Na dann will ich auch Mal, mein 1. Mal
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Wie ich zum ersten Norgeurlaub kam…,
alles fing mit einem Urlaub in der Türkei – Incekum an, wir lernten dort ein nettes Pärchen (Barbara und Berhard) aus Lüdenscheid kennen, die Heute sehr gute Freunde von uns sind.
Bernhard ging morgens mit seiner Angel und Pariserbrot vom Buffet bewaffnet, zu seinem Angelplatz der in einer kleinen vorgelagerten Bucht lag , während ich mich zu den Frauen an den Strand legte . Bis Dato hatte ich keinen Gedanken an Angeln verschwendet da ich noch nie wirklich geangelt hatte, doch meine Neugier war stärker und so ging ich Tage später zu dem Angelplatz wo Bernhard gerade einen Fisch landete, war schon beeindruckend, aber mich hat bis dahin immer noch nichts bewogen dem Hobby zu fröhnen, erst als wir wieder zu Hause angekommen sind und ich die Bilder vom Urlaub gesichtet habe verspürte ich das Verlangen beim nächsten Urlaub, statt doof am Strand abzuhängen, mein Glück beim angeln
zu versuchen . Barbara, Bernhard meine Frau Angelika und ich verabredeten uns zu einem gemeinsamen Urlaub auf die Insel Kreta, ein schönes allein gelegenes Hotel mit schönen vorgelagerten Felsen und kleinen Plateaus von denen man sehr gut angeln konnte.Wie gesagt bis Dato hatte ich soviel Ahnung vom Angeln wie eine Kuh die Eier legen soll. Hatte auch noch keinerlei Equipment, bis eine Anzeige im lokalen Blättchen von Aldi erschien. An einem Donnerstag sollten im Rahmen einer Aktion Angeln – Rollen – Haken und diverses Zubehör zum Verkauf kommen aber wie morgens dort um 8Uhr sein wenn ich um 7Uhr auf der Arbeit sein musste. Also schob ich bei meinem Chef einen Zahnarzttermin vor und dann kam wohl was kommen musste, ich bekam mein Equipment, aber auch meinen Zahnarzttermin, denn in der Nacht von Mittwoch auf besagten Donnerstag fing ich mir eine Unterkieferentzündung vom feinsten ein, sah auf der rechten Gesichtshälfte aus wie Quasimodro, der Bucklige, in seinen besten Zeiten. An arbeiten war eine Woche nicht zu denken. Auf Kreta angekommen hielt mich nichts mehr, jeden Morgen nach dem Frühstück, was natürlich nicht schnell genug ging, Frauen am Strand ablegen Plörren aufschultern und ab zum Angelplatz wo ich dann erst mal von Bernhard instruiert wurde wie ich was wo anbringen muss damit man überhaupt erst mal die Angel zu Wasser bringen kann, gemacht getan und siehe da, der Haken war noch nicht richtig Nass, bog sich die Spitze meiner Angel und ich sah zu Bernhard der den Kopf schüttelte und sagte, du musst sehr große Kartoffeln haben (die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln) geht zum ersten Mal mit und fängt direkt, ich landete einen Zackenbarsch der dort in Massen vor kommt. Auch mein zweiter Wurf wurde gleich wieder mit einem Biss belohnt während sich Bernhard grämte, da er noch nicht in den Genuss eines Erfolgserlebnisses gekommen ist. Am ersten Tag fingen wir 12 Zackenbarsche die großen Räuber blieben uns leider bis zum letzten Urlaubstag versagt.
Unseren Fang brachten wir regelmäßig in eine Taverne, die unweit unseres Hotels lag, da wir im Hotel All Inklusive versorgt wurden. Das wir den Fang immer dort hin brachten beruht darauf, dass wir die Betreiber,: Maria und Levtellis, nach unserer Ankunft nach geeigneten Ködermaterial gefragt haben und dieser uns wie selbstverständlich, Babycalamaris einpackte und sagte, als wir bezahlen wollten, ich nehme kein Geld von euch, bringt mir wenn ihr überhaupt etwas fangt einen Fisch als Lohn. Als wir dann das erste Mal vor der Taverne auftauchten und unseren Fang abgeben wollten war Levtellis in seinem Hauptberuf als Maler und Anstreicher unterwegs nur seine Frau und eine seiner Töchter saßen auf der überdachten Veranda ihres Lokals und hatten keinen blassen Schimmer von unserem gemeinsamen Deal. Sie haben sich gekrümmt vor lachen als wir die ganzen Fische in die Küche brachten die haben wohl gedacht, diese Touristen, als ob wir hier keinen Fisch hätten.
So ging es Tag ein/ Tag aus, Levtellis versorgte uns zum Dank mit hochprozentigen selbstgebrannten Raki und dreimal mussten wir, da eingeladen, zum Essen erscheinen was immer damit endete das wir vier plus Maria und Levtellis danach rechte Standschwierigkeiten hatten. Seit diesem Urlaub ist nichts vor mir sicher was nur annähernd mit Angeln zu hat.
Wir hatten geplant den nächsten Urlaub wieder zusammen zu verbringen doch es kam anders, gaaanz gaaanz anders.
