Es ist immer besser laichreife Wildlachse zu streifen und die erhaltenen Jungfische auszusetzen. Siehe Lachs2000-Programm für den Rhein.
Ähnliches passiert auch in der Fischzucht des Landesfischereiverbandes Bayern.
Speziell die Äschen werden so erhalten.
Wichtig dabei ist nur das die Elterntiere nicht irgendwo herkommen sondern am Besten aus den entsprechenden Gewässern. Ist das nicht mehr möglich sollten es zumindest Gewässer des Einzugbereiches sein.
Es ist absolut falsch z.B. den atlantischen Lachs des Ostseeraumes oder aus Frankreich in Norge einzubürgern, auch wenn das auch ein Atlantischer Lachs ist.
Was die Genveränderung anbelangt so wurde / wird tatsächlich damit experimentiert. Das führt dazu das Lachse aber auch RF im Wachstum geradezu explodieren.
Einen ähnlichen, aber bei weitem nicht so markanten Effekt erreicht man mit gezielter Zuchtauslese hin zu großwüchsigen Tieren. Dies wird z.B. bei der Seeforelle in den Bay. Seen gemacht um diesen ehemals großwüchsigen Stamm der mehr und mehr ausstirbt, wieder einzubürgern.
Eine weitere Möglichkeit, die zusammen mit der vorgenannten kombiniert und auch im großen Stil angewandt wird ist die Wärmebehandlung der Eier. Hierbei werden die befruchteten Eier einer mehrminütigen Temperaturerhöhung unterzogen. Hierbei erreicht man eine Chromosomenveränderung, eine s.g. Triploidisierung, hin zu mehr weiblichen Tieren, die frohwüchsiger sind und auch in der Mast weniger Probleme bereiten als Milchner. Auch wird dadurch u.U. eine spätere Laichreife erreicht.
Die beiden letzteren Möglichkeiten sind keine Genmanipulationen und somit relativ unproblematisch.
Unproblematisch aber nicht im Hinblick auf die Auswirkungen von entkommenen/freigesetzten Fischen auf die Wildbestände.
Dermaßen größere/kräftigere Fische können sich mehr und stärker gegen die kleineren Wildfische durchsetzen und damit deren Potential in den Hintergrund drängen.
Ähnliches passiert auch in der Fischzucht des Landesfischereiverbandes Bayern.
Speziell die Äschen werden so erhalten.
Wichtig dabei ist nur das die Elterntiere nicht irgendwo herkommen sondern am Besten aus den entsprechenden Gewässern. Ist das nicht mehr möglich sollten es zumindest Gewässer des Einzugbereiches sein.
Es ist absolut falsch z.B. den atlantischen Lachs des Ostseeraumes oder aus Frankreich in Norge einzubürgern, auch wenn das auch ein Atlantischer Lachs ist.
Was die Genveränderung anbelangt so wurde / wird tatsächlich damit experimentiert. Das führt dazu das Lachse aber auch RF im Wachstum geradezu explodieren.
Einen ähnlichen, aber bei weitem nicht so markanten Effekt erreicht man mit gezielter Zuchtauslese hin zu großwüchsigen Tieren. Dies wird z.B. bei der Seeforelle in den Bay. Seen gemacht um diesen ehemals großwüchsigen Stamm der mehr und mehr ausstirbt, wieder einzubürgern.
Eine weitere Möglichkeit, die zusammen mit der vorgenannten kombiniert und auch im großen Stil angewandt wird ist die Wärmebehandlung der Eier. Hierbei werden die befruchteten Eier einer mehrminütigen Temperaturerhöhung unterzogen. Hierbei erreicht man eine Chromosomenveränderung, eine s.g. Triploidisierung, hin zu mehr weiblichen Tieren, die frohwüchsiger sind und auch in der Mast weniger Probleme bereiten als Milchner. Auch wird dadurch u.U. eine spätere Laichreife erreicht.
Die beiden letzteren Möglichkeiten sind keine Genmanipulationen und somit relativ unproblematisch.
Unproblematisch aber nicht im Hinblick auf die Auswirkungen von entkommenen/freigesetzten Fischen auf die Wildbestände.
Dermaßen größere/kräftigere Fische können sich mehr und stärker gegen die kleineren Wildfische durchsetzen und damit deren Potential in den Hintergrund drängen.