Agni
Stammnaffe
Am Dienstag ging es wieder raus, Pollack stand nochmals auf dem Plan. Ab nach Vallersund, Steilkante anpeilen und los. Alles passt, Drift, Zeit, Wetter gut, Pollack aber nicht da, also nicht so gut.
Dann probieren wir eben etwas anderes. Durch den Straumen in den Koet, schauen wir mal, ob hier etwas geht.

Von einem Möwenschwarm angelockt konnten wir eine Handvoll Makrelen einsacken, Jippie, der nächsten Ceviche steht nichts mehr im Wege. Aber das war es auch so ziemlich, egal in welcher Tiefe wir es versuchten, so richtig funktioniert hat nichts.
Dafür hat das mit dem Regen richtig gut funktioniert. Beständig, mal mehr mal etwas weniger stark wurden wir so richtig nass. Die Floaties haben getan was sie konnten, am Ende war es nicht genug..;-)
Für Jason war es die letzte Ausfahrt, für ihn geht es morgen nach Hause mit dem Flieger.
Zurück im Haus konnte dann der Holunderblütenlikör verkostet werden. Was soll ich sagen, seeehr lecker das Zeug. Aber am besten in Maßen genießen, nicht in Massen, sonst dröhnt der Kopf. Garniert mit ein paar selbstgesammelten Himbeeren wirklich perfekt.

Mittwoch ging es nach Trondheim zum Flughafen, das Kind absetzen und etwas shoppen. Unter anderem eine Blaubeerkamm, das müssen wir mal ausprobieren.

Kulinarisch haben wir etwas Neues ausprobiert, eine Räuchermakrelensuppe. Die Makrelen hatten wir schon geräuchert, den Rest eingekauft. Das Ergebnis war ein echter Überraschungserfolg. Die kommt auf jeden Fall auf unsere Dauerbrennerliste für Norwegenkochen.




Jason ist abends heile daheim gelandet, also alles im Lot.

Nachts um vier geht es auf Leng, Köderfische eingepackt und den Kvitekiller sowie eine Moochingbleimontage (Klatti, ich habe es hinbekommen :-))
Direkt die erste Drift ein schöner Biss, der Köderfisch halbiert, leider nicht hängengeblieben. Dann lange Flaute, keine Bisse. Wechsel der Köder und das klassische Lengvorfach brachte bei Mareiko schließlich den Erfolg. Zwei Leng, um die 75 cm und ein verwirrter Pollack konnten so mit uns in den frühen Morgenstunden den Weg in den Hafen antreten.

Todmüde ging es dann ins Bett…
Dann probieren wir eben etwas anderes. Durch den Straumen in den Koet, schauen wir mal, ob hier etwas geht.

Von einem Möwenschwarm angelockt konnten wir eine Handvoll Makrelen einsacken, Jippie, der nächsten Ceviche steht nichts mehr im Wege. Aber das war es auch so ziemlich, egal in welcher Tiefe wir es versuchten, so richtig funktioniert hat nichts.
Dafür hat das mit dem Regen richtig gut funktioniert. Beständig, mal mehr mal etwas weniger stark wurden wir so richtig nass. Die Floaties haben getan was sie konnten, am Ende war es nicht genug..;-)
Für Jason war es die letzte Ausfahrt, für ihn geht es morgen nach Hause mit dem Flieger.
Zurück im Haus konnte dann der Holunderblütenlikör verkostet werden. Was soll ich sagen, seeehr lecker das Zeug. Aber am besten in Maßen genießen, nicht in Massen, sonst dröhnt der Kopf. Garniert mit ein paar selbstgesammelten Himbeeren wirklich perfekt.

Mittwoch ging es nach Trondheim zum Flughafen, das Kind absetzen und etwas shoppen. Unter anderem eine Blaubeerkamm, das müssen wir mal ausprobieren.

Kulinarisch haben wir etwas Neues ausprobiert, eine Räuchermakrelensuppe. Die Makrelen hatten wir schon geräuchert, den Rest eingekauft. Das Ergebnis war ein echter Überraschungserfolg. Die kommt auf jeden Fall auf unsere Dauerbrennerliste für Norwegenkochen.




Jason ist abends heile daheim gelandet, also alles im Lot.

Nachts um vier geht es auf Leng, Köderfische eingepackt und den Kvitekiller sowie eine Moochingbleimontage (Klatti, ich habe es hinbekommen :-))
Direkt die erste Drift ein schöner Biss, der Köderfisch halbiert, leider nicht hängengeblieben. Dann lange Flaute, keine Bisse. Wechsel der Köder und das klassische Lengvorfach brachte bei Mareiko schließlich den Erfolg. Zwei Leng, um die 75 cm und ein verwirrter Pollack konnten so mit uns in den frühen Morgenstunden den Weg in den Hafen antreten.

Todmüde ging es dann ins Bett…