Knarrlagsund Reisebericht 28.04-14.05.09

AW: Knarrlagsund Reisebericht 28.04-14.05.09

Na Glückwunsch von mir zum schönen Köhler! :daumen:

Die Fotopräsentation ist im nächsten Urlaub noch ein wenig optimirbar, auf dem einen Foto sieht's fast wie nen Gitarrengriff aus. :D:P

Aber 12 KG wiegen ja auch n bissel was und Du hast bei dem Drill im Regen ja schon ordentlich Sport gehabt. :}

Na dann schreib mal schön weiter, mal sehen was Ihr da noch so rausgezupft habt.

Gruß

Hitti (Dirk)
Vermutlich hat Schorschi gerade an das AC/DC - Konzert in Düsseldorf gedacht, auf dem wir Anfang März waren...
Hier schreibt der Erfinder des "Coalfish-Blues" persönlich .... !!! :>>
 
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So gut gegessen! Es kann weiter gehen. Obwohl ich mir langsam wie ein Alleinunterhalter, bzw. Selbstdarsteller vorkomme!

Am Sonntag dem 3. Mai war am Morgen zu viel Wind für eine Ausfahrt! Nach dem Frühstück haben wir uns ins Auto gesetzt und haben die Insel etwas erkundet. Wir fuhren nach Dolmoy, um Jockel die Anlage Stadsvik Brygger zu zeigen, in der Thomas und ich unseren ersten Hitraurlaub verbrachten. Weil es von dort auch nicht weit zum Froyatunnel war, sind wir auch schnell mal rüber gefahren uns haben uns mal umgesehen. Wir haben auch nach dem Froya Havfiske Center Ausschau gehalten , aber keinen Hinweis gesehen. Komischer Weise haben wir auch keinen Passanten auf der Straße angetroffen den wir fragen konnten. Als wir dann am Meer vorbei fuhren und Boote auf dem Wasser sahen, gab es kein halten mehr! Zurück zum Camp und ab aufs Wasser. Wir fuhren zum Unterwasserberg vom Vortag zurück. Dort standen jede Menge Boote. Wir haben bis zum Abend gefischt aber ausser kleinen Dorschen und Seelachsen war nix zu holen. Ich konnte einen guten Küchendorsch auf im Wasser hängenden Gummifisch erwischen, als Christian und Bine vorbei kamen und sich zum Quatschen neben uns legten. Die beiden hatten wieder gut Pollack gefangen.Der Montag war auch nicht viel besser. Morgens nach Nuckiland raus aber wegen zu viel Wind zurück auf die Seelachsstelle. Nur Kleinzeug da! Nach Mittag wieder in den Fillfjord zu Krabsundbrücke. Dort wieder jede Menge vorsichtige Bisse, kleine Dorsche und Pollacks. Ich konnte wieder einen für den Filetiertisch überreden.

Fortsetzung folgt! Gruß Schorsch:]
 
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Vermutlich hat Schorschi gerade an das AC/DC - Konzert in Düsseldorf gedacht, auf dem wir Anfang März waren...
Hier schreibt der Erfinder des "Coalfish-Blues" persönlich .... !!! :>>

Hi Kamerad,

Verbessere mich bitte wenn ich mit etwas falsch liegen sollte! Ich denke aber ich liege ganz gut im Rennen.

Gruß Schorsch:]
 
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Hi Kamerad,

Verbessere mich bitte wenn ich mit etwas falsch liegen sollte! Ich denke aber ich liege ganz gut im Rennen.

Gruß Schorsch:]


Nee nee, alles im grünen Bereich, bis hierher fühle ich mich zurückerinnert...:<-
Weiter so ! :daumen:

P.S. Der "Coalfish-Blues" bezieht sich auf den von Hitti angesprochenen Gitarrengriff.
 
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Kein Problem!
Übrigens wir hatten zwei Ausfalltage!

Der erste war nämlich Dienstag der 05.05. Das war der Tag als Udo (Tiveden) mit seinem Boot bei uns eingetroffen ist. Wir haben uns noch Gedanken gemacht wie er das Boot sauber von Helges Werft zum Camp bekommt. Wie gesagt an diesem Tag herrschten Bedingungen von 12-15m/s Wind. Der Knarrlagsund war weiß vor Schaumkronen. Kein Angeln möglich. Nach Smalltalk mit Udo haben wir uns dann entschlossen Fischfrikadellen zu machen. Zur Info! Wir hatten ja auch den einen oder anderen verangelten Fisch . Sie waren uns zu schade um die Möwen zu füttern. Deshalb wurden sie auch fein säuberlich filetiert und am Abend gegessen, oder eingefroren und zu Frikadellen verarbeitet. Es war ein schöner Zeitvertreib und das Essen war genial! Durch den Leerlauf zwischendurch hatte man auch mal die Gelegenheit mit den anderen Leuten aus dem Camp zu Quatschen oder ein Bier zu Trinken.

