Die wissen dann aber auch noch wo genau oder wofür ist die kleine orangene Box am Boot!
Die neue Ausfuhrrichtlinie verlangt aber nur ein Bruchteil dieser Daten!
Zudem gehen diese Daten über einen Anbieter der am freien Markt arbeitet....und ich traue keiner Statistik"die ich nicht selber gefälscht habe".
 
Mein Vermieter sagte mir Benutzung Go fish soll ihn nach der Einarbeitungsphase (wenige Monate) etwa 150 NOK/ Tag kosten.
Was glaubt Ihr wer das in Zukunft drauf zahlen muss ... ?
 
Ja aber darum geht es den Norwegern doch auch (also um die Frage, wie viele von welcher Fischart wann gefangen werden) .Was ist falsch daran?
Wahrscheinlich bin ich zu naiv:sorry:

Welche Fischart, Anzahl der Fänge, alles ok, kann man auch auf einen Zettel schreiben.
Wann ich vor habe zurück zu fahren entscheide ich eh spontan, ist schließlich Urlaub und ich bin alt genug, also auch Quatsch.
Telefonnummer entscheide ich selber wann und wem ich die gebe, bestimm keinen orangen Kasten.

VG
 
Das GPS-Ortungssystem (hier von GO.FISH) hat doch ursprünglich den Zweck, dass der Vermieter weiß, wo sich seine Gäste (im Falle eines Falles) aufhalten bzw. dass (im schlimmsten Fall) das Boot dort gesunken ist wo der Track aufhört.
Unser Vermieter in Frovag (auch Senja) hatte die GPS-Dinger schon auf seinen Booten bevor er GO.FISH hatte - also unabhängig voneinander.

Wann ich vor habe zurück zu fahren entscheide ich eh spontan, ...
Telefonnummer entscheide ich selber wann und wem ich die gebe, ...
Ich denke, der Hintergrund dieser ganzen Geschichte ist nur die Sicherheit der Angelgäste.
Thema 1: du sollst angeben, wieviele Stunden du rausfährst. Ist es denn so schlimm wenn dich dein Vermieter bei Überziehung der Zeit anruft und dich fragt, ob alles klar ist an Bord?
Thema 2: Warum willst du deinem Vermieter deine Telefonnummer nicht geben, er gibt dir seine ja auch? Ich halte es für sinnvoll wenn er im Falle einer Panne weiß, wer ihn anruft.

(der gelbe Kasten errechnet übrigens einzig und allein den Standort des Bootes und sendet diesen an deinen Vermieter)
 
moin,
bin seit donnerstag zurück vom afjord, bei uns war es so:
erste tag einen zettel bekommen, wo 5 verschiedene fischarten drauf standen (dorsch,köhler,heilbutt,steinbeisser,rotbarsch) 2spalten, wieviele behalten wieviele zurück gesetzt.
diesen fangmeldezettel muss der vermieter, dem fischereiamt norwegens zukommen lassen,in dem er sich regestrieren muss, meines wissens muss jeder hausvermieter der mehr als 50000kronen umsatz pro saison mit "fischtouristen" macht,sich dort anmelden.
ende des urlaubs einen zettel(für den zoll,falls man gefragt wird, ansonsten kannst dir den zettel zuhause an die wand nageln) erhalten,in dem jeder angler namendlich aufgeführt wird, mit unterschrift(des vermieters),regestrierungsnummer (fischereiamt),datum.
auf anfrage vom zoll diesen zettel vorzeigen, dann wissen die das du angelurlaub bei dem norweger gemacht hast und alles ist gut.
war insgesamt alles kein problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich denke, der Hintergrund dieser ganzen Geschichte ist nur die Sicherheit der Angelgäste.
Thema 1: du sollst angeben, wieviele Stunden du rausfährst. Ist es denn so schlimm wenn dich dein Vermieter bei Überziehung der Zeit anruft und dich fragt, ob alles klar ist an Bord?
Ja ist schlimm, ich habe Urlaub, da schau ich auf keine Uhr, ich will nicht mal darüber nachdenken müssen, ob jetzt jemand wartet und ich vielleicht lieber rein fahren sollte damit der Vermieter nicht zum Telefon greifen muss.
Norwegen hat für mich etwas mit Freiheit zu tun, vor allem was die Zeit betrifft.

