Im Haus von KLaus - Farsund 2008

HAJO69

Stammnaffe
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Hallo Gemeinde,

seit Sonntag sind wir wieder zurück aus Farsund aus dem Haus Romy von Farsundklaus und was sollich sagen: Wir hatten s u p e r Wetter und auch gut Fisch gefangen. Insgesamt 22 verschiedene Arten, auch absolute Aussenseiter dabei.
Mit dem Bericht dauert noch ein Weilchen, da ich noch nicht alle Bilder zusammen habe.

Aber schon mal ein paar Bilder vor weg zum Anfüttern:D
 
AW: Im Haus von KLaus - Farsund 2008

Super Bilder, super Wetter!!:baby:
Spann uns nicht zu lange au die Folter....;<
 
AW: Im Haus von KLaus - Farsund 2008

Hattet ja wirklich ein super Wetter.:baby:
Mein Bekannter war Ende August ,Anfang September da und da war es ganz das Gegenteil.
Konnten nur 2 von 7 Tagen raus zum fischen.
Warte schon gespannt auf den Bericht.
MfG Detse
 
AW: Im Haus von KLaus - Farsund 2008

Wir waren wirklich jeden Tag draußen auf der Kannte zwischen 50 und 100 m und 3 Tage war es spiegelglatt über Mittag, sodass wir in 80m punktangeln konnten. War supi auf Leng, denn wir konnten schön die Kanten abklopfen. Und Speedpilken mit 60g bis 100g bei 80m vom Grund aufwärts. Das gab richtig gute Treffer.

Aber ich will ja nich soweit vorgreifen....

Warte, warte noch ein Weilchen......:D:D
 
AW: Im Haus von KLaus - Farsund 2008

Die Bilder machen Lust mehr. Lass uns nicht zu lange warten.:]
 
Jetzt gehts los: Teil 1

Im Haus von Klaus – Farsund 2008

Der Anfang – Teil 1


Eigentlich stand dieses Jahr unsere Tour unter einem schlechten Omen.
Schon bei der Vorbereitung gab es Schwierigkeiten. Die Buchung der Fähre im Januar bei Masterferries war etwas holperig. Dann kam die Übernahme durch die Fjordline und damit die Änderung der Transporthöhe, also wieder bestätigen lassen.
Und zu letzt noch die vorzeitige Einstellung der „Fjordcat“, wobei unsere Rücktour erneut umgebucht werden musste auf die MS „Bergensfjord“. Ein Haufen hin und her mit vielen Telefonaten, Mails und Stress. Na ja, das kann ja heiter werden waren so meine Gedanken.
Aber irgendjemand ganz oben hatte ein Nachsehen mit uns und es wurde allein vom Wetter die beste Angeltour, die wir hatten.


Am 19.09. gegen 21.30 Uhr trafen sich die vier Jüngsten (Rene, Sirco, Thomas und ich) bei mir zu Hause. Schnell noch die letzten Gepäckstücke ins Auto, noch ein, zwei Küsschen an die Daheimbleibenden und dann ging es los.
Unser „Lastenesel“ (VW Sharan bis unters Dach beladen) war mit unseren zwei Ältesten (mein Bruder und mein Vater) schon zwei Stunden früher aufgebrochen.
Nach einem Treffen auf der Raststätte fuhren wir dann gemeinsam ohne weitere Zwischenfälle weiter und waren mehr als pünktlich in Hanstholm an der Fähre.