Fortsetzung folgt. Gruß Schorsch:]
 
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Weil es von dort auch nicht weit zum Froyatunnel war, sind wir auch schnell mal rüber gefahren uns haben uns mal umgesehen. Wir haben auch nach dem Froya Havfiske Center Ausschau gehalten , aber keinen Hinweis gesehen. Komischer Weise haben wir auch keinen Passanten auf der Straße angetroffen den wir fragen konnten.

Na das wundert mich nicht, die Frage ist ja auch wie "weit" wart Ihr auf Frøya? Das Havfiskesenter liegt bei Norddyrøy.
Das ist noch ein ganzes Stück hinter Sistranda. Quasi bei den den sieben Zwergen hinter den Sieben Bergen und dann muß man wirklich Mut haben, denn man kommt am Ende der Straße an eine Kehre und das sieht da echt aus wie das Ende der Welt. :P Aber es geht noch ein kleines Stückchen weiter und dann ist man da. ;)
 
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Und lieber Leser! Hunger bekommen?:P

Ich muss Euch jetzt leider wieder mit Angeln belästigen.

Am nächsten morgen war zwar immer noch ein anständiger Wind, aber einer Ausfahrt im Windschatten der Insel stand nichts im Wege.Also wieder zur Seelachsstelle! Dort angekommen wieder das übliche. Saukalter Wind der wieder zunahm und vorsichtige Bisse. Ich habe sogar versucht mit Seelachsfetzen am Jighaken zu fischen damit die Pollacks evtl. nachfassen. Kein Fisch!X( Am Nachmittag war ich mit Thomas an der Krabsundbrücke. Dort herrschte starke Drift. Thomas konnte einen Pollack und einen Schönen Dorsch erwischen. Beim Dorschdrill kam ein neugieriger Heilbutt mit hoch. Versuche den Butt zu erwischen führte nur zu Köderverlust.
 
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Jepp, die "Fischtorten" sehen echt lecker aus! :D

Das letzte Bild ist aber von den Gesichtsausdrücken eindeutig zweideutig. Auf der einen Sieht sieht das nach starken Verdauungsgedanken aus und auf der anderen Seite könnte man auch denken Ihr schaut sehnsüchtig aus dem Fenster in der Hoffnung das sich das Wetter bessert.

Super Bild geworden, echter Schnappschuß. :daumen:
 
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Eigentlich wollte ich schon lange mit dem Bericht fertig sein!
Mich holen aber immer wieder die Erinnerungen ein.;( Seht es mir nach!

Der nächste Tag wurde dann besonders heftig! Wir hatten vepennt und konnten erst gegen 10.00 Uhr rausfahren. Wir wollten endlich mal richtig Fisch fangen, damit auch Jockel die Messer wetzen konnte! Wenig Wind also raus zum Tirevetplateau. Dort stand alles gestapelt! Die Boote und die Schwärme mit kleinen Seelachsen. Da wir ja ein Freund der Jugend sind, wurde nur mit Pilker und eingehängtem Gummimakk auf Überbeisserdorsch gefischt. Ergebniss Null.
Während des Angelns zog eine Unwetterfront auf und wir gaben Fersengeld! Durch den Rückenwind war die Rückfahrt relativ angenehm, obwohl das Meer um uns herum aufgewühlt war. Erst bei der Linkskurve im Sund um zum Camp zu fahren musste Thomas einen Schluck Salzwasser nehmen. Abends wurde es etwas besser und Thomas und ich fuhren in den Fillfjord an die Brücke. Dort tat sich nicht viel. Die Drift war heftig. Wir ließen uns von der Krabsundbrücke bis an die Kaasbollwerft treiben. Der Fang bestand aus kleinen Dorschen oder Pollacks. An der Steinpackung der zweiten Brücke konnte Thomas noch einen schönen Pollack fangen.

Die Sturmfotos die ich einstelle sind vom Camp aus gemacht. die beiden Särengürtel halten einiges an Wind ab.

Gruß Schorsch
 
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Jepp, die "Fischtorten" sehen echt lecker aus! :D

Das letzte Bild ist aber von den Gesichtsausdrücken eindeutig zweideutig. Auf der einen Sieht sieht das nach starken Verdauungsgedanken aus und auf der anderen Seite könnte man auch denken Ihr schaut sehnsüchtig aus dem Fenster in der Hoffnung das sich das Wetter bessert.

