Knarrlagsund 03. - 13.06.06 Teil II

Kracho2000

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Reisebericht Knarrlagsund/Ulvöya 03.06. – 13.06.06 Teil II


So, da bin ich wieder! Donnerstag, der 08.06. war angebrochen, unser mittlerweile 4. Angeltag. Nachdem wir gestern auf Grund der Heringe Blut geleckt haben, sollte es heute wieder nach Tirevet gehen, diesmal aber nicht zum Dorschpilken, sondern diesmal gezielt auf Köhler und um endlich auch mal ein paar vernünftige Filets für die Kühlbox zu ergattern.

Diesmal gingen wir die Sache professioneller an und suchten die Schwärme mit dem Echolot. Sobald eine „Wolke“ geortet war ging’s dann auch gleich Schlag auf Schlag und an Bord kamen wunderschöne „Portionsköhler“ mit Stückgewichten so um die 2 kg. Sohnemann war nun wie im Rausch und pilkte, was das Zeug hielt. War ich anfangs noch etwas skeptisch, dass ich bei derartigen Fängen mehr seinen persönlichen Anglerguide spielen dürfe, denn dass ich selbst zum Angeln komme, so stellten sich diese Bedenken als vollkommen unbegründet heraus. Andy fischte völlig autark, soll heißen vom Fang über das abködern, betäuben, abtöten und anschließendes versorgen erledigte er komplett allein und so kamen wir alle auf unser Erfolgserlebnis und schlussendlich lagen dann 54 massige Schwarzkittel in unserer Kiste. Es kostete Makrele und mich dann einiges an Arbeit, unseren Junior davon zu überzeugen, dass es jetzt besser wäre, Schluss zu machen. Erklärt mal einem 12-jährigen, der gerade im Fangrausch ist, dass es besser ist aus Vernunftgründen das Angeln gerade jetzt zu beenden, da muss man sich ja selbst schon schwer einbremsen…. Es gelang dann aber doch und auf der Rückfahrt bemerkten wir erst so richtig, dass sich da zwischenzeitlich ganz hübsch Wellen aufgebaut haben und da diese blöderweise parallel zu unserer Fahrtrichtung liefen, hatten wir ganz schön zu kreuzen und brauchten locker über eine halbe Stunde um wieder ruhigere Gefilde zu erreichen. Mal wieder ein erneutes, mahnendes Beispiel, den Blick für die Realität auf offener See nie zu verlieren. Letztendlich muss man aber sagen, dass unser hervorragendes Alu-Kaasboll-Boot schon auch noch eine Schippe mehr vertragen hätte, aber ich möchte nie in der Verlegenheit sein, einen richtigen Wetterwechsel in so einem Kleinboot auf offener See zu erleben.

Was folgte war also klar, zu Dritt filetierten wir rund 2 Stunden und Andy ließ es sich nicht nehmen, die Beute endgültig zu vereinnahmen, d.h. er tütelte und schweißte die Filets komplett selber ein, was ihm eine weitere Stunde Arbeit bescherte, während ich mich um’s Abendessen kümmerte (was hat eigentlich Makrele die ganze Zeit gemacht ???). Diesmal gab’s Ingwerdorsch chinesisch mit Basmatireis.

Da der Wind gegen Abend noch ein bisschen zunahm und unser aller Beutetrieb an diesem Tag doch weitestgehend befriedigt war, ließen wir diesen Tag mal faul ausklingen – Uff!

Der Freitag früh verhieß schon im Bett rein akustisch nichts Gutes, die Bude knarrte und ächzte und ein Blick aus dem Fenster bestätigte diesen Eindruck. Schaumkronen selbst in unserer Hausbucht verlockten uns nicht zum Aufstehen und so wurde noch eine Runde Matratzenhorchdienst eingeläutet. Da das Wetter keinerlei Anstalten machte, sich zu bessern, beschlossen wir, an diesem Tag, meiner Wehmut nachzugeben und mit dem Auto einen Abstecher nach Fröya zu unternehmen und nicht ohne die Blinkerruten einzupacken. Ich wollte unbedingt noch mal selbst überprüfen, ob mein Lieblingshäuschen in Fillingsnes tatsächlich wieder bewohnt war, bzw. wollten wir dort das ein oder andere angebotene Ferienhaus selbst in Augenschein nehmen.