Nach dem Einchecken ging es dann auch bald mit nur ca. 60 anderen Fahrzeugen auf die Fähre und ruckzuck bei herrlichem Wetter nach Kristiansand, wo wir auch pünktlich ankamen. Durch den Zoll kamen wir ohne Beanstandungen, denn die hatten ganz andere auf dem „Zettel“ als uns Angeltouries.
So , nun auf die letzten Kilometer bis zum Ziel. Die Strecke bin ich schon oft gefahren und doch kam nach den ersten Kilometern hinter Kristiansand wieder dieses herrliche Gefühl hoch: Endlich wieder in Norwegen, mit seinen Bergen und dem Wasser zu Füßen und den Fischen entgegen.
Gegen 13.00 Uhr sind wir in Farsund angekommen, nachdem ich Klaus mehrfach am Handy nicht erreichte. Aber keine Sorge, kurz die Füße vertreten und da kam auch schon Romy, zeigte uns die obere Wohnung mit Ausblick auf den Fjord. Als es ans Aufteilen der Zimmer ging, war der erste „Streit“ da: Wer bekommt die „Schnarcherhöhle“ unterm Dach? Da der Aufstieg einer Hühnerleiter gleicht, bekam der jüngere Schnarcher (Sirco) den Zuschlag. Damit war es besiegelt: Mein Bruder und ich durften wieder mit dem Senjorschnarcher (unser Vater) vorlieb nehmen.
Nachdem das geklärt war, Sachen ins Haus und in der Zwischenzeit wies mich Klaus in das Boot ein (ich hatte die Wahl zwischen dem „Eisenschwein“ und dem Finnen) inklusive einer Probefahrt mit Anlegemanöver. Alles super. Fährt sich wie ein Auto, schöne direkte Lenkung. Auf meine Frage, ob sich eine Ausfahrt noch lohnt(es war jetzt15.00Uhr), antwortete Klaus nur: Du bist in einer halben Stunde an der „Kuh“. Da gab`s keine Fragen mehr, Angeln fertig machen und los: den ersten Trieb befriedigen.

Es war Top Wetter, leichter Wind aus Südost und gleich raus auf die „Nase“ (ein eingetragenes Stoppzeichen auf dem Plotter) in 45 Minuten vom Steg bis raus: Einfach nur geil. Tschuldigung.
Außer ein paar Makrelen und einen Pollack war nicht viel zu holen, aber wir mussten uns ja auch erst „einangeln“ und außerdem war es einfach nur schön, wieder auf dem Meer rumzuschippern.
Abends gab es Kartoffelsalat mit Bowu, kurz und bündig und noch einen Schlummertrunk und dann ab in die Heia.
Dachte ich, aber der Senjorschnarcher war schon in vollem Gange, also ab auf die Couch im Wohnzimmer. So müde war ich dann doch nicht.



Am Sonntag ging es dann gleich früh raus. 06.00 Uhr aufstehen, ausgiebig Frühstück und um 08.00 Uhr Abflug Richtung „Nase“. Das Wetter war Top, leichter Wind aus Südost und ein herrlicher Sonnenaufgang entschädigten uns für das zeitige Aufstehen ( zumindest Einige von uns :D).
Ruckzuck waren wir draußen, auf dem Sonar keine Fischanzeigen und trotz drei Driften in verschiedenen Tiefen außer vereinzelten Makrelen nichts.
Gut, weitersuchen, rüber zum nächsten Spot in Höhe der Alufabrik auf 50m Tiefe mit Driftrichtung 100m. Bingo, Makrelen satt in guter Größe und dabei mit dem vielbeschriebenen Speedpilken (Ich habe noch zusätzlich einen Makk über den 100g Pilker geschalten) der ein oder andere Pollack, teilweise Dubletten, in akzeptabler Größe. In der Abdrift kam noch ein Dorsch.
Gegen Mittag erreichten die Temperaturen dann 20°C und uns wurde verdammt warm in den Floatern und den Schwimmwesten.
Also einen Gang zurück schalten, zumal das Beißen auch merklich nachließ. Naturköder war angesagt und brachte noch ein paar Lengs zwischen 60 bis 80 cm.
Da wir die Makrelen nicht verderben lassen wollten, haben wir die Geige eingepackt.
Noch die Fische versorgen und in der Zwischenzeit kümmerte sich unser Smutje Thomas um das leibliche Wohl, was gleich vorweggenommen für die ganze Woche viel zu reichlich war und auf herbe Gewichtszunahme schließen lies.
Heute auf der Karte: Rinderbrust mit Meerrettich und Klößen.
Von Klaus gab es dann noch den Tipp, dass die Fischer im Tiefen Seehechte gefangen haben. Es war ein super Tipp!!!!
Und dann noch den Tag bei untergehender Sonne auf der Terasse ausklingen
 
AW: Im Haus von KLaus - Farsund 2008

Hört sich nach einem gelungenen Auftakt an.

gibts noch mehr?