Super Bild geworden, echter Schnappschuß. :daumen:

Hi Dirk,

An dem Abend haben wir uns richtig die Wampe vollgeschlagen! Aber Du hast Recht, Jockel und ich sehen wirklich ziemlich drollig aus.:lachDas ist ein Foto was zufällig entstanden ist. Keines der Fotos ist gestellt. Der Blick von uns beiden geht zum Fernseher. Man sollte auch bedenken wir haben gefischt bis zum erbrechen. Das bedeutet werfen, werfen und nochmals werfen. Nicht einfach den Pilker am Grund halten und abwarten bis etwas beisst. Ich denke bei einer Ausfahrt kommen da locker 200 Würfe zu Stande. Einen Tag haben wir 5 Stunden am Stück den Gummi und uns gequält! Dadurch sehen wir manchmal etwas fertig aus.

Gruß Schorsch:]

PS. Das Foto von mir stammt aus dem Auto! Ich habe leider kein anderes Foto von mir in dieser Lage. Ich war genau so fertig wie die beiden!/@
 
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Hi Dirk,

An dem Abend haben wir uns richtig die Wampe vollgeschlagen! Aber Du hast Recht, Jockel und ich sehen wirklich ziemlich drollig aus.:lachDas ist ein Foto was zufällig entstanden ist. Keines der Fotos ist gestellt. Der Blick von uns beiden geht zum Fernseher. Man sollte auch bedenken wir haben gefischt bis zum erbrechen. Das bedeutet werfen, werfen und nochmals werfen. Nicht einfach den Pilker am Grund halten und abwarten bis etwas beisst. Ich denke bei einer Ausfahrt kommen da locker 200 Würfe zu Stande. Einen Tag haben wir 5 Stunden am Stück den Gummi und uns gequält! Dadurch sehen wir manchmal etwas fertig aus.

Gruß Schorsch:]

PS. Das Foto von mir stammt aus dem Auto! Ich habe leider kein anderes Foto von mir in dieser Lage. Ich war genau so fertig wie die beiden!/@

Schade, dass die Bilder von Dir und Jockel ohne "Schlafgeräusche" sind.... !
Apropos, auch zum Thema "Verdauungsgedanken" könnte ich Bücher über die 14 Tage unter einem Dach füllen ....
Unfassbar...!!! /@:>>:D
 
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Ja Kamerad, Recht hast Du!:lach

Für alle die es interessiert! Nach dem Abendessen schreibe ich weiter.

Übrigens es gibt Pollackfilet in geheimer Sauce:<-

Gruß Schorsch:daumen:
 
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Wieder da!

Am Freitag war vom Veranstalter unserer Reise ein Pollackevent ausgeschrieben worden. Wir fingen im Fillfjord ohne Fisch an. Als sich der Wind gelegt hatte haben wir die ganze Nordseite der Insel Ulvoya abgeklappert. Eine Sandstelle haben wir besonders intensiv befischt. Ausser kleinen Seelachsen war aber nichts zu holen. Aber es musste kommen wie es immer kam. Jockel hatte einen etwas größeren Gummi montiert und diesen frei im Mittelwasser hängen. Die Rute auf der Reeling liegen und war mal kurz aufs Echolot schauen. Mit einem Mal tippt die Rutenspitze zwei Mal nach unten und der Fisch zieht ab. Durch meinen Warnruf aufgeweckt sprigt er zu seiner Rute. Aus die Maus. Der Fisch hat losgelassen. Nach der Inselumrundung, die einige Stunden in Anspruch nahm haben wir eine schöne Pause eingelegt und Thomas und ich sind am frühen Abend in den Schärenbereich vor Ansnes gefahren. Dort konnten wir neben Kleinköhlern und einigen Tangdorschen zwei Fische erwischen. Thomas einen schönen 5 KG Dorsch und ich einen Pollack von gut 60cm. Wir liefen gegen 21.45 Uhr im Camp ein. Der Event, an den wir schon gar nicht mehr gedacht hatten war um 22.00 Uhr zu Ende. Bis dahin lagen Bine und Christian mit zwei wirklich tollen Pollacks vorne. 22.00 Uhr kein anderer Pollack zu sehen! Der dritte Platz war mein.Ich gewann ein schönes Multitool. Die Freude war groß. Fairerweise muss ich gestehen, das gegen 22.30 einige Angler mit besseren Fischen zurück kamen und auch etwas sauer waren. Aber wie sagte der Nuck Nuck, der gute Geist des Camps: "Gesetz ist Gesetz."

