Mit der Insulinpumpe nach Norwegen

[aig]shorty

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Stammnaffe
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Hallo zusammen,

aus aktuellem Anlass eröffne ich dieses Thema. Wollte heute, wie bisher immer in der Vergangenheit bei meinem Insulinpumpenhersteller Accu-Check eine „Urlaubspumpe“ beantragen. Da die aber ihre Vorgehensweise geändert haben, gibt es keine „Urlaubspumpe“ mehr. Da Norwegen nicht in der EU ist könnte ich nur eine „Mietpumpe“ für 120€/Monat erhalten. Wie sieht das bei euch anderen Diabetikern mit Pumpe aus? Wie machen das eure Hersteller? Wie löst ihr anderweitig diese Problem?

Gruß René
 
Hi Powerprinter, die Krankenkasse hat mit den leihpumpen für Urlaub usw. nichts zu tun das ist in den Händen der Hersteller. Die Krankenkasse ist erst wieder am zug wenn einen neue Pumpe her muss.

Gruß René
 
ist die derzeitige pumpe gemietet? wenn ja würde ich mal ansprechen das du evtl dir einen anderen vertragspartner suchst. freundich nachfragen hilft manchmal. es gibt bestimmt viele anbieter.

wichtig ist anrufen und keine mails schreiben. das ist zu anonym!!!!
 
Das ist auch einer gründe dieses Themas herauszufinden wie andere mit Ihren Pumpenherstelllern zufrieden sind bzw. deren Umgang mit Pumpe und Urlaub ist.
 
Sehr interessantes Thema,
ich nehme bis jetzt immer genug Spritzen mit.
 
[aig]shorty schrieb:
Da die aber ihre Vorgehensweise geändert haben, gibt es keine „Urlaubspumpe“ mehr. Da Norwegen nicht in der EU ist könnte ich nur eine „Mietpumpe“ für 120€/Monat erhalten.
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Wie wäre das procedere, wenn Du vorher „in Dänemark“ bist?
Das ist ja schon EU (auch wenn der Aufenthalt nur transit ist, wird dafür ja auch ne Pumpenleistung benötigt)

Viele Grüße,
Axel
 
Reicht es nicht Ersatzspritzen für den Fall der Fälle mitzunehmen ?
 
UkulelenzupferAL schrieb:
Wie wäre das procedere, wenn Du vorher „in Dänemark“ bist?
Das ist ja schon EU (auch wenn der Aufenthalt nur transit ist, wird dafür ja auch ne Pumpenleistung benötigt)

Viele Grüße,
Axel
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Hi Axel

in Dänemark würde bei einem Defekt innerhalb eines Tages eine ersatzpumpe zugestellt.

mojo schrieb:
Reicht es nicht Ersatzspritzen für den Fall der Fälle mitzunehmen ?
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helle_1 schrieb:
Sehr interessantes Thema,
ich nehme bis jetzt immer genug Spritzen mit.
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So ähnlich werde ich jetzt auch agieren. Ich nehme Pens(Spritzen) und Insulin mit für den Fall der Fälle.
Spritzen alleine reichen da ja leider nicht da eine Pumpe mit Insulin arbeitet was recht kurz wirkt ( bei mir ca 2h) braucht man bei Spritzen 2 Insuline eins das kurz wirkt und eins das lange wirkt (min 12h) für den grundinsulinbedarf.

Danke für euer Interesse

Gruß René
 
Ah ok. Danke für die Aufklärung.
Ich dachte, man bekommt eine Ersatzpumpe für die Dauer des Urlaubs mitgegeben. Dann funktioniert meine Idee ja logischerweise nicht.
Drücke trotz backup-Plan die Daumen, das der Ernstfall nicht eintritt.

Viele Grüße,
Axel
 
Hi DocSchokow,

deine Idee bezieht sich rein auf das messen des Blutzuckers. Es gibt Ähnliche Systeme (CGM) die mit einer Insulinpumpe zusammen arbeiten. Da muss dann genau wie bei einer normalen Insulinpumpen Behandlung der Ernstfall geplant sein :zwinker:

Gruß René
 
Hab bei mir die Erfahrung gemacht das der Insulinbedarf in Norwegen gedrittelt wird. Warum ? Keine Ahnung.
 
[aig]shorty schrieb:
... bezieht sich rein auf das messen des Blutzuckers. Es gibt Ähnliche Systeme (CGM) die mit einer Insulinpumpe zusammen arbeiten... :zwinker:
Gruß René
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Rene, danke für die Aufklärung! Hab das beim Freund am Oberarm gesehen und er hat nicht von einer Pumpe, sondern von einem Depot gesprochen!
:a010:
 
Ja das ist dann eine Pumpe mit festen Depot. Ich Wechsel die Kartusche wenn sie leer ist. Quasi einweg und mehrweg :zwinker:
 
Sind doch ne Menge süsser Jungs unterwegs.....:a055:
 
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