Thema 2: Warum willst du deinem Vermieter deine Telefonnummer nicht geben, er gibt dir seine ja auch? Ich halte es für sinnvoll wenn er im Falle einer Panne weiß, wer ihn anruft.
Ich hab nicht gesagt, dass der Vermieter nicht meine Telefonnummer haben darf, der Kasten bekommt die jedenfalls nicht.
Und wenn ich eine Panne habe, bin ich in der Lage dem Vermieter den Punkt zu benennen, wo ich mich aufhalte,
notfalls rudere ich zu einem markanten Punkt.


(der gelbe Kasten errechnet übrigens einzig und allein den Standort des Bootes und sendet diesen an deinen Vermieter)

Die Gefahr an solchen Kästen ist, dass die Vermieter gefallen daran finden, da sich die Aufnahme der Fangmeldungen vereinfacht.
Die Mietkosten werden einfach 1:1 durchgereicht.
Irgendwann hat jedes Boot so einen Kasten und 150 NOK / Tag Mietkosten mehr.

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
@zander67: da gehen unser Meinungen eben auseinander - is ja nich schlimm :wink:. Und außerdem ja auch etwas offtopic.

Daher hier von mir zum Abschluss nur noch kurz ein Zitat von der DGzRS:
"...Eine leider allzu bekannte Szene für die Seenotretter: Sie werden alarmiert, ein Angler ist seit Stunden überfällig. Wo genau er auf Beutezug gegangen ist, können die Angehörigen nicht sagen. Eine groß angelegte Suche mit Seenotrettungskreuzern, Seenotrettungsbooten und Hubschraubern beginnt. Das Suchgebiet ist riesengroß …
Gerade bei Dunkelheit ist es ein herausforderndes Unterfangen, ein kleines, spärlich beleuchtetes Boot zu finden. Allein in Mecklenburg-Vorpommern ertranken 2015 vier Angler auf der Ostsee. Die neue Handy-App hätte ihnen vielleicht das Leben retten können...
"
(Quellenlink)
Dazu gab´s hier auch schon mal einen Thread.
Petri Heil und immer ´ne Handbreit Wasser unterm Kiel!
 
@zander67: da gehen unser Meinungen eben auseinander - is ja nich schlimm :wink:. Und außerdem ja auch etwas offtopic.

Daher hier von mir zum Abschluss nur noch kurz ein Zitat von der DGzRS:
"...Eine leider allzu bekannte Szene für die Seenotretter: Sie werden alarmiert, ein Angler ist seit Stunden überfällig. Wo genau er auf Beutezug gegangen ist, können die Angehörigen nicht sagen. Eine groß angelegte Suche mit Seenotrettungskreuzern, Seenotrettungsbooten und Hubschraubern beginnt. Das Suchgebiet ist riesengroß …
Gerade bei Dunkelheit ist es ein herausforderndes Unterfangen, ein kleines, spärlich beleuchtetes Boot zu finden. Allein in Mecklenburg-Vorpommern ertranken 2015 vier Angler auf der Ostsee. Die neue Handy-App hätte ihnen vielleicht das Leben retten können...
"
(Quellenlink)
Dazu gab´s hier auch schon mal einen Thread.
Petri Heil und immer ´ne Handbreit Wasser unterm Kiel!

Der Unterschied ist, dass eine ist ein Meer und das andere ist/kann ein Fjord mit markanten Punkten und schnell erreichbarer Uferlinie sein.

Und um beim Thema zu bleiben:
Ich halte diesen Kasten nach den ersten Beschreibungen für umständlich
und den Aspekt das Technik auch mal gerne Probleme bereitet, habe ich da noch nicht mal berücksichtigt.
Die Zettelvariante gefällt mir einfach besser, ist zwar analog, aber einfach zu bedienen.
Nicht mehr und nicht weniger.

