
Freitag früh um 4.30 waren wir wieder in Rostock und fiebern jetzt schon dem Urlaub in 2011 entgegen.
 
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sehr schöner Bericht:]
mit 90 Liter ward ihr ja gut bedient,haben 170 Liter verfahren.
waren aber auch jede Nacht weit draußen auf der Leia.
in den Buchten waren wir immer zur falschen zeit am falschen Ort:(
 
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Huhu Stichi
Echt ein klasse Bericht ( Bluten die Finger noch ? ) :lach

Ok bin mal gespannt was mich oder uns so erwartet Mai 2011.
Hast da was mitbekommen ob jemand mit dem Gide draußen war ?
Würde mich ja auch mal versuchen aber 100 Euro ist aber auch viel Geld. Ok die haben ja nun auch ihre ausgaben.

Aber echt sonst ein klasse Bericht. Mach weiter so :daumen:

GPS Daten ?????? Fragen kann man ja mal :)

Gruß toddy :]
 
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hallo stichi,

bin gestern vom diesjährigen Norgetrip zurück.
War mit der Frau an der Leia (Valslag-Vagen).Kleines Jubiläum das 10.x Leia.
Angelergebnisse waren für August gerade noch ok.,obwohl die großen Köhler und Dorsche nicht mehr da waren.Sind den Heringen wohl gefolgt ?
Neben Lump,Leng und Seehecht war auch wieder ein Heilbutt dabei.(SO-Küste Hitra in der Leia auf Makrelenfilet,Wassertiefe so 45 m)
Da das Wetter nicht immer so angelgünstig war haben wir eine Ausflug nach Rottem gemacht und da fiel mir am Filettierhauspfosten gleich eure angenagelte,geschrottete Schraube auf. Bedauerlich aber zugleich eine Warnung an alle nachfolgenden Angler.Also nochmals vielen Dank für euren schönen Reisebericht.
Für 2011 wünsche wir euch schon jetzt einen schönen Angelurlaub (den nach Norwegen ist bekanntlich vor Norwegen!) und immer ein Handbreit.
Petri Heil !
HUGO 2
 
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Hallo,
eine Frage an die, die schon mal dort waren.
Ich fahre voraussichtlich im September 2012 für 2 Wochen nach Rottem. Mit Dorschen wird es ja wahrscheinlich eher "dünne" aussehen. Aber Köhler, Leng, Schellfisch und co. müßten doch da sein, oder.
Oder ist's im Frühjahr besser ?
Gruß Blenni
 
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