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Ja eigentlich quatsch, man ja ein Echolot hat.🤪
Die Schnur ist niemals senkrecht und gerade, mit steigender Tiefe ist die Abweichung umso mehr. Der übliche mechanische Schnurzähler hat auch nur eine feste Übersetzung umd zählt bei voller Spule anders als bei der leeren.

Ich würde dir die kleinste Fathom II LW, also die 15er empfehlen. Dazu noch eine Powerkurbel (ich glaube es ist keine dabei) und dunhast eine einigermaßen kompakte und sehr robuste Multirolle. Darauf passen ca 500m einer 0,22-0,24 geflochtenen Schnur, was für max 200m allemal ausreichend ist.
Gegen die 20er Größe sprechen das unnötige Gewicht (> 600g), die unnötige Breite (bei viel Leiern wird man aufgrund des hin und her Kippens schneller müde) und unnötig hohe Schnurfassung (ich schätze mal deutlich über 600m einer 0,24er)

Hier zum Beispiel:
 
Moin und danke schonmal an alle.

Die Penn Fathom und Squall sind schon riesig und benötigen relativ viel Schnurr bei eine 0,20er, zumal nur maximal auf 200m Tiefe geangelt wird.

Dann lieber Füllschnur oder lieber kleinere Rolle?

Nach welche Übersetzung, Schnurreinzug und Bremskraft zum Naturköderangeln sollte ich suchen?

Lieber externer Schnurrzähler oder an der Rolle?

Die Eisele two in one travel gefällt mir ganz gut, jedoch weiß ich nicht ob man am Ende immer nur eine Spitze fischt und dann lieber eine Rute mit einer Spitz nimmt und dafür noch eine bessere Rute für sein Geld bekommt.

Grüße und danke euch.
Rick
Voll machen ist Pflicht. So bis 700m nehme ich ohne Füllschnur, darüber dann ggf. mit. Wichtig ist halt voll, denn je mehr drauf ist, um so mehr wird eingezogen. Und bei 200m sind ggf. 250m draußen, da willst Du bei einem Abriss Reserven haben.
Und es stimmt, die letzten beiden Jahre habe ich nur eine Spitze gefischt. Ich habe nicht über 400g genutzt, da brauchte ich die zweite nicht. Zudem habe ich zwei davon und kann wechseln. Trotzdem finde ich sie besser wie Ruten mit einer Spitze. Denn wenn mir bei der einen die Spitze brechen, oder eine Ringeinlage brechen würde, dann wechsel ich auf die zweite Spitze. Bei meinen zwei Ruten kann ich einfach die Aufgaben tauschen und weiter beide nutzen. Du willst erst einmal eine haben, das ist aber auch egal. Dann musst Du damit leben das die Rute nun mehr oder weniger verträgt, aber Du kannst sie nutzen. Eine mit nur einer Spitze ist dann hin und Du kannst sie gar nicht mehr nutzen. Auf den Urlaub bezogen. Das sehe ich als Vorteil, zumal die anderen, mit einer Spitze, ja gleich viel kosten.
 
Voll machen ist Pflicht. So bis 700m nehme ich ohne Füllschnur, darüber dann ggf. mit. Wichtig ist halt voll, denn je mehr drauf ist, um so mehr wird eingezogen. Und bei 200m sind ggf. 250m draußen, da willst Du bei einem Abriss Reserven haben.
Und es stimmt, die letzten beiden Jahre habe ich nur eine Spitze gefischt. Ich habe nicht über 400g genutzt, da brauchte ich die zweite nicht. Zudem habe ich zwei davon und kann wechseln. Trotzdem finde ich sie besser wie Ruten mit einer Spitze. Denn wenn mir bei der einen die Spitze brechen, oder eine Ringeinlage brechen würde, dann wechsel ich auf die zweite Spitze. Bei meinen zwei Ruten kann ich einfach die Aufgaben tauschen und weiter beide nutzen. Du willst erst einmal eine haben, das ist aber auch egal. Dann musst Du damit leben das die Rute nun mehr oder weniger verträgt, aber Du kannst sie nutzen. Eine mit nur einer Spitze ist dann hin und Du kannst sie gar nicht mehr nutzen. Auf den Urlaub bezogen. Das sehe ich als Vorteil, zumal die anderen, mit einer Spitze, ja gleich viel kosten.
Moin, das ist auf jeden Fall ein Punkt, jedoch geht es hier um 14 Tage einmal im Jahr Norwegen und der Anlagenbetreiber hat auch Leihruten da, falls mal etwas kaputt gehen sollte. Die Überlegung trifft auf den ein oder anderen bestimmt zu, bei uns spielt es jedoch keine Rolle. Zumal ich das Glück hätte das in der Mitte ein Ring bricht 😅😉
 
