Moin, Freunde der Schuppenpracht
nachdem wir (Sebastian, Polli, Norwayman und ich) die Gewässer um Fehmarn
leergeangeangelt :D hatten, haben wir unsere Klamotten in den Bulli von Sebastian
geladen und sind gen DK, Langeland weitergereist.
Da im Bulli noch der Umrüst-Gastank wohnte, war es ein wenig eng für Polli
und mich, aber es war eine eine sehr kurze Autofahrt, denn das meiste
machten wir ja per Fähre.
Als wir so ca. 3 sm vor Rødby waren und gerade zum teuren Kaffee eine rauchten,
fragte Ralf, ob denn das Fleisch auch in die Colemann-Box gepaßt hat.
Fleisch, ööööh, .... , was ???
Wir hatten da wohl was vergessen !
Was tun... >>> Angelkumpel aus dem Nebenhaus in Avendorf angerufen
(die waren ja noch zur Auswertung da), Polli und ich mit der Fähre zurück
und siehe da, Herr Post kam mit unserer Verpflegung.
Wieder auf die Fähre und rüber nach DK zu den wartenden Freunden.
Die zweite Fähre fuhr gerade los, als wir am Anleger ankamen,
also Zwangspause; bei stürmischem Wind und Regenschauern.
Wunderbare Aussichten...
Aber wir kamen dann doch noch in Spodsberg an, fuhren südlich und
haben das Haus sehr schnell gefunden.
Empfangen wurden wir von den Hamburger Angelfreunden Björn, genannt
Bussard, Saskia und Flo(rian), und Caroline, genannt "kleiner Fisch".
Kurzbeschreibung "Caroline": Hamburger Schnauze mit Beinen...
Nach dem ersten fulminanten Essen (Ralf kocht sehr gut und sehr gerne, allerdings
braucht er HiWi's zum E-Ofen-ausschalten...8o :] :D ) gings raus an den "Hausstrand",
welcher allerdings auch nur mit Fahrzeug zu erreichen war.
(Also nix mit Norge-Standard !)
Die Wasserfläche vor uns zeigte sich vielversprechend, zumindest der Seeboden.
Die Leute um uns herum und die nahe -schwarze- Slipanlage waren dagegen nicht so prickelnd.
Anstatt mit den Booten von weit draußen und dann rechtwinklig zur
Küste anzufahren, fuhren diese Freizeitkapitäne (oder besser Idioten !!!)
direkt schräg/quer an die Slipstelle. Beinahe hätten sie unsere Schnüre erwischt.
Verständnis und Erschrecken, als ich die Penner seeehhhhr freundlich informierte,
dass wir Profis sind und mehr als 200 Meter auswerfen (hierzu bitte KEINE
spätere Antwort, denn da habe ich nun wirklich gelogen), dass uns die Schnüre vom
Sponsor (???8) ) kein Geld kosten, dass aber die Reparatur des Motors und der Schraube zu
Lasten des Bootsmieters gehen.
Schnurvompropellerentfernungskosten ist anscheinend ein international
bekanntes Wort - fortan gab es dies Problem nicht mehr...
Gefangen haben wir:
2 Platte
einen Dorsch
Warum ? Wassertemperatur !
Am folgenden Tag war die Wetterlage zwar windig, aber aus West und wenig Schauer.
Nachdem wir die gepflegten Boote inspiziert und beladen hatten, fuhr uns Stefan mit der
Sliphure ins Wasser (war nicht seine Aufgabe, hat er aber trotzdem gemacht -Danke).
Zuvor hat er uns sein Echolot gegeben, weil unser Echolot nicht zu befestigen
war (Danke und: Hut ab!)
Diese Slipperei ist totale Grütze. Sehr sehr schwierig ohne Wathose, keine Chance
bei falscher Windrichtung oder zu starkem Wind.
Zwischendurch mal eben reinfahren war nur unter den beschriebenen Umständen möglich.
An der Slipanlage gibt es keinen Steg, keine Hilfe (Stange) im Wasser.
Das Slipfahrzeug war ca. 1800 Meter entfernt auf dem Bootshof...
Wir waren aber erst mal auf dem Wasser, hatten von Stephan das aktuelle Fanggebiet
gezeigt bekommen und fingen auch hier und da.
Das Echolot zeigte eine Wassertemperatur von nur 4,3 Grad an, das ist natürlich
auch für den Dorsch (und seinem Futter) recht kalt...
Ich persönlich war zufrieden mit dem Ergebnis, schliesslich war erst Montag...
Fortsetzung folgt...