Gruß aus Bayern.:]
 
AW: Im Haus von KLaus - Farsund 2008

Aber sicher und auch erst morgen, leider!
 
und weiter gehts....

Im Haus von Klaus – Farsund 2008


Teil 2


Am Montag war wieder Top Wetter angesagt und das hat sich auch bestätigt, bis 20°C und schwacher Südostwind. Alles klar, raus auf die 100 m Kante von gestern.
Außer Makrelen und wieder ein paar Pollacks lief nicht viel auf Pilker, die Driften gingen auch mit dem Ufer, also auf gleicher Tiefe und das war nicht so optimal. Um doch verschiedene Tiefen absuchen zu können, mussten wir ständig umsetzten, was wiederum einige Zeit vergehen ließ, weil die Driftgeschwindigkeit sehr gering war. Gesagt, getan. Aber das Ergebnis ließ bis Mittag zu Wünschen übrig, ja bis Rene sich entschloss, mit Naturköder zu Schleppen.
Erst war es nur ein Lenglein. Doch bei der nächsten Drift bei ca. 70m Tiefe ging der Tanz los. SEEHECHTE.
Ruckzuck hatten alle ihre Naturköder unten und der Erfolg lies nicht lange auf sich warten. Ein Seehecht nach dem anderen erblickte das Licht der Welt – über der Wasseroberfläche. Dazu noch gelegentlich ein schöner Pollack oder Dorsch und den einzigen Köhler der Tour. Gegen 14.00 Uhr war der Spaß vorbei.
Aber unsere Tuppen waren auch voll und so ging es zügig zurück, denn die Wärme, die Wärme…….
Während die Fische versorgt und verstaut wurden, bereitete ich noch schnell die Makrelen für den Räucherofen vor, die wir am Tag zuvor eingelegt hatten.
Abends gab es dann das leckere Gold und zur Verdauung noch was dazu, denn wir hatten einen schönen Fang zu feiern.




Am nächsten Morgen haben wir uns dann noch eine Stunde zeitiger erhoben, denn wir waren heiß. Das Wetter war wieder bombig, noch weniger Wind.
Wieder raus auf die Kante, aber außer Makrelen und ab und zu nen Zufallspollack nichts. Auch auf Naturköder ging nicht viel, ein, zwei kleinere Lengs.
Gegen 11.00 Uhr war dann völlige Flaute: kein Wind – keine Drift - kein Fisch. Die Sonne hat gebraten, sodass die Sonnenkreme zum Einsatz kam und das Ende September in Norwegen. Wir müssen wirklich artig gewesen sein.

Also mal zurück zur „Nase“. Da waren dann Makrelen in teilweise stattlicher Größe, die wir wegen dem fehlenden Wind auf Sicht fangen konnten. Man sah den Pilker und die Makks abtaumeln und auf einmal war alles weg und der Tanz ging los – Full House.
So machten wir in nicht mal einer Stunde die Tuppe voll, wobei wir wirklich bloß die Großen mitnahmen. Wegen der Hitze fuhren wir auch heute gleich zurück, denn es wäre Schade um den Fang und das Verwerten dauert ja auch noch seine Zeit.

Heute gab es wieder was reichlich Deftiges vom Smutje: Männerkoteletts mit Schwarzwurzeln und Kartoffeln. Männerkoteletts deshalb, weil die Teller kaum für das Fleisch reichten, geschweige denn für die Beilage. Total satt sanken wir auf die Stühle der Terrasse und ließen den Tag schön ausklingen.

