Sicki 67
Stammnaffe
Nach langen und intensive Vorbereitungen ging es am 19.02.2020 endlich wieder los, auf die Andamanen zum GT fischen.
Die Vorfreude auf die geniale Fischerei im Umfeld der Andamanen-Inseln lässt sich kaum in Worte fassen.
Die zu Indien gehörend Inseln liegen in der Andamensee zwischen Indien und Thailand.
Dann ging es endlich los.
Nach einer Übernachtung in einem Flughafenhotel bei Frankfurt , Gepäckoptimierung und Abschiedstrunk am Abend, startet am nächsten Morgen die Lufthansa Maschine in Richtung Chennai. Von dort aus ging es dann mit Air Indian weiter nach Port Blair auf die Andamanen, wo wir am Flughafen abgeholt und zur Lodge gefahren wurden.
Jetzt war Sommer angesagt. 30 Grad und relativ hohe Luftfeuchtigkeit sollte uns die nächsten Tage begleiten.
Frisch "gezapfte" Kokosmilch begrüßte uns im Camp, wo als erstes das Takle geriggt und die Köder mit Haken bestückt wurden, der nächste Tag wurde sehnsüchtig erwartet.
Leider blies der, für die Jahreszeit ungewöhnliche Nordostwind zu stark, dass jetzt und auch an den folgenden Tagen unsere Hoffnung auf einige Offshorefahrten fortgeweht wurden.
Aber im Schutz der Inselwelt geschah aber auch so Einiges.
Am ersten Tag wurde erstmal mit einem Thun das Abendessen gesichert um wenig später mit den ersten GT’s die brachiale Kampfkraft der Tropenräuber zu spüren.
Keine Riesen aber schöne Fische um die 10 kg Marke, alle mit Poppern verhaftet, die nach einem Fototermin alle wieder in ihr Element entlassen wurden.
Tags darauf fing Jonny einen recht beeindruckenden Baracuda von einer Länge von 160 cm und 22 Kg.
Er schoss aus einer Welle kommend, sehr ansehnlich auf den Popper.
Dann folgten einige GT und der erste Grooper.
Zwei von den GT überschritten die 20 Kg Marke.
Am 3.Tag hatte sich der Wind soweit gelegt das wir weiter raus zum Jiggen fahren konnten.
Hardy " Uncle" jiggte nicht nach Lehrbuch sondern eher nach Norwegenmanier,
konnte aber dabei dem Indischen Ozean die meisten Fische entlocken.
Ihm zuzusehen erinnerte mehr an Speedjigging auf Seelachs, war aber eben erfolgreich.
Und wer fängt hat recht - OK 5,- € für das Frasenschwein.
Anhang anzeigen VID-20200306-WA0000.mp4
Am folgenden Tag, gleich in den frühen Morgenstunden unweit des Ankerplatzes erwischten wir GT’s beim Frühstück.
Schnell war klar, hier sind schwere Jungs unterwegs. Ein GT bahnte sich den Weg aus der Tiefe in Richtung Hardys Popper, verfehlte diesen aber zunächst.
Die grandiose Welle lies einen GT der Extraklasse vermuten.
Ein lautes Schei…… mit der Hoffnung , er fasst nochmal nach zerriss die morgendliche Ruhe.
Und Sekunden später kam der ersehnte Anbiss. Der Tanz begann und nach einer gefühlten Ewigkeit lag ein 35 Kilo GT auf den Planken des Bootes.
Im gleichen Atemzug wurde noch ein 26 kilo GT von Thomas an Bord gebracht!
An diesem Tag folgten noch viele Fische in Durchschnittsgröße mit Unterhaltungswert.
So vergingen die nächsten Tage wie im Flug
Der Wind hatte wieder zugelegt und weiter draußen war an fischen nicht denken.
Wir fingen neben de Zielfisch GT noch einige Dogy´s, Baracuda Snapper und dieverse andre Arten von Riffischen.
In den Mittagspausen konnten wir gelegentlich das warme Wasser des Indischen Ozean genießen, dann hieß es das Schnorchelzeug angelegt und Riffgucken.
Viele bunte Rifffische und Korallen belohnten unseren Einsatz mit einem Schaulaufen der Farben. Auch einige Mantas konnten vom Boot aus gesichtet werden.
An unserem letzten Abends wurden wir vom Gastgeber mit zwei stattlichen Langusten verwöhnt.
Wir waren erstaunt, wie viel leckeres Fleisch an diesen Tieren ist.
Dann ging es wieder nach Hause.