FORTSETZUNG FOLGT…………….wenn gewünscht
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Wie ich zum ersten Norgeurlaub kam…,
alles fing mit einem Urlaub in der Türkei – Incekum an, wir lernten dort ein nettes Pärchen (Barbara und Berhard) aus Lüdenscheid kennen, die Heute sehr gute Freunde von uns sind.
Bernhard ging morgens mit seiner Angel und Pariserbrot vom Buffet bewaffnet, zu seinem Angelplatz der in einer kleinen vorgelagerten Bucht lag , während ich mich zu den Frauen an den Strand legte . Bis Dato hatte ich keinen Gedanken an Angeln verschwendet da ich noch nie wirklich geangelt hatte, doch meine Neugier war stärker und so ging ich Tage später zu dem Angelplatz wo Bernhard gerade einen Fisch landete, war schon beeindruckend, aber mich hat bis dahin immer noch nichts bewogen dem Hobby zu fröhnen, erst als wir wieder zu Hause angekommen sind und ich die Bilder vom Urlaub gesichtet habe verspürte ich das Verlangen beim nächsten Urlaub, statt doof am Strand abzuhängen, mein Glück beim angeln
zu versuchen . Barbara, Bernhard meine Frau Angelika und ich verabredeten uns zu einem gemeinsamen Urlaub auf die Insel Kreta, ein schönes allein gelegenes Hotel mit schönen vorgelagerten Felsen und kleinen Plateaus von denen man sehr gut angeln konnte.Wie gesagt bis Dato hatte ich soviel Ahnung vom Angeln wie eine Kuh die Eier legen soll. Hatte auch noch keinerlei Equipment, bis eine Anzeige im lokalen Blättchen von Aldi erschien. An einem Donnerstag sollten im Rahmen einer Aktion Angeln – Rollen – Haken und diverses Zubehör zum Verkauf kommen aber wie morgens dort um 8Uhr sein wenn ich um 7Uhr auf der Arbeit sein musste. Also schob ich bei meinem Chef einen Zahnarzttermin vor und dann kam wohl was kommen musste, ich bekam mein Equipment, aber auch meinen Zahnarzttermin, denn in der Nacht von Mittwoch auf besagten Donnerstag fing ich mir eine Unterkieferentzündung vom feinsten ein, sah auf der rechten Gesichtshälfte aus wie Quasimodro, der Bucklige, in seinen besten Zeiten. An arbeiten war eine Woche nicht zu denken. Auf Kreta angekommen hielt mich nichts mehr, jeden Morgen nach dem Frühstück, was natürlich nicht schnell genug ging, Frauen am Strand ablegen Plörren aufschultern und ab zum Angelplatz wo ich dann erst mal von Bernhard instruiert wurde wie ich was wo anbringen muss damit man überhaupt erst mal die Angel zu Wasser bringen kann, gemacht getan und siehe da, der Haken war noch nicht richtig Nass, bog sich die Spitze meiner Angel und ich sah zu Bernhard der den Kopf schüttelte und sagte, du musst sehr große Kartoffeln haben (die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln) geht zum ersten Mal mit und fängt direkt, ich landete einen Zackenbarsch der dort in Massen vor kommt. Auch mein zweiter Wurf wurde gleich wieder mit einem Biss belohnt während sich Bernhard grämte, da er noch nicht in den Genuss eines Erfolgserlebnisses gekommen ist. Am ersten Tag fingen wir 12 Zackenbarsche die großen Räuber blieben uns leider bis zum letzten Urlaubstag versagt.
Unseren Fang brachten wir regelmäßig in eine Taverne, die unweit unseres Hotels lag, da wir im Hotel All Inklusive versorgt wurden. Das wir den Fang immer dort hin brachten beruht darauf, dass wir die Betreiber,: Maria und Levtellis, nach unserer Ankunft nach geeigneten Ködermaterial gefragt haben und dieser uns wie selbstverständlich, Babycalamaris einpackte und sagte, als wir bezahlen wollten, ich nehme kein Geld von euch, bringt mir wenn ihr überhaupt etwas fangt einen Fisch als Lohn. Als wir dann das erste Mal vor der Taverne auftauchten und unseren Fang abgeben wollten war Levtellis in seinem Hauptberuf als Maler und Anstreicher unterwegs nur seine Frau und eine seiner Töchter saßen auf der überdachten Veranda ihres Lokals und hatten keinen blassen Schimmer von unserem gemeinsamen Deal. Sie haben sich gekrümmt vor lachen als wir die ganzen Fische in die Küche brachten die haben wohl gedacht, diese Touristen, als ob wir hier keinen Fisch hätten.
So ging es Tag ein/ Tag aus, Levtellis versorgte uns zum Dank mit hochprozentigen selbstgebrannten Raki und dreimal mussten wir, da eingeladen, zum Essen erscheinen was immer damit endete das wir vier plus Maria und Levtellis danach rechte Standschwierigkeiten hatten. Seit diesem Urlaub ist nichts vor mir sicher was nur annähernd mit Angeln zu hat.
Wir hatten geplant den nächsten Urlaub wieder zusammen zu verbringen doch es kam anders, gaaanz gaaanz anders.
FORTSETZUNG FOLGT…………….wenn gewünscht
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Manche Menschen kommen ins Paradies.
Angler direkt nach Norwegen!!![/QUOTE