Am Mittwoch ging es wieder etwas ruhiger zu. Gegen 08.00 Uhr legten wir ab und fuhren wieder Richtung „Nase“, heute jedoch bei etwas mehr Wind so um 3 und zunehmend. Dort angekommen, fingen wir nur erstmal Köfis zum Naturköderangeln, was uns auch sehr schnell gelang. Also die Schleppen in der Abdrift runter, wobei hier auch heute schöne Pollacks den Weg nach oben antraten. Beim Speedpilken in der Andrift gab es den ein oder anderen Pollack und Dorsch in mittlerer Größe.
Da hier nicht mehr viel ging, wechselten wir noch mal auf die kante, aber dort blieb es auch bei einem Pollack von 70cm und einige Lengs zwischen 60 und 80cm auf Naturköder.
Da der Wind weiter auffrischte und schon weiße Schaumkämme zusehen waren, entschlossen wir uns rein zufahren.

Auch heute gab es wieder lecker Essen: pro Person 2 Steaks mit Bohnen und Kroketten. Es war wirklich die reinste Mast.

Abends sind wir dann noch mal los, um mit feinen Naturködermontagen auf Platte zu angeln. Wir haben verschiedene Stellen abgegrast, alles was ich in Erfahrung bringen konnte, aber nichts. Auch haben wir versucht die steilen Felswände abzuangeln. Auch da blieb uns der Erfolg verwehrt. Aber es war trotz dem ein
 
AW: Im Haus von KLaus - Farsund 2008

Klasse geschrieben der 2te Teil!:baby:

Bin gespannt, wie es weitergeht:rolleyes:
 
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Im Haus von Klaus – Farsund 2008


Teil 3



Am Donnerstag ging es erneut recht entspannt los. Nach ausgiebigen Frühstück fuhren wir mit geringer Erwartung, heute wieder auf die Kannte zu kommen, los, da im Fjord doch recht viel wind war. Doch weit gefehlt. Kurz hinter der Hafeneinfahrt in Richtung offenes Meer wurde es ruhiger. Wir kamen doch wieder bis auf die 70m- Kante und das bei noch weniger Wind als die Tage zuvor.
Nach dem wir die ersten Makrelen als Köfi’s hatten, ließen wir in der Abdrift gleich die Naturköder zum Grund, in der Andrift pilkten mein Bruder und ich.
So kamen schnell u.a. ein Dorsch (75 cm) und kleine Lengs sowie auch heute wieder Seehechte bis 87 cm ins Boot.
Der Spaß ging so bis 11.00 Uhr. Dann war wieder Flaute bei Wind und Fischen. Auch die Drift war gleich null. Bei Top Sommerwetter mit brennender Sonne standen wir eine viertel Stunde auf der Stelle. Gut Platzwechsel.
Rüber zur „Nase“ Makrelen fassen und ab geht’s, soweit der Plan. Aber denkste. Verschiedene Tiefen abgeklappert, nichts. Auch hier keine Drift, keine Strömung also auch keine Fische? Doch plötzlich war da des Rätsels Lösung. Ein Schnaufen im Rücken verriet die Übeltäter: Schweinswale. Zwei Pärchen dümpelten ums Boot in fast greifbarer Nähe, aber viel zu Schnell für unsere Kameras tauchten sie ab.
Gut also doch Feierabend für heute, denn die Fische hatten jetzt andere Sorgen, als auf unsere Paternoster zu beißen.
Am Steg angekommen, schnell die Fische versorgt, einen Hühnereintopf gegessen (auch der war so reichhaltig, dass man davon ganze Völkerstämme hätte versorgen können) und dann noch ein bisschen durch Farsund bummeln.
Abends dann noch ein Schwätzchen mit Klaus bei einem Bier und auch dieser herrliche Tag ging zu Ende. Der Plan für Morgen: Noch mal ganz zeitig raus, da Westwind bis Stärke 4 angesagt wurde.



Der Freitagmorgen kam und ich hatte seit 02.00 Uhr kein Auge zu gemacht, da ich wegen der aufgedrehten Heizung bei 27° C wach geworden bin. Also 05.00 Uhr Wecken, alle noch schnell was gegessen und die üblichen morgendlichen Wege und so ging es im ersten Grau des Tages los, da immer wieder gesagt wurde: Früh raus und um 10.00 Uhr Feierabend machen.