Zu meinem Leidwesen war jedoch in „meiner“ Hütte niemand anwesend, aber ein Trampolin hinter dem Haus und diverse Kinderfahrzeuge ließen kaum einen Zweifel daran, dass das Haus tatsächlich wieder durchgehend bewohnt war. Das war’s dann wohl!

So, und jetzt wollte ich es wissen. Ca. 3 km von unserem ehemaligen Domizil entfernt mündet der Storfjord und hier hatten wir in den letzten Jahren, zwar vom Boot aus, aber direkt am Ufer Dorsche ohne Ende fangen können. Wir also die Straße bis ans Ende gefahren und dann ging’s über eine Kuhweide noch ein Stück raus, die Kuhweide nahmen wir als solche zu diesem Zeitpunkt nicht weiter ernst. An Lands End angekommen, stellten wir (Andy und ich, Makrele war’s zu stressig) aber zu meinem Bedauern fest, dass es nicht die Stelle war, die ich glaubte zu Fuß erreichen zu können, die lag an einer kleinen Insel und von daher nicht zu erklimmen. Leider handelte es sich um eine kleine Bucht, welche doch etwas abgeschnitten war vom offenen Meer aber sei’s drum, es waren nur rund 200 mtr. Luftlinie, also musste es hier doch ähnlich sein. Unglücklicherweise blies uns aber der Wind voll ins Gesicht, so dass wir auch keine allzu großen Wurfweiten erzielen konnten. Dennoch, in kürzester Zeit konnten wir 2 massige Pollack’s + div. kleine Köhler erbeuten, so dass ich mehr denn je überzeugt war und bin, Südfröya ist meine Traumregion! Für Dorsche war’s hier wohl doch zu flach und da wir Makrele auch nicht über Gebühr warten lassen wollten, brachen wir nach rund einer halben Stunde wieder zum Rückmarsch auf. Als wir dann bereits auf Sichtweite mit Makrele waren, begann dieser plötzlich zu grinsen und mit den Armen zu fuchteln. Verdammt noch mal, 30 Meter vor dem Ziel kam plötzlich eine Horde junger Stiere auf uns zu galoppiert, die ich nur mit Mühe durch Fuchteln mit meiner Angelrute auf 2 Meter Abstand halten konnte. Im Rückwärtsgang stolperten wir dann von der Weide und ich frage mich noch jetzt, was die Kameraden denn wohl mit uns gemacht hätten, wenn Sie uns bereits am Anfang unseres Rückmarsches, immerhin rund 20 Minuten, aufgelauert hätten??

Danach folgte dann noch eine kleine Inselrundfahrt mit Besichtigung diverser Anglerhütten und am Rückweg ein kleiner Stopp an der Dolmsundetbrücke. Bereits beim Aussteigen empfing uns oben herzerfrischende sächsische Konversation – liebe Kollegen, muss man sich denn in freier, grandioser Natur unbedingt schreiend unterhalten, so dass es die halbe Insel hört? Also ich für meinen Teil genieße beim Angeln die Natur mindestens genauso wie den Fang an sich. Wie dem auch sei, gebissen haben nur Miniköhler und so traten wir nach rund 1 Stunde den weiteren Heimweg an, nicht ohne noch einen kurzen Halt bei der Fischfabrik einzulegen und Andy’s Beutetrieb mit rund 10 einigermaßen passablen Köhler zu stillen.

In der Hütte gab’s dann erstmal Krabbenspaghetti und mit 1 oder 2 Bierchen zogen wir uns dann Deutschland – Costa Rica rein. So ganz nebenbei legte sich aber auch der Wind, so dass wir spontan beschlossen, nochmals den Knarrlagsung Richtung Osten zu durchqueren und es noch einmal auf Dorsch zu probieren.

Ich hatte noch ein paar Reker vor dem Abendessen gerettet und versuchte es damit, aber außer ein paar kleinen und einem mittleren Dorsch ging nicht allzu viel. Bei Makrele war’s ähnlich, der versuchte es mit Pilker und fing auch nur den ein oder anderen halbstarken Dickschädel, in diesem Falle aber mehr Dünnschädel.

