hecht99
Stammnaffe
- Registriert
- 25 Juni 2018
- Beiträge
- 224
Guten Morgen,
nachdem ich mir die Diskussion im Bastelthread über Assist-hooks usw durchgelesen habe wollte ich das Thema nicht zerschießen.
Mir geht es darum wo und wie man das ganze im speziellen in Norwegen einsetzen kann und wo es sich um eine Spielerei handelt.
Oft sind doch die Bedingungen einfach zu rau, die Unterströmung grad da wo die Fische stehen zu groß usw.
Ich vergleich es mal mit den Finessetechniken zum Zanderangeln. In 85 Prozent der Fälle hoffnungslos unterlegen spielen sie in der kleinen Nische ihre stärken aus.
Mir wären jetzt z. B. in Nordnorwegen ganz wenig Situationen in Erinnerung geblieben wo man es auf einen Versuch drauf ankommen lassen könnte.
Das ganze erfindet ja das Rad nicht neu, man macht mit verschiedenen Pilkermodellen im Prinzip ja das gleiche, nur das die neue Welle evtl besser abgestimmt ist usw.
Aber nutzt das was unter diesen Bedingungen? Wie gesagt oft ist die Stömung an guten Plätzen so stark das es bestimmt nicht auf die paar Gramm des Assists ankommt.
Wo ich mir das Ganze super vorstellen könnte wäre z. B. bei der Fjordangelei auf Köhler, evtl auch für tiefer stehende Pollacks interessant.
An guten Dorschplätzen wären zu viele Zappler, da wäre es dann nix anderes wie Überbeißerfischen.
Viele Gedanken, viele Fragen.
Haut doch einfach mal entsprechende Praxisbeispiele mit Führung, Fischart und Gebiet raus, damit man sich darunter mehr vorstellen kann
nachdem ich mir die Diskussion im Bastelthread über Assist-hooks usw durchgelesen habe wollte ich das Thema nicht zerschießen.
Mir geht es darum wo und wie man das ganze im speziellen in Norwegen einsetzen kann und wo es sich um eine Spielerei handelt.
Oft sind doch die Bedingungen einfach zu rau, die Unterströmung grad da wo die Fische stehen zu groß usw.
Ich vergleich es mal mit den Finessetechniken zum Zanderangeln. In 85 Prozent der Fälle hoffnungslos unterlegen spielen sie in der kleinen Nische ihre stärken aus.
Mir wären jetzt z. B. in Nordnorwegen ganz wenig Situationen in Erinnerung geblieben wo man es auf einen Versuch drauf ankommen lassen könnte.
Das ganze erfindet ja das Rad nicht neu, man macht mit verschiedenen Pilkermodellen im Prinzip ja das gleiche, nur das die neue Welle evtl besser abgestimmt ist usw.
Aber nutzt das was unter diesen Bedingungen? Wie gesagt oft ist die Stömung an guten Plätzen so stark das es bestimmt nicht auf die paar Gramm des Assists ankommt.
Wo ich mir das Ganze super vorstellen könnte wäre z. B. bei der Fjordangelei auf Köhler, evtl auch für tiefer stehende Pollacks interessant.
An guten Dorschplätzen wären zu viele Zappler, da wäre es dann nix anderes wie Überbeißerfischen.
Viele Gedanken, viele Fragen.
Haut doch einfach mal entsprechende Praxisbeispiele mit Führung, Fischart und Gebiet raus, damit man sich darunter mehr vorstellen kann