Voll machen ist Pflicht. So bis 700m nehme ich ohne Füllschnur, darüber dann ggf. mit. Wichtig ist halt voll, denn je mehr drauf ist, um so mehr wird eingezogen. Und bei 200m sind ggf. 250m draußen, da willst Du bei einem Abriss Reserven haben.
Und es stimmt, die letzten beiden Jahre habe ich nur eine Spitze gefischt. Ich habe nicht über 400g genutzt, da brauchte ich die zweite nicht. Zudem habe ich zwei davon und kann wechseln. Trotzdem finde ich sie besser wie Ruten mit einer Spitze. Denn wenn mir bei der einen die Spitze brechen, oder eine Ringeinlage brechen würde, dann wechsel ich auf die zweite Spitze. Bei meinen zwei Ruten kann ich einfach die Aufgaben tauschen und weiter beide nutzen. Du willst erst einmal eine haben, das ist aber auch egal. Dann musst Du damit leben das die Rute nun mehr oder weniger verträgt, aber Du kannst sie nutzen. Eine mit nur einer Spitze ist dann hin und Du kannst sie gar nicht mehr nutzen. Auf den Urlaub bezogen. Das sehe ich als Vorteil, zumal die anderen, mit einer Spitze, ja gleich viel kosten.
wie oft passiert ein Abriss wenn die hälfte der Schnur im Wasser ist? Bei allem Respekt, ihr habt doch alle einen Rutenwald im Boot und da will man kilometerweise Schnur an schweren Rollen dabei haben, falls es irgendwann mal 300m Schnur bei allen 10xRuten im Boot gleichzeitig abreißen und man so einen lang herbeigeredeten Vollkasko-Fall hat und den kostbaren Angeltag rettet.
 
Wenn dieser Fall Eintritt hilft eh nur noch viel Alkohol. 🤣
Zurück zum Thema

Sollte man sich mal mit spiralruten beschäftigen oder Ist das ne Spielerei und den Mehrpreis nicht wert?

Was sagt ihr zum Umbau eines Powerhandels? Bringt das was?

Welchen Schnurreinzug sollte die Rolle idealerweise haben, je mehr desto besser oder?

Was haltet ihr von 2 Gang Rollen?

Welche Übersetzung ist zum Naturköderangeln ideal?

Such halt die Option um so leicht und schnell wie möglich um den Köder aus der Tiefe zu holen, OHNE ELEKTOROLLE. (Zwar geil, aber zu teuer und nicht verhältnismäßig)

Reicht erstmal, schönen Tag euch.🤗
 
Wenn dieser Fall Eintritt hilft eh nur noch viel Alkohol. 🤣
Zurück zum Thema

Sollte man sich mal mit spiralruten beschäftigen oder Ist das ne Spielerei und den Mehrpreis nicht wert?

Was sagt ihr zum Umbau eines Powerhandels? Bringt das was?

Welchen Schnurreinzug sollte die Rolle idealerweise haben, je mehr desto besser oder?

Was haltet ihr von 2 Gang Rollen?

Welche Übersetzung ist zum Naturköderangeln ideal?