VG
 
Wer mehr als 10Kg Filet mit nach Hause nehmen möchte,muß sich wohl oder übel den Anforderungen des Vermieters beugen,ansonsten kann es ihm passieren das er die Zollbescheinigung nicht bekommt
Ich habe kein Problem damit eine Liste auszufüllen!
Und sollte der Kasten, mal wenn man in Seenot ist hilfreich sein für eine Rettung desto besser

Gruß Dieter
 
Es ist richtig und gut das quasi das "Gps-Tracking" von gofish zur Einleitung einer möglichen Rettungskette gut ist.Da gehe ich 100ig konform.Doch leider ist es dafür nicht konstruiert.Es geht darum Daten zu sammeln in welchem Seegebiet du welche Fische fängst.....der Sicherheitsaspekt ist nur marginal berücksichtigt,dann hätte man da auch einen "Notruf" mit einbauen können.
 
Mein Vermieter hat sich noch ein zusätzliches Boot gekauft, das ist ohne System - mit dem fährt er jetzt, früher nahm er jedes Boot mal, immer das was gerade nicht in Vermietung war.

Der Reiseanbieter über den seine location angeboten wird - weiß immer Bescheid wo seine registrierten Boote sind und kann feststellen ober er prozentual mitverdient... er meldet sich wenn Prozente verloren gehen.

Alles werden wir mit bezahlen - dann ist es egal ob wir 10 kg Filet von den Meeresfischen wollen oder 20 kg -

Ich bin bereit für Sicherheitssysteme zu bezahlen
- aber nicht wenn es mir im Zusammenhang mit dem Vorteil 20 kg Filet auszuführen als Vorteil angepriesen und beworben wird.

Denn wir wissen die Europäischen Hygiene Vorschriften für Lebensmittel gelten in Norwegen nicht - man kann auch an Fischvergiftung sterben und nicht nur auf hoher See!

Petri heil
 
...ich mach den Scheiß nicht mit...
1. Es geht keinem meine Telefonnummer was an!
2. Warum soll ich vorher elektronisch ne Meldung machen mit wievielen Leuten ich unterwegs bin,wie lange ich vorhabe zu angeln,ob ich Schwimmwesetn dabei habe,etc…
3. Man kann immer sagen wo mein Boot ist und viel schlimmer noch, wo es war!Wo es war geht keinem was an!
4.Die Meldung beschränkt sich nicht nur auf Dorsch,Sei,Heilbutt,...sondern auf alle Fischarten
5.Ich melde mich nach dem Angeln wieder an....so weis man das ich wieder da bin!Und trage für jede gefangen Fischart die Anzahl der gefangenen und releasden Fische ein.Das für jedes Boot...Ich hab Urlaub und bin kein Datenfütterer..Das ist ja wie die Stasi....nur das sich der IM über sich selber nen Bericht schreibt!
Aus Datenschutzgründen finde ich dieses Vorgehen sehr zweifelhaft.Ich mach morgen mal Bilder von dem tollen System.Ich weis nicht wer diese Daten alles nutzt und was damit passiert.Dem Angler kommen sie sicherlich langfristig nicht zu Gute!
Ich weis das es unterschiedliche Systeme gibt um Fänge zu melden....dieses aber schlägt dem Fass den Boden aus!Hoffe das möglichst viele Angler das ähnlich handeln.....der Grossteil wird da leider irgendwelche fingierten Daten eingeben um durch die "Sinnloseilnahme" auf weitere 10 kg aufzustocken.
Für ihre 10 kg an möglicher Mehrmitnahme sollen sich die Norweger was gescheiteres einfallen lassen!
Es gibt für diese Fangmeldungen ja unterschiedliche Systeme...aber das was ich hier am Urlaubsziel habe schlägt dem Fass den Boden aus.
Mit etwas Pech streikt noch das W-Lan und ich renne mit dem blöden Tablett so lange umher bist ich wieder im Netzwerk bin.
Früher hat man gesagt die spinnen,die Römer,heute würde ich es umformulieren.

Moin,

ich weiß jetzt nicht wie es bei Dir gelaufen ist. Bei uns war es in etwa so.

Wir bekamen nach der Ankunft einen Zettel auf den wir unsere Namen, Ich meine auch Geb. Datum, und dann die Tel. Nr. schreiben sollten. Dann markieren wer Bootsführer Boot 1 und 2 ist.Den Zettel hat der Vermieter mitgenommen, das war es. Am vorletzten Tag kam der Vermieter mal wieder vorbei (vorher nichts von ihm gehört) und erklärte uns, das wir die Fänge selbst eingeben müssen, dafür sei das Tablett in dem einen Flur. Wir hatten uns schon gewundert was das soll, denn da hing weder ein Zettel daneben, noch war uns irgendetwas gesagt worden. Aber kann ja auch ein intelligentes Heizungssystem oder so sein.