Andy war aber wieder voll in Fahrt und probierte wechselweise Blinker und Pilker. Als wir wieder mal einen der unzähligen Kleinköhlerschwärme kreuzten (schon beachtlich wenn plötzlich um einen herum das Wasser kocht) und Makrele so beiläufig erwähnte, dass sich doch unter den Kleinköhlern größere Dorsche aufhalten müssten, meinte er, dann lass ich halt mal den Pilker unter den Schwarm. Gesagt, getan und Rumms waren eins. Nach einem kurzen aber heftigen Drill hatte er doch tatsächlich einen 75er Dorsch gelandet! Herzlichen Glückwunsch! So ganz nebenbei erblinkerte er dann auch noch den größten Pollack des Urlaubs, mit rund 2 – 3 Kilo sicher kein Riese, aber an der Spinnrute doch ein feines Erlebnis.

Junior war also wieder einmal vollauf happy und Papa ziemlich stolz…Zudem ist für mich die Angelei am Abend bei meist spiegelglatter See zwischen den Schären ohnehin die erholsamste und schönste. Ich glaube, es gibt in diesen Momenten niemanden auf der ganzen Welt, den ich um irgend etwas beneide. So endete ein weiterer relativ unspektakulärer Angeltag dennoch zur vollsten Zufriedenheit.

Es brach nun der Samstag, 10.06., unser vorletzter Angeltag an. Nachdem Sohnemann fisch- mäßig zwischenzeitlich mehr als auf seine Kosten gekommen war, durften nun endlich auch mal Papa und Makrele ran. Das bei Andy nicht so sehr populäre Grundfischen (da hat er sich schon in Vestvik frühzeitig ausgeklinkt) stand auf dem Programm.

Wir wollten gar keine Kompromisse eingehen und sind gleich wieder raus nach Tirevet gefahren, zumal das Wetter recht stabil aussah, diesmal allerdings nicht zu den Flachwasserbereichen, sondern an den Abhängen wollten wir es probieren. Da ich nicht der Spezies der Großfischjäger angehöre, sondern lieber 2 oder 3 mittlere Fische fange als einen Großen, fischte ich ganz traditionell mit Pilker + Makk und garnierte diese mit Makrelenfetzen. Für Andy baute ich dieselbe Montage zusammen, während Großlengjäger Makrele eine Nachläufermontage gebastelt hatte, die er mit einem ganzen Ostseehering bestückte. Ob denn ein waschechter Nordseefisch einen aus der Ostsee frisst???

Wie dem auch sei, ich war kaum auf Grund, als ich schon einen Biss hatte, den ich auch verwerten konnte. Ans Tageslicht kam ein Minilumb, Zurücksetzen ist bei dieser Spezies aus 100 mtr. Tiefe kaum möglich und Andy bestand darauf, da es der erste Lumb seines Lebens war, den er zu Gesicht bekam, dass dieser Fisch für ihn zum Abendessen reserviert sei.

Nach dem nächsten Ablassen passierte eine Zeitlang nichts mehr, Andy und ich schleiften unsere Pilker mehr oder weniger parallel nebeneinander her und auf einmal gab’s bei beiden einen Doppelrumms, leider aber kein Biss sondern ein grandioser Doppelhänger. Das macht dann echt Laune mit 2 Ruten in der Hand den Hänger versucht zu umfahren, aber beide hingen gnadenlos und selbst das Abreißen gestaltete sich hier als schweißtreibende Arbeit. Irgendwann war’s vollbracht und Andy hatte endgültig die Schnauze voll, zumal er vorher eh keinen Biss hatte.

Nachdem ich dann meine Montage wieder in Ordnung gebracht hatte, ging’s wieder auf 100 Meter runter und nach kurzer Zeit hatte ich einen erneuten Biss, den ich ebenfalls verwerten konnte. Es war wieder ein Lumb, diesmal schon ein paar Nummern größer, so im Bereich um die 4 kg. Makrele wartete weiterhin auf seinen, den EINEN Biss. Tja, und was soll ich sagen, er bekam ihn auch! Kurzes Gezuppel wurde von ihm mit einem satten Anhieb quittiert und dann standen schweißtreibende 10 Minuten auf dem Programm. Ich kenne ihn ja nun schon seit ein paar Jährchen und wenn er zu verstehen gibt, dass da was Besseres am anderen Ende um sein Leben kämpft, muss wirklich mit allem gerechnet werden. Wie gesagt, nach rund 10 Minuten durchbrach dann einige Meter vom Boot entfernt ein, wie sich nach der Vermessung herausstellte, 126 cm langer Leng die Wasseroberfläche. Allen Respekt, er hat wieder mal zugeschlagen!