Die Ausfahrt verlief Problemlos, wobei Sirco und Thomas doch recht nass wurden. Bei recht starker Drift nahmen wir heute bei 50m Wassertiefe das starke Gerät: 500g Pilker und darüber zwei 8/0er Makks. So folgten dann auch Makrelen der Größe XXL und ab und zu ein Pollack den Weg ans Tageslicht. Auf Naturköder bissen noch ein paar kleine Lengs, bis mein Bruder auf Pilker einen schönen Biss bekam. Diesen „Fisch“ drillte er dann auch erfolgreich nach oben, wo er sich als 80 cm langer Kalmar entpuppte. Der hatte den Pilker voll attackiert und dabei in Maulnähe gehakt. Der ging also nicht so einfach ab, also gegafft und beim Rausheben bekam ich die erste Ladung Wasser ab. Kurz danach kam ein Schuss Tinte und dann war er augenscheinlich tot. Denkste. Als ich mein Gesicht über die das Tier hielt, um es zu beäugen, bekam ich eine volle Fontäne Wasser in die Fres….Es war Gott sei Dank wirklich nur Wasser. Nicht auszudenken, wenn es Tinte gewesen wäre.
Nach diesem Highlight folgten noch ein paar Pollacks und dann frischte der Wind weiter auf, sodass ich das Signal zum Rückzug gab, eine Pause auf der „Frühstücksinsel“.

Anschließend drifteten wir noch im Fjordeingang, da an eine Ausfahrt nicht mehr zu denken war. Ich bekam zum Abschluss noch einen schönen Pollackbiss auf die Spinnrute mit 50g Pilker. Beim Singen der Rollenbremse erntete ich nur verwunderte Blicke meiner Mitstreiter.
Doch leider stieg er am Grund angekommen nach kurzer Gegenwehr aus.
So, das war’s. Ende des angeltechnischen Teiles dieser 2008er Tour.

Wir fuhren zurück, versorgten die Fische, putzten das Boot und räumten schon einen Großteil der Sachen zusammen. Ich für meinen Teil ging wie jedes Mal zum Ende einer Angeltour mit meinen Angelruten und Rollen unter die Dusche, sodass sie schon die Heimreise gereinigt und gepflegt antreten, was nur belächelt wurde.
Abends wurden noch die Reste an Getränken vertilgt

Am Sonnabend schliefen wir mal richtig aus, denn wir konnten uns Zeit lassen, da keine Nachmieter einzogen und unsere Fähre erst um 19.00 Uhr ab Egersund fuhr.
Gesagt, getan. Schön in Ruhe gefrühstückt und dann Fisch aufteilen, Autos einräumen, Haus reinigen und gegen 14.00 Uhr fuhren wir los, die Strasse 44 Richtung Egersund. Ich kannte die Strecke schon, und doch ist es beeindruckend, die Schluchten und Berge über die Serpentinen und Tunnel zu passieren.
In Egersund habe ich den Anderen noch eine Entdeckung aus dem Urlaub 2001 gezeigt: die Fischtreppe unweit des Campingplatzes. Das Glück war uns holt und wir sahen an der Schwelle auch einige Lachse springen.
Pünktlich zurück zum Einchecken waren wir dann auch schnell auf der Fähre.
Als wir an Deck waren und unsere Kabinen aufsuchten, wurde uns schnell klar, warum die Fähre 14 Stunden fuhr. Samstag zu Sonntag – Party pur in allen Sälen auf der Fähre.

Der Rest der Rückreise verlief wie fast immer eher unspektakulär und ohne Probleme, sodass wir gegen 19:30 wieder zu Hause wohlbehalten ankamen.

Und wie jedes Mal: Nach der Reise ist vor der Reise. Denn der Plan für 2009 ist schon wieder voll im Gange.
 
AW: Im Haus von KLaus - Farsund 2008

Gut das du die Bilder weggelassen hast, da kann dir keiner ans Bein pinkeln weil du beim Boot beladen oder auf der Terrasse keinen Floater trägst.
Gibts hier keinen Kopfschüttelsmily?
 
AW: Im Haus von KLaus - Farsund 2008

Geiler Bericht :baby: ! Bin zwar erst seit ein paar Wochen aus Norge zurück aber jetzt schon wieder ganz juckig !!!
 
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