zander67
Stammnaffe
bmw ix1 xdrive30eimandfrei, was ist dein auto, für den zweitwagen ist das gut![]()
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Russenflugplatz, ehemals Wehrmacht, der Boden ist verseucht, dicke Beton-Landebahn,@ Zander 67
Ich weiß jetzt nicht warum die Fläche landwirtschaftlich nicht nutzbar ist.
Sollte es ein Magerstandort sein so sei dir gesagt das diese Flächen sehr artenreich sind und viele seltene und bedrohte Arten auf die angewiesen sind.
Ich bin mir auch sicher, dass die Unternehmen in dem Industriegebiet ganzjährig produzieren möchten. Auch im Winter, auch bei schlechtem Wetter und evtl auch Nachts.
Also musst du mindestens eine grundlastfähige Energiequelle vorhalten.
Und Strom zu produzieren und dann bezahlt zu bekommen egal ob er gebraucht wird oder nicht scheint mir volkswirtschaftlich nicht die allerbeste Idee zu sein.
Richtig, das Problem mit der Speicherung ist nicht gelöst. Ich glaube auch nicht daran.
Und selbst wenn sollte man sich Gedanken machen bevor man aus grundlastfähiger Energie aussteigt .
Du springst doch auch nicht aus dem Flugzeug und überlegst dir auf dem Weg nach unten wie man wohl einen Fallschirm baut.
@ micharnica
Man könnte das Ganze ja auch Mal umdrehen.
Ich würde daher gerne fragen ob die Atomkraftgegner wirklich glauben das man ein so dicht besiedeltes Land wie Deutschland energetisch mit Sonnen und Windstrom versorgen kann?
Falls ja nur die 20 Prozent elektrifizierten Energie oder der gesamte Primärenergiebedarf?
Was bedeutet das für den Natur und insbesondere Artenschutz?
Was bedeutet dies für den Wohlstand des Landes?
Was bringt das Ganze bei 1,5 Prozent Anteil am globalen CO2 Verbrauch?
Oder werden die großen Emittenten China, Indien, USA dem folgen?
Also hier in der Schweiz haben mehrere Firmen den Neubau von Atomkraftwerken als nicht rentabel beschrieben. Kann ja sein, dass die Schweiz andere Voraussetzungen hat, aber so viel anders?Fakt ist, es gibt keine günstigere Energiequelle als Atomenergie.
Meinst du etwas das alle anderen Länder nicht rechnen können?
Du vergleichst Äpfel mit Birnen@MarcMarc
.im Vergleich zur Chemieindustrie was die alleine jährlich ausstößt ist das nichts.
Wieso also die einseitige Aufregung?
Durch Wiederaufbereitung, wie es andere Länder auch machen, ließe sich diese Menge auf 800t drücken.
Siehst du denn eine ernsthafte Alternative zur Kernkraft?
Lieber also fossile Energieträger?
Keine Ahnung warum du soviel Werbung für Kernkraft machst. Abgesehen das Uran nicht auf dem Baum wächst und genauso endlich ist wie die fossilen Brennstoffe, ist der Abbau und Aufbereitung nicht nur teuer sondern auch sehr umweltschädlich. Klar beinhaltet ein Atom sehr viel Energie, aber genau das machte es dann auch sehr gefährlich. Deine 20K Abfall bezieht sich nur auf Deutschland, so vermute ich mal. Weltweit kommen da sehr schnell recht große Mengen zusammen die irgendwo unter der Erde deponiert, verwaltet und geschützt werden müssen. Alleine einen geeigneten Ort für die Langzeitlagerung zu finden stellt uns doch schon jetzt vor enorme Probleme. Diese Orte müssen vor Erdbeben, Vulkanausbrüchen und sonstige erdgeschichtlichen Ereignissen so wie vor irgendeinen Zugriff geschützt und für die nächsten Jahrtausende gefunden werden. Da rede ich jetzt nicht von Deutschland, sondern weltweit. Ganz schlaue kommen auf die Idee den radioaktiven Müll mit einer Rakete Richtung Sonne zu schießen. Abgesehen davon dass das finanziell nicht machbar wäre, wäre die Gefahr das solch eine Rakete beim Start oder Flug explodiert und den gesamten Mist übers Land verteilt, auch einfach zu groß. Ich bin mir über die Vorteile der Kernenergie, ob nun Kernspaltung oder Kernfusion, durchaus bewußt. Und wenn man eine schnelle ( vermeintliche ) Lösung für die Energieerzeugung haben möchte ohne die langfristigen Probleme, Risiken und die Gestehungskosten für Atomenergie ausblendet, dann ist man mit der Kernspaltung genau richtig. Wer aber mal über den Tellerand hinausschaut und an das was nach uns kommt denkt, ja der wird sich sicherlich nicht für die Kernspaltung entscheiden.Das Thema Atommüll ist rational betrachtet auch kein wirklich großes.
Die letzten 3 AKWs deckten 6 % der gesamten Stromlast. Ob sich dafür eine kostspielige "Renovierung" der 3 AKWs gelohnt hätten?Mein Gott, es stehen schon so viele radioaktive Abfallbehälter rum, da hätten 10 Jahre Weiterbetrieb keine Rolle mehr gespielt.
Man kann auch das Level zur Endlagerung auf ein Niveau heben, so dass eine Endlagerung gar nicht mehr möglich ist.