Es grüßt
Heiko
nachdem wir (Sebastian, Polli, Norwayman und ich) die Gewässer um Fehmarn
leergeangeangelt :D hatten, haben wir unsere Klamotten in den Bulli von Sebastian
geladen und sind gen DK, Langeland weitergereist.
Da im Bulli noch der Umrüst-Gastank wohnte, war es ein wenig eng für Polli
und mich, aber es war eine eine sehr kurze Autofahrt, denn das meiste
machten wir ja per Fähre.
Als wir so ca. 3 sm vor Rødby waren und gerade zum teuren Kaffee eine rauchten,
fragte Ralf, ob denn das Fleisch auch in die Colemann-Box gepaßt hat.
Fleisch, ööööh, .... , was ???
Wir hatten da wohl was vergessen !
Was tun... >>> Angelkumpel aus dem Nebenhaus in Avendorf angerufen
(die waren ja noch zur Auswertung da), Polli und ich mit der Fähre zurück
und siehe da, Herr Post kam mit unserer Verpflegung.
Wieder auf die Fähre und rüber nach DK zu den wartenden Freunden.
Die zweite Fähre fuhr gerade los, als wir am Anleger ankamen,
also Zwangspause; bei stürmischem Wind und Regenschauern.
Wunderbare Aussichten...
Aber wir kamen dann doch noch in Spodsberg an, fuhren südlich und
haben das Haus sehr schnell gefunden.
Empfangen wurden wir von den Hamburger Angelfreunden Björn, genannt
Bussard, Saskia und Flo(rian), und Caroline, genannt "kleiner Fisch".
Kurzbeschreibung "Caroline": Hamburger Schnauze mit Beinen...
Nach dem ersten fulminanten Essen (Ralf kocht sehr gut und sehr gerne, allerdings
braucht er HiWi's zum E-Ofen-ausschalten...8o :] :D ) gings raus an den "Hausstrand",
welcher allerdings auch nur mit Fahrzeug zu erreichen war.
(Also nix mit Norge-Standard !)
Die Wasserfläche vor uns zeigte sich vielversprechend, zumindest der Seeboden.
Die Leute um uns herum und die nahe -schwarze- Slipanlage waren dagegen nicht so prickelnd.
Anstatt mit den Booten von weit draußen und dann rechtwinklig zur
Küste anzufahren, fuhren diese Freizeitkapitäne (oder besser Idioten !!!)
direkt schräg/quer an die Slipstelle. Beinahe hätten sie unsere Schnüre erwischt.
Verständnis und Erschrecken, als ich die Penner seeehhhhr freundlich informierte,
dass wir Profis sind und mehr als 200 Meter auswerfen (hierzu bitte KEINE
spätere Antwort, denn da habe ich nun wirklich gelogen), dass uns die Schnüre vom
Sponsor (???8) ) kein Geld kosten, dass aber die Reparatur des Motors und der Schraube zu
Lasten des Bootsmieters gehen.
Schnurvompropellerentfernungskosten ist anscheinend ein international
bekanntes Wort - fortan gab es dies Problem nicht mehr...
Gefangen haben wir:
2 Platte
einen Dorsch
Warum ? Wassertemperatur !
Am folgenden Tag war die Wetterlage zwar windig, aber aus West und wenig Schauer.
Nachdem wir die gepflegten Boote inspiziert und beladen hatten, fuhr uns Stefan mit der
Sliphure ins Wasser (war nicht seine Aufgabe, hat er aber trotzdem gemacht -Danke).
Zuvor hat er uns sein Echolot gegeben, weil unser Echolot nicht zu befestigen
war (Danke und: Hut ab!)
Diese Slipperei ist totale Grütze. Sehr sehr schwierig ohne Wathose, keine Chance
bei falscher Windrichtung oder zu starkem Wind.
Zwischendurch mal eben reinfahren war nur unter den beschriebenen Umständen möglich.
An der Slipanlage gibt es keinen Steg, keine Hilfe (Stange) im Wasser.
Das Slipfahrzeug war ca. 1800 Meter entfernt auf dem Bootshof...
Wir waren aber erst mal auf dem Wasser, hatten von Stephan das aktuelle Fanggebiet
gezeigt bekommen und fingen auch hier und da.
Das Echolot zeigte eine Wassertemperatur von nur 4,3 Grad an, das ist natürlich
auch für den Dorsch (und seinem Futter) recht kalt...
Ich persönlich war zufrieden mit dem Ergebnis, schliesslich war erst Montag...
Fortsetzung folgt...
Es grüßt
Heiko
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