Alles lief planmäßig und wir kamen noch ohne Coronaverzögerung in Deutschland an.
Gruß
Hardy & Thomas
Die Vorfreude auf die geniale Fischerei im Umfeld der Andamanen-Inseln lässt sich kaum in Worte fassen.
Die zu Indien gehörend Inseln liegen in der Andamensee zwischen Indien und Thailand.
Dann ging es endlich los.
Nach einer Übernachtung in einem Flughafenhotel bei Frankfurt , Gepäckoptimierung und Abschiedstrunk am Abend, startet am nächsten Morgen die Lufthansa Maschine in Richtung Chennai. Von dort aus ging es dann mit Air Indian weiter nach Port Blair auf die Andamanen, wo wir am Flughafen abgeholt und zur Lodge gefahren wurden.
Jetzt war Sommer angesagt. 30 Grad und relativ hohe Luftfeuchtigkeit sollte uns die nächsten Tage begleiten.
Frisch "gezapfte" Kokosmilch begrüßte uns im Camp, wo als erstes das Takle geriggt und die Köder mit Haken bestückt wurden, der nächste Tag wurde sehnsüchtig erwartet.
Leider blies der, für die Jahreszeit ungewöhnliche Nordostwind zu stark, dass jetzt und auch an den folgenden Tagen unsere Hoffnung auf einige Offshorefahrten fortgeweht wurden.
Aber im Schutz der Inselwelt geschah aber auch so Einiges.
Am ersten Tag wurde erstmal mit einem Thun das Abendessen gesichert um wenig später mit den ersten GT’s die brachiale Kampfkraft der Tropenräuber zu spüren.
Keine Riesen aber schöne Fische um die 10 kg Marke, alle mit Poppern verhaftet, die nach einem Fototermin alle wieder in ihr Element entlassen wurden.
Tags darauf fing Jonny einen recht beeindruckenden Baracuda von einer Länge von 160 cm und 22 Kg.
Er schoss aus einer Welle kommend, sehr ansehnlich auf den Popper.
Dann folgten einige GT und der erste Grooper.
Zwei von den GT überschritten die 20 Kg Marke.
Am 3.Tag hatte sich der Wind soweit gelegt das wir weiter raus zum Jiggen fahren konnten.
Hardy " Uncle" jiggte nicht nach Lehrbuch sondern eher nach Norwegenmanier,
konnte aber dabei dem Indischen Ozean die meisten Fische entlocken.
Ihm zuzusehen erinnerte mehr an Speedjigging auf Seelachs, war aber eben erfolgreich.
Und wer fängt hat recht - OK 5,- € für das Frasenschwein.
Anhang anzeigen VID-20200306-WA0000.mp4
Am folgenden Tag, gleich in den frühen Morgenstunden unweit des Ankerplatzes erwischten wir GT’s beim Frühstück.
Schnell war klar, hier sind schwere Jungs unterwegs. Ein GT bahnte sich den Weg aus der Tiefe in Richtung Hardys Popper, verfehlte diesen aber zunächst.
Die grandiose Welle lies einen GT der Extraklasse vermuten.
Ein lautes Schei…… mit der Hoffnung , er fasst nochmal nach zerriss die morgendliche Ruhe.
Und Sekunden später kam der ersehnte Anbiss. Der Tanz begann und nach einer gefühlten Ewigkeit lag ein 35 Kilo GT auf den Planken des Bootes.
Im gleichen Atemzug wurde noch ein 26 kilo GT von Thomas an Bord gebracht!
An diesem Tag folgten noch viele Fische in Durchschnittsgröße mit Unterhaltungswert.
So vergingen die nächsten Tage wie im Flug
Der Wind hatte wieder zugelegt und weiter draußen war an fischen nicht denken.
Wir fingen neben de Zielfisch GT noch einige Dogy´s, Baracuda Snapper und dieverse andre Arten von Riffischen.
In den Mittagspausen konnten wir gelegentlich das warme Wasser des Indischen Ozean genießen, dann hieß es das Schnorchelzeug angelegt und Riffgucken.
Viele bunte Rifffische und Korallen belohnten unseren Einsatz mit einem Schaulaufen der Farben. Auch einige Mantas konnten vom Boot aus gesichtet werden.
An unserem letzten Abends wurden wir vom Gastgeber mit zwei stattlichen Langusten verwöhnt.
Wir waren erstaunt, wie viel leckeres Fleisch an diesen Tieren ist.
Dann ging es wieder nach Hause.
Alles lief planmäßig und wir kamen noch ohne Coronaverzögerung in Deutschland an.
Gruß
Hardy & Thomas