Such halt die Option um so leicht und schnell wie möglich um den Köder aus der Tiefe zu holen, OHNE ELEKTOROLLE. (Zwar geil, aber zu teuer und nicht verhältnismäßig)

Reicht erstmal, schönen Tag euch.🤗
Das sind die Grundsatzfragen aller Grundangler in Norwegen :a055: . Eine Spiralrute, Stand up mit 20-50 lbs TC und 1,8 Meter Länge habe ich auch im Einsatz. Gerade bei hoch aufbauenden Rollen bringt es was. Ich hatte eine Penn Super Mariner drauf. Ich hatte dieses Jahr das erste Mal eine 2 Gang Rolle auf meiner alten Rute. Wie schon gesagt, es war eine echte Erleichterung bei der schweren Angelei. Ich weiß nicht wie alt dein Vater ist und wie er körperlich drauf ist. Aber das solltest du bei der Rollenwahl unbedingt mit einbeziehen. Die Übersetzung der Rolle spielt beim Kräfteverhältnis eine große Rolle, auch bei einer Eingangrolle. Ich würde lieber etwas weniger an Übersetzung nehmen als zu hoch. Gute und preiswerte Ruten gibt es wie Sand am Meer. Da muß man m.M.n. nicht ins obere Regal greifen. Bei der Rolle sehe ich das anders. Hier sollte man eher etwas mehr investieren, das zahlt sich garantiert aus. Ich bleibe dabei, eine Zweigang mit ordentlich abgestuften Gängen und eine 30 lbs oder 30-50 lbs Rute die auch mit 1 Kg noch fischbar ist und nicht gleich in die Knie geht. Vielleicht hab ich es überlesen, aber wo wollt ihr denn angeln?
Ich war die letzten beiden Jahre am Fröyafjord, einmal im Juli und einmal Anfang September. Gefangen haben wir Lengs bis 1,6 Meter in 160 bis knapp 200 Meter Tiefe. Wir mußten immer mind. 500-600g Bleie verwenden. Bei etwas Strömung halt auch mehr, bis 1 Kg.
Mehr würde ich persönlich aber auch nicht mehr machen, dann würde ich eher die Grundangelei einstellen und andere Fischarten ärgern.
 
Also mein Vater ist nicht der kräftigste und auch nicht der erfahrenste Angler, es wäre wichtig das er es möglichst leicht hat wenn es beißt. (vielleicht lieber mit Schnurrverlegung)
Er ist wieder in böfjorden am halsafjord, bei Angelreisen Heinze.
Dort haben wir auf max 200m Tiefe geangelt und die drift hat es zugelassen mit max 500g zu Fischen, ich würde auch behaupten das bei viel mehr drift er nicht mit dem Boot raus fährt bzw. Naturköderangelt, macht ja auch wenig Sinn.

In der Regel haben wir mit der im Video gezeigten Montage (300g Pilker) alles gefangen was in den Bildern im ersten Post zu sehen ist.
Der Kollege hat mit der Montage aus 120m den Leng rausgezogen. Glaub 169cm

In der Tat wäre es spannend noch tiefer zu Angeln, aber das geleier.
Da macht wie ich finde eine Elektorolle mehr Sinn, was jedoch nicht in Frage kommt.
 

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Nur am Rande falls es jemanden interessiert.

Diese Kissen haben sich sehr bewährt und bezahlt gemacht.

Ein anderer Angler aus der Gruppe hatte zum filetieren als Unterlage solche Fußmatten, war auch nicht schlecht. Trend Line Schuhabtropfschale Fußmatte Allwetter grün, 40 x 60 cm

Unsere selbstgebauten Vorfächer hatten wir in solchen Mappen von Novooo, war auch ganz praktisch.

Vielleicht hilft es dem einen oder anderen, so als kleines Dankeschön 😉
 
wie oft passiert ein Abriss wenn die hälfte der Schnur im Wasser ist? Bei allem Respekt, ihr habt doch alle einen Rutenwald im Boot und da will man kilometerweise Schnur an schweren Rollen dabei haben, falls es irgendwann mal 300m Schnur bei allen 10xRuten im Boot gleichzeitig abreißen und man so einen lang herbeigeredeten Vollkasko-Fall hat und den kostbaren Angeltag rettet.

