In der heutigen Ausgabe der "Fürther Nachrichten" stand folgender Bericht:
Oberhaid- Ein Jugendlicher (17) soll auf dem Main bei Oberhaid mit einem lebenden Köderfisch geangelt haben.
Als sich eine Streife der WaschPo dem in einem Motorboot sitzendem Jugendlichem zur Kontrolle näherte, schnitt dieser schnell die Schnur durch - wohl wegen seines schlechten Gewissens und um Beweise zu vernichten.
Die Beamten holten die abgeschnittene Montage mit einem Bootshaken ein und entdeckten einen rund 34 cm großen, lebenden Döbel, den der 17-jährige als Lebendköder verwendet hatte.
Die Beamten erlösten den Fisch von seinen Leiden und töteten ihn. Der Jugendliche hatte zwar einen Erlaubnisschein, dieser wurde durch den Lebendköder allerdings ungültig. Die Staatsanwaltschaft Bamberg ordnete die Sicherstellung seiner Angelausrüstung und seines Motorbootes an.
Gegen ihn läuft jetzt ein Verfahren wegen Fischwilderei und Verstoß gegen das Tierschutzgesetzes und er muss Bußgeld zahlen.
Dieser Jugendliche wird zum einen bestimmt aus seinem bisherigen Verein rausgeworfen und bekommt so schnell bestimmt keinen Erlaubnisschein mehr. Vielleicht wurde auch sein Fischereischein eingezogen.
Wegen so einem Scheiß (bewußter und absichtlicher Regelverstoß) kann man sich seine anglerische Zukunft auf x-Jahre verbauen! Zumindest in Deutschland....
Ich frage mich, warum hat er nicht mit einem großen Gummifisch geangelt....Wollte er mit dem Döbel auf Welse angeln oder hat er vorher mit Naturködern gefischt und dabei den Döbel gefangen, den er dann als Lebendköder eingesetzt hat.
Was meint ihr dazu?
Oberhaid- Ein Jugendlicher (17) soll auf dem Main bei Oberhaid mit einem lebenden Köderfisch geangelt haben.
Als sich eine Streife der WaschPo dem in einem Motorboot sitzendem Jugendlichem zur Kontrolle näherte, schnitt dieser schnell die Schnur durch - wohl wegen seines schlechten Gewissens und um Beweise zu vernichten.
Die Beamten holten die abgeschnittene Montage mit einem Bootshaken ein und entdeckten einen rund 34 cm großen, lebenden Döbel, den der 17-jährige als Lebendköder verwendet hatte.
Die Beamten erlösten den Fisch von seinen Leiden und töteten ihn. Der Jugendliche hatte zwar einen Erlaubnisschein, dieser wurde durch den Lebendköder allerdings ungültig. Die Staatsanwaltschaft Bamberg ordnete die Sicherstellung seiner Angelausrüstung und seines Motorbootes an.
Gegen ihn läuft jetzt ein Verfahren wegen Fischwilderei und Verstoß gegen das Tierschutzgesetzes und er muss Bußgeld zahlen.
Dieser Jugendliche wird zum einen bestimmt aus seinem bisherigen Verein rausgeworfen und bekommt so schnell bestimmt keinen Erlaubnisschein mehr. Vielleicht wurde auch sein Fischereischein eingezogen.
Wegen so einem Scheiß (bewußter und absichtlicher Regelverstoß) kann man sich seine anglerische Zukunft auf x-Jahre verbauen! Zumindest in Deutschland....
Ich frage mich, warum hat er nicht mit einem großen Gummifisch geangelt....Wollte er mit dem Döbel auf Welse angeln oder hat er vorher mit Naturködern gefischt und dabei den Döbel gefangen, den er dann als Lebendköder eingesetzt hat.
Was meint ihr dazu?