Für Makrele war dann der Urlaub endgültig im positiven Sinne gelaufen, er hatte seinen Traumfisch gefangen (obwohl er auf der Hochfahrt immer davon sprach, dass der norwegische Rekord diesmal fallen würde…), zudem noch Heringe erbeutet und Andy wurde auch langsam unruhig ob seiner Tatenlosigkeit und wenn wir doch schon mal auf Tirevet wären, dann könnten wir doch…

Also gut, wir gaben nach. Grundruten gegen Pilkruten getauscht, ein paar 100 Meter ins Flachere verlegt und da war sie auch schon wieder zu sehen, die erste Wolke auf dem Echolot. Es folgte der übliche Wahnsinn, will sagen Köhlerrausch und nach rund einer Stunde konnten wir dann auch Andy wieder einbremsen, 48 Seelachse der 2-3 kg-Klasse hatten ihren Weg in unsere Kisten gefunden. Au Mann, das gab wieder Arbeit. Gegen 14.oo h schaukelten wir wieder zurück gen Heimat, nicht ohne kurz vor Ankunft noch mal schnell die Grundruten abzulassen, was einem weiteren 7oer Leng an meiner Rute das Leben kostete.

Es folgten wieder 2 Stunden harte Arbeit, für mich noch eine gute Stunde zusätzlich in der Küche, denn heute gab’s Fischküchlein, schließlich hatten wir an diesem Tag verschiedene Arten gefangen und somit diverse Bauchlappen zu verarbeiten.

Das wär’s für diesen Tag. Ach nein, hätte ich fast vergessen, Sohnemann hatte gegen 20.oo h schon wieder Entzugserscheinungen, also wieder ab zur Fischfabrik und noch 1 Dorsch und 2 Köhler verhaftet.

Der letzte Tag stand nun endgültig an und keinem war’s mehr nach offener See und langer Ausfahrt zumute, Filets hatten wir ohnehin genug und so beschlossen wir, am westlichen Ausgang des Knarrlagsundes noch ein wenig unsere Makrelen- und Heringsfetzen zu baden, aber außer 2 Fehlbissen bei mir tat sich nichts. Nach einer kurzen Beratung überredeten mich meine beiden Heringsexperten dann schließlich, es noch mal in der Bucht vom Mittwoch zu versuchen und tatsächlich, die Silberlinge waren immer noch da. Es wurden also auf die Schnelle noch mal 26 Stück erbeutet und um 15.oo h rafften wir endgültig die Segel, zum großen Unmut meines Filius, der den Standpunkt vertrat, dass man schließlich erst am nächsten Morgen abreisen musste und somit doch noch genug Zeit zum Fischen war…

Aber auch das gab sich wieder. Abends gab’s dann noch mal Hering satt und die übliche Abreisezeremonie mit Packen und Rückfahrt erspare ich Euch im Detail. Nur noch ein Wort zum Zoll: Wir fuhren Oslo – Frederikshaven, aber von einer Ausfuhrkontrolle war weit und breit nichts zu erblicken. Wie soll das denn auch in der Praxis funktionieren? Uns war’s eh egal, denn wesentlich waren wir über unseren erlaubten 45 kg sicherlich nicht drüber und ich denke mal, dass wir auch nicht zur klassischen Zielgruppe dieser 15-kg-Regelung gehören. Spaßig war nur, dass uns unser Vermieter erst am Tag der Abreise darüber informiert hat, da war’s dann wohl ohnehin zu spät, aber grundsätzlich finde ich es am besten, wenn die Vermieter den Anglern bereits zu Beginn ihres Urlaubs ins Gewissen reden, dann sollte es damit auch keine Probleme geben.

Bei gnadenloser Hitze erreichten wir dann am Dienstag gegen 18.oo h auch unsere Heimat wieder und Andy und ich wurden schon freudig von der lieben Frau und Mutter, sowie dem knapp 4-jährigen Sohn Nummer 2 erwartet. Der redet übrigens seit unserem letztjährigen Vestvik-Urlaub nur noch von Norwegen und ehrlich, ich schwör’s Euch, ich habe ihn nicht beeinflusst!!! Wer einmal in Norge war, kommt einfach nicht mehr davon los!