Für uns selbst hatten wir aber eh nach jeder Ausfahrt aufgeschrieben was wir entnommen hatten. So konnten wir dann Mittags die Daten des bisherigen Urlaubes auf einen Schlag eingeben, plus dem was wir geschätzt zurück gesetzt hatten. Das aber erst nachdem wir herumprobiert hatten wie wir uns da überhaupt anmelden müssen. Irgendwann, nach vielen Versuchen, klappte es beim Bootsführer 1, bei mir aber nicht. Also ich zum Vermieter und gefragt wo der Fehler liegt. Der ist mit mir hoch und in sein "Büro", wo er ewig mit dem PC kämpfte, weil er davon nicht viel Ahnung hat. Am Ende sah ich eine Liste mit ca. 25-30 Namen und Daten der Gäste 2018, und fand dann meinen. Da wir ja nicht wussten wofür wir die Tel. angeben sollten, und das die unser Account sein wird, hatte ich meine Festnetznummer angegeben, und das ganz normal mit Vorwahl / Durchwahl. Der Vermieter hatte den / als 1 eingegeben. Von daher hat also keiner meine Tel. und trotzdem gab es keinerlei Probleme. Abends haben wir dann noch die Fänge der letzten Ausfahrt eingegeben, das Benzin bezahlt und einen Zettel bekommen. Aber am Flughafen Tromsö hat sich dafür keinen interessiert. Der Vermieter erzählt auf der Fahrt noch das er Nachmittags (nachdem ich bei ihm war) Besuch gehabt hatte und ihm noch jemand gezeigt hatte was er machen muss. Keine Ahnung ob es daran lag das wir ja erst am vorletzten Tag etwas eingegeben hatten. Auf jeden Fall alles etwas chaotisch, aber Zettel bekommen und bei der Abreise keine Probleme (keine Fragen keine Kontrolle) gehabt. Sonst hätten wir aber auch recht schnell bei DinTour angerufen.
 
M
Ich bin bereit für Sicherheitssysteme zu bezahlen
- aber nicht wenn es mir im Zusammenhang mit dem Vorteil 20 kg Filet auszuführen als Vorteil angepriesen und beworben wird.

Denn wir wissen die Europäischen Hygiene Vorschriften für Lebensmittel gelten in Norwegen nicht - man kann auch an Fischvergiftung sterben und nicht nur auf hoher See!

Petri heil
Habe ich - in diesem Zusammenhang - nicht verstanden, tut mir leid. Was hat denn der erste mit dem letzten Absatz zu tun? Ist das Insider-Wissen?
Zum Thema Kontrollen kann ich berichten, dass ich im Mai und Anfang Juni aus NO ausgereist bin. Einmal per PKW / Fähre und beim zweiten Mal mit dem Flieger. Wir haben keinerlei Kontrollen erlebt - weder bei uns noch bei anderen Ausreisenden.

In Norwegen 2018 habe ich einmal die "Zettelwirtschaft" erlebt und beim zweiten Mal war es digital. Die Daten, die ich jeweils preisgegeben habe, waren eigentlich vergleichbar. Glaubt denn ernsthaft jemand, dass man in Norwegen die "Zettel" (inkl. Telefonnummer - lach!) in Aktenordner einheftet und dann zum Schutz vor bösen Datenräubern oder dem norwegischen Fischereiministerium im Keller vergammeln lässt? Ist doch völlig wurscht, mit welchem Medium ich diese Daten erfasse - sie werden "digitalisiert" und ausgewertet - ob uns das passt oder nicht.