Fortsetzung folgt. Gruß Schorsch:]
 
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Ich schon wieder!:>>

Am nächsten Morgen machten wir eine Ausfahrt gemeisam mit Christian und Bine zu deren Pollackstelle. Wir hatten die Stelle zwar Tags zuvor passiert, währen aber nie auf die Idee gekommen dort unser Glück zu versuchen. Die Fische waren wieder sehr vorsichtig. Ich konnte bei der ersten Drift eine schönen Tangdorsch fangen, der aber wieder schwimmt. Ergebnis 2 Pollacks für mich und einen für Jockel. Thomas ging leider leer aus. Nachmittags sind Thomas und Jockel mit den beiden zum Naturköderfischen rausgefahren. Ich habe mir meine Auszeit genommen und es mir auf dem Sofa bequem gemacht. Nach einer Stunde waren beide Boote wieder zurück. Draußen war es zu rauh um auf 150 m Tiefe zu Angeln. Sebst an der Pollackstelle war nichts mit Angeln, obwohl diese dicht unter Land liegt. Der nächste Tag sollte wieder ein Ausfalltag werden, den wir uns durch längeres schlafen, ausgiebiges Frühstücken, einen kleinen Frühschoppen mit Christian und Bine und natürlich Gerätepflege verkürzten.

Fortsetzung folgt. Gruß Schorsch:]
 
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Monag der 11.05 war unser letzter richtiger Angeltag, Morgens natürlich wieder zu viel Wind, der gegen Mittag nachgelassen hat. Wieder mit den beiden auf die Pollackstelle.Thomas fing einen guten Fisch isch konnte zwei erwischen. Der größere war bei 78 cm 5,5 KG schwer und auch leider mein letzter Fisch in diesem Urlaub. Jockel und ich sind am nächsten Tag noch mal zur der Stelle gefahren während Thomas schon seinen Kram Reisefertig gemacht hat. Dos an Angeln wat auch an diesem morgen nicht zu denken. Die Wllen waren einfach zu hoch. Thomas war am Nachmittag noch mal zum Uferfischen an der Krabsundbrücke, wo er noch einige Fische fing. Er hat alle wieder schwimmen lassen.

Fortstzung folgt. Gruß Schorsch:]
 
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Mist Fotos vergessen!

Das hochladen der Fotos braucht länger als die Fische zu fangen!X(

Gruß Schorsch:]
 
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Schöner Bericht! Wir waren ein paar Tage später da.

Bericht folgt... " Schindi" wirds richten.

Petri Heil


:>>
 
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Den Rest des Tages haben wir dann mit Klamotten packen, dem einen oder anderen Plausch im Camp und der Reinigung unseres Bootes verbracht. Abends dann früh in die Federn, denn um 2.00 Uhr war wecken angesagt. Um 3.00 Uhr ging es dann ab Richtung Oslo! Wir legten bei Elverum gegen 9.00 Uhr eine Pause ein und fuhren dann weiter zur Fähre. Die Magic lag schon im Hafen. Auf der Fähre haben wir noch das eine oder andere Bier mit den Leuten aus dem Camp getrunken. Abends hatte Nuck Nuck zwei Tische nebeneinander im Restaurant reserviert die ganze Truppe saß noch einmal zusammen. Wie ich finde ein schöner Abschluss. Am nächsten Morgen konnte ich in der Kieler Förde noch die Gorch Fock fotografieren, die dort vor Anker lag. Nach Verabschiedung der Truppe ging es dann Richtung Heimat. Bedingt durch Vollsperung der A1 und Staus brauchten wir 9 Stunden bis nach Hause. Die Stecke beträgt gerade mal 550 KM.

So liebe Leser das war mein Bericht! Ich hoffe ich habe Euch nicht gelangweilt. Er sollte Normalerweise etwas kürzer ausfallen. Heute Abend setz ich noch ein paar Fotos rein.

Gruß Schorsch
 
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Fazit!

Wir hatten wie Jockel schon nach drei Tagen bemerkte einen geilen Urlaub. Wir mussten uns unsere Fische durch die doch etwas schnell wechselnden Wetterbedingungen hart erkämpfen. Am Ende hat sich aber unsere Ausdauer gelohnt. Fisch machen auf biegen und brechen war sowieso nicht unsere Devise. Wir hätten alle drei unser 15KG Limit mehr als füllen können, haben aber alle Fische die nicht in unser selbst gesetztes Schema( z.B. Keine Dorsche oder Pollacks unter 60 cm mitnehmen, es sei denn sie sind nicht überlebensfähig) wieder realeast. Ich denke 12,5 KG feinstes Fischfilet geben mir Recht. Selbst Jockel, der nur einige Päckchen Filet mit nach Hause nahm war hoch zufrieden. Dafür nochmals Hut ab für solch faires und sportliches Verhalten. Im übrigen Danke an die Truppe des Camps die da sind Nuck Nuck und sein"MF":lach, Barnie, Olli, Zückerchen,Harald, Udo und seine Truppe! Ganz besonderen Dank an Christian und Bine (Ihr wisst schon wofür), meinen beiden Mitreisenden Thomas und Jockel für die tollen Urlaubstage und nicht zuletzt meiner lieben Frau Monika:XX die es mir durch ihren Verzicht auf so einiges erst möglich machte mit zu fahren.
Gruß Schorsch
 
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