Fazit:

Obwohl wir jetzt sicherlich nicht allzu spektakuläre Fänge zu verzeichnen hatten, dafür hatten wir einfach zu wenig mit Naturköder geangelt, so war es doch einer der schönsten Urlaube, die ich bisher erlebt hatte und das lag natürlich in erster Linie an meinem Junior, der sich wirklich mit seinen 12 Jahren als absolut vollwertiges Mitglied einführte. Sowohl beim Angeln, als auch bei der Erledigung irgendwelcher Pflichten gab’s überhaupt kein Murren und trug somit dazu bei, dass es von Anfang bis Ende ein harmonischer und spaßiger Urlaub wurde. Wenn Du das irgendwann mal liest, Danke dafür! Danke auch an Makrele, der natürlich als alter Naturköderfischer schon einige Abstriche zu machen hatte, aber dies klaglos hingenommen hat. Aber Du kannst Dich ja trösten, Du bist ja in ein paar Wochen schon wieder oben an der Trondheimsleia, da kannst’ ja alles nachholen!

Noch ein Wort zum Revier: Fisch gibt’s da oben sicherlich reichlich, mich haben aber etwas die fehlenden Dorsche gestört, dass war auf Fröya zu jeder Zeit unser „Brotfisch“, bei den Pollacks haben wir uns wahrscheinlich zu blöd angestellt. Grundfischen ist sicherlich richtig gut, wenn man bedenkt, dass wir es im Tiefen insgesamt vielleicht gerade einmal 3 oder 4 Stunden versucht haben, waren unsere Fänge ja schon ganz gut. Trotzdem glaube ich nicht, dass ich dort noch einmal hinfahre, mir ist es da einfach zu voll von Anglern, ich bin da wohl eher der Individualist, wenngleich man sich natürlich trotzdem aus dem Weg gehen kann, dafür ist das Gebiet schon groß genug. Wahrscheinlich hänge ich aber auch nur zu sehr meinem geliebten Fillingsnes nach…

Ich hoffe, mein Berichtlein hat Euch etwas Spaß gemacht.

Kracho
 
Hallo Kracho,

und ob uns dein Bericht Spass gemacht hat. Super Eindrücke.
 
Super Bericht - da lacht das Vater- und Anglerherz!!!:--
Werde im August meinen Sohnemann schnappen und Richtung Norden entführen. Nach der ersten Andeutung stiegerte sich das Notenbild zusehends.:D

Weiterhin viel Spaß und vielleicht noch das eine oder andere Bildchen!?;)
 
Spass gemacht??????????????


Der Bericht war genial und super-DANKE !!!!
 
Der Bericht war klasse! Stimme mit dir bezüglich des Angeltrubels auf Hitra voll überein. Bin auch mehr für die ruhigen Ecken ohne geführte Angelunternehmungen und Bootsansammlungen an den verbreiteten GPS Punkten. Auch wenn es dann nicht die großen Erfolge gibt. Hauptsache es macht Spaß.
Horrido und fette Beute
Jochen
 
Ich sags nochmal , wenn der Vater mit dem Sohne:baby:
Schöner Bericht würde mich über Fotos freuen:rolleyes:

Gruß Kveite06
 
Ein wirklich gut geschriebener und interessanter
Reisebericht :baby: :baby:
Vielen Dank dafür.

Gruß SeelachsBenno :] :] :]
 
klingt ja nach absolut entspanntem norwegenurlaub. mit viel fisch, und ein paar ziemlich große waren ja auch dabei!! und den norwegischen rekord holt ihr sicher beim nächsten mal :-)
 
Ein absolut toller Bericht - Danke dafür :baby: ;ooo;

Gruß Seewolfsucher
 
Kracho, :baby: :baby: :baby:

Was für ein feiner Bericht.
Habe eben den Rest der 2. Halbzeit Frankreich-Togo dafür sausen lassen.
Dein Bericht ist mehr als ebenbürtig. Hat riesen Spass gemacht, ihn zulesen.
Zumal ich auch erst seit 5 Wochen vom Knarrlagssund zurück bin. Konnte also "mitfühlen".
Danke also noch einmal für den wirklich schön geschriebenen Bericht.
 
Klasse Kracho, der Bericht ist super geschrieben.:baby: :baby:

Da ist Sohnemann wohl voll dem Virus verfallen.;)
 
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