Im Norden (zweite Reise) war es so, dass wir zwar keine "orangene Kiste" gesehen haben, aber der Vermieter uns erklärt hat, dass er über ein Tracking-System verfügt und daher weiß, wo wir mit seinem Boot sind und wo wir waren. Das hat er sicher schon länger und nicht erst seit der GoFish-Geschichte. Ansonsten das volle GoFish-Programm (Einloggen per Telefonnummer, Angabe, wie lange man fahren will, Rückmeldung mit Fangrapport, usw.).
Ich denke mal, dass diese Art von Tracking in anderen Anlagen auch schon lange verbreitet ist und neben Sicherheitsaspekten vielleicht auch für weitere Dinge (...ich habe den Propeller aber nicht geschrottet, ich war ja gar nicht in dieser Flachwasserzone) genutzt wird.

Also mir ist es jedenfalls absolut egal (@mephisto schrieb ja: ..kann jeder halten wie er will), ob jemand Daten erfasst, wann ich mich mit welchem Boot wie lange wo aufgehalten habe.
In diesem Kontext finde ich Formulierungen wie "totale Überwachung, Stasi" unangebracht - Sorry!
 
moin,
bin seit donnerstag zurück vom afjord, bei uns war es so:
erste tag einen zettel bekommen, wo 5 verschiedene fischarten drauf standen (dorsch,köhler,heilbutt,steinbeisser,rotbarsch) 2spalten, wieviele behalten wieviele zurück gesetzt.
diesen fangmeldezettel muss der vermieter, dem fischereiamt norwegens zukommen lassen,in dem er sich regestrieren muss, meines wissens muss jeder hausvermieter der mehr als 50000kronen umsatz pro saison mit "fischtouristen" macht,sich dort anmelden.
ende des urlaubs einen zettel(für den zoll,falls man gefragt wird, ansonsten kannst dir den zettel zuhause an die wand nageln) erhalten,in dem jeder angler namendlich aufgeführt wird, mit unterschrift(des vermieters),regestrierungsnummer (fischereiamt),datum.
auf anfrage vom zoll diesen zettel vorzeigen, dann wissen die das du angelurlaub bei dem norweger gemacht hast und alles ist gut.
war insgesamt alles kein problem.
Genau so war das bei uns auch,alles gut so.
 
für die Gutmenschen zum VERSTEHEN DEMNÄCHST dann auch IM PROGRAMM zur Erfassung möglich:

-Rückwaage der Fischabfälle mit Datum und Uhrzeit der Ausbringung - Hochrechnungsmöglichkeit auf die möglichen unwahren Angaben bei der Erfasssung von gefangenen und zurückgesetzten Arten
- Kameraüberwachung der Ausnehmplätze, fotografisches indentifizieren der Fisch-Kadaver-Reste Alles per App

HACCP der gesamten Lebensmittelverarbeitung - wer ist, wer war unsauber?

- wessen Schraube am Boot war besonders locker und gleich mit Skizze und Nachweis Verursacher

3 Verstöße - rot
1 verstoß - gelb

e vive la liberta - die "Alten" wollen einfach das Zeitalter der Digitalisierung nicht wahrhaben - ich mit 55 auch nicht ...

lets Go fish
 
für die Gutmenschen zum VERSTEHEN DEMNÄCHST dann auch IM PROGRAMM zur Erfassung möglich:

-Rückwaage der Fischabfälle mit Datum und Uhrzeit der Ausbringung - Hochrechnungsmöglichkeit auf die möglichen unwahren Angaben bei der Erfasssung von gefangenen und zurückgesetzten Arten
- Kameraüberwachung der Ausnehmplätze, fotografisches indentifizieren der Fisch-Kadaver-Reste Alles per App

HACCP der gesamten Lebensmittelverarbeitung - wer ist, wer war unsauber?

- wessen Schraube am Boot war besonders locker und gleich mit Skizze und Nachweis Verursacher

3 Verstöße - rot
1 verstoß - gelb

e vive la liberta - die "Alten" wollen einfach das Zeitalter der Digitalisierung nicht wahrhaben - ich mit 55 auch nicht ...

lets Go fish

Dann musst du wohl in den Wald ziehen, alter Mann......
 
e vive la liberta - die "Alten" wollen einfach das Zeitalter der Digitalisierung nicht wahrhaben - ich mit 55 auch nicht ...

lets Go fish

Mensch Grauhund, was soll ich denn sagen?
Ich bin schon 65, da beantrage ich in der Sache eben Artenschutz und Immunität für mich!

Gruß,
Helmut
 
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