Lesen und verstehen!
Zu Deiner Frage, kommt drauf an wie viel Schnur Du drauf hast. Bei dem Blödsinn mit dem nur halb voll machen, wird das oft passieren. Bei ganz voller kommt es auf die Rollengröße an. Die meisten Abrisse passieren am Grund, wenn Du eine Rolle mit 500m Fassung hast, und in so 230m fischt, dann passiert fast jeder Abriss wenn die Hälfte der Schnur im Wasser ist. :wink: :biglaugh: Ich weiß, Du meinst es anders, aber auch ich habe nie von einem kompletten Abriss gesprochen, aber zwei bis drei Mal 30m und schon ist die Rolle nicht mehr so voll. Man kann leicht aneinander vorbei schreiben und es unterschiedlich verstehen/meinen.
Und zum Rutenwald, er will eine Rute kaufen, die haben noch keinen Wald. Und auch bei mir sind viele Rollen dabei, aber für das NK Angeln nur eine große. Die Masse sind Komodo, Avet SX und SXJ.

Und jetzt zum verstehen.
Sollte man sich mal mit spiralruten beschäftigen oder Ist das ne Spielerei und den Mehrpreis nicht wert?

Was sagt ihr zum Umbau eines Powerhandels? Bringt das was?

Welchen Schnurreinzug sollte die Rolle idealerweise haben, je mehr desto besser oder?

Was haltet ihr von 2 Gang Rollen?

Welche Übersetzung ist zum Naturköderangeln ideal?

Such halt die Option um so leicht und schnell wie möglich um den Köder aus der Tiefe zu holen, OHNE ELEKTOROLLE. (Zwar geil, aber zu teuer und nicht verhältnismäßig)

Reicht erstmal, schönen Tag euch.🤗

Das ist alles egal wenn die Rolle nicht voll ist. Darum ging es mir doch. Einfach gesagt. Nehmen wir an Deine Rolle hat gefüllt einen Umfang von 20 cm und mit einer Drehung der Kurbel wird die Spule 4x gedreht. Du ziehst also 4x20 cm = 80 cm ein. Deine Rolle wird also mit einem Einzug von 80 cm beworben.

Jetzt passen da 600m drauf und es sind 250m draußen. Bei einer breiten Spule wäre der Umfang dann nur noch, sagen wir 15 cm, denn ich will es einfach halten. Dann ziehst Du also mit einer Drehung nur noch 4x 15 cm ein, also 60 cm.

Nimmst Du eine schmale Spule, was in der Handhabung einfacher ist, dann ist der Umfang nur noch 10 cm und Du ziehst nur noch 4x 10 cm ein = 40 cm. Wie gesagt, die Zahlen sind einfach gehalten und nicht real zu sehen.

Unterfüttertst Du nicht, und lässt bei 600m Schnurfassung schon 200m weg, denn die 400m reichen natürlich, dann hast Du schon nicht mehr den Einzug von 80 cm sonder zum Beispiel nur noch 4x 17 cm. Und nach 250m runter sind es auch nur noch 4x 13 cm oder so.

Wie gesagt, die Zahlen sind erfunden um das Prinzip zu erklären. Daher plädiere ich für voll machen. Kommst Du mit der Rolle und nur 2/3 Füllung super klar, dann hast Du eigentlich die falsche Rolle. Die Schnurfüllung ändert zudem auch die Bremskraft, das kommt auch noch dazu.

Das mit den Schnurreserven ist halt der Bonus. Der Heiblu kauft sich nach jedem Urlaub komplett neue Schnur. Da ist es egal. Ich fische meine Schnur solange ich Vertrauen habe. Reißt etwas, dann macht es nichts, außer die genannten Punkte. Sind dann mal 70 m von 600m weg, dann unterfütter ich und habe noch 500m am Stück. Das hält sehr lange. Sind nur 400m drauf, dann ist man nach dem Unterfüttern bei 330m Nach dem nächsten Abriss von über 30m sollte spätestens neue Schnur her, bei den Tiefen. Spätestens dann bietet es sich an vom Rest 200m als Unterfütterung drauf zu lassen. Aber ob man unterfüttert, komplett füllt oder, wie ich, eine Mischung macht, das ist rein ein Sache der eigenen Vorlieben. Aber das sie nach einer Füllung voll sein sollte, das ist etwas anderes.

Jetzt verstehst Du, Rick1p0, evtl.auch was ich damit meine das Deine Fragen egal sind, wenn die Rolle nicht voll ist. Die Punkte sind halt wichtig, aber mit weniger Füllung ist das Ergebnis halt ein anderes wie bei jemandem mit kompletter Füllung.Bei gleicher Übersetzung zieht man halt weniger ein. Da sind wir dann quasi bei natürlichem 2 Gang. Blei in 250m, du ziehst mit einer Drehung 40 cm ein. Kurbeln ist leicht. Je höher Du kurbelst, um so mehr ziehst Du ein, das Kurbeln wird schwerer, denn eine Umdrehung bewegt viel mehr Schnur. Dann kann das Umschalten auf einen kleinen Einzug das wieder leicht machen. Manche schwören drauf, andere fischen fast nur einen Gang. Da muss man schauen ob man sie nutzt oder nicht. Nutzt man sie nicht, dann ist oft eine Übersetzung in der Mitte besser. Nutzt man das, dann ist es gut 2 Gang zu haben.

Wenn Du aufgepasst hast, dann hast Du auch die Antwort ob mehr Schnureinzug besser ist. Das schnellere oben sein ist toll, es kostet aber deutlich mehr Kraft. Fahr mit dem Rennrad im zehnten Gang oder im ersten. Das gleiche Prinzip, schneller bedeutet mehr Arbeit. Für einen älteren Menschen kann ein sehr hoher Einzug zu anstrengend werden. Grob würde ich um 4:1 sagen. aber, wie erklärt, haben viele Faktoren Einfluss auf den realen Einzug. Wie groß ist der Durchmesser der Spule, wie schnell nimmt der Durchmesser ab (schmale Spule oder breite), Power Handle verändert ihn auch, die Füllmenge ebenfalls.

Spirale finde ich toll, sie gleicht einiges aus was an Multiruten ungewohnt ist. Daher sage ich das sie einen gewissen Aufpreis wert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kai, ich habe dich schon richtig verstanden. Die Rolle soll voll bespult sein - und gerade deswegen macht es mE keinen Sinn eine für Monofile ausgelegte Multi mit 700m+ Braid KaPa neu zu erwerben.
Es geht um sachliche Betrachtung eines statistisch mögliche Abrisses bei NK Angeln bei - in diesem Beispiel- max 200m Tiefe und ungünstigen Bedingungen (Drift, Schnurstärke=Schnurbogen), was in etwa 350m Schnur impliziert. Das, behaupte ich mal, kommt so selten bei allen Ruten auf dem Boot vor, dass die Gefährdung der Angelei an diesem einen Tag nicht möglich ist. Wie gesagt, man ist ohnehin stets "overtackled" und nimmt halt ne andere Rute und überlässt das NK Angeln dem/den Anderen aufm Boot.

Spinnen wir weiter. Für ein tiefes NK Angeln (Leng, Lumb, Seehecht, Rotbarsch) wird logischerweise kein 0,30er Ankerseil genutzt, eher die üblichen 0,20-0,24 Schnüre. Jede Multirolle der 500g Gewichtsklasse wird schon ca 500-600m davon aufnehmen können. Sollte der o. a. unwahrscheinliche Fall auftreten, wird man schon eine vorzeitige Rückreise zum Camp mit anschließendem neu Aufspulen von sämtlichen NK Rollen doch überleben, oder?
 
Spinnen wir weiter. Für ein tiefes NK Angeln (Leng, Lumb, Seehecht, Rotbarsch) wird logischerweise kein 0,30er Ankerseil genutzt, eher die üblichen 0,20-0,24 Schnüre. Jede Multirolle der 500g Gewichtsklasse wird schon ca 500-600m davon aufnehmen können. Sollte der o. a. unwahrscheinliche Fall auftreten, wird man schon eine vorzeitige Rückreise zum Camp mit anschließendem neu Aufspulen von sämtlichen NK Rollen doch überleben, oder?
Wer, betreibt denn, gezieltes Tiefseeangeln auf Leng, Lumb und Seehecht, mit einer 0,20-0,24er Schnur und 500-600m, wären dann, bei mir Minimum.
 
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