Moin,
da stellt sich der Helmut doch auch mal vor. Bin 53 Lenze alt, lebe seit nunmehr 27 Jahren im schönen Eimsbüttel mitten in Hamburg. Ich bin glücklich geschieden und habe einen nun bald 20-jährigen Sohn der mich nächtens gut beschützen kann (viel größer und stärker als meiner einer, gute Pflege halt). Vor gut 2 Jahren wollte mich mein Brötchengeber wieder in die Welt weiterziehen lassen, das wollte der Wahlhanseat aber nicht mehr und so arbeite ich nun halbe Wochen aus dem home office und genieße meine gewonnene freie Zeit (z.B. mit Golf, Elphikonzerten, Skifahren, Computer zocken .... und allem sonstigen unnötigen Quatsch wie NAFF lesen).
Einmal Bayer immer Bayer. Aufgewachsen bin ich an der damals wild romantischen Donau, besser gesagt keine 10m vom Donaustrand südlich von Regensburg. Bei jedem Heimaturlaub bekomme ich heute noch das Heulen! Was für eine Schandtat diese Kloake von einem nie fertiggestellten Rhein-Main-Donaukanal südlich von Regensburg nur ist. Als kleiner Bub (hanseatisch: Steppke), blieb mir natürlich nichts anderes übrig als in den Altarmen und Weihern (ja die gabs damals natürlicherweise, nicht künstlich angelegte Tümpel) oder der extrem schnell fließenden Donau meine ersten Effzett-Blinker zu werfen und ein paar Zander und Hechte zur erbeuten. Nächtens wurden auch, versorgt mit von Opa stibizten Reval ohne und Berentzen Appel, einige Aale aus der Donau gezogen. Man mags heute kaum glauben, aber dabei stieß man automatisch auf allerlei Viehzeug wie z.B. Kreuzottern, Ringelnattern, Feuersalamandern... Ich komme komplett vom Thema ab (Nostalgie!).
Was ich eigentlich sagen wollte: Schon damals habe ich mit Leidenschaft geangelt. Im Alter von etwa 14 Jahren war dann Schluss. Ja, Mädels und Fussball waren auch Gründe, aber wesentlich war eigentlich der Fischereischein, der für mich als Kind auf dem Dorf einfach organisatorisch unerreichbar war. .... also kurze Angelpause von 40 Jahren, Angelschein nachgeholt und jetzt steht Helmut an der Elbe oder in der Ostsee statt an der Donau! Zwischendurch wurde der Angelhaken zwar machmal in Urlauben (auch in Norwegen) ins Wasser gehalten, aber jetzt gehts wieder richtig los, back to the roots! Also: Erstmal Mitte Juli 2 Wochen an den Oberlauf der Loire aus dem Kanu ein paar Zander ärgern und ab Mitte August dann für knapp 5 Wochen (alleine) nach Norwegen (der alte Mann und das Meer).
...falls ich es noch nicht erwähnt habe, Halbrentner ist fast so gut wie Spielerfrau!
Im dem Sinne: Petri!
da stellt sich der Helmut doch auch mal vor. Bin 53 Lenze alt, lebe seit nunmehr 27 Jahren im schönen Eimsbüttel mitten in Hamburg. Ich bin glücklich geschieden und habe einen nun bald 20-jährigen Sohn der mich nächtens gut beschützen kann (viel größer und stärker als meiner einer, gute Pflege halt). Vor gut 2 Jahren wollte mich mein Brötchengeber wieder in die Welt weiterziehen lassen, das wollte der Wahlhanseat aber nicht mehr und so arbeite ich nun halbe Wochen aus dem home office und genieße meine gewonnene freie Zeit (z.B. mit Golf, Elphikonzerten, Skifahren, Computer zocken .... und allem sonstigen unnötigen Quatsch wie NAFF lesen).
Einmal Bayer immer Bayer. Aufgewachsen bin ich an der damals wild romantischen Donau, besser gesagt keine 10m vom Donaustrand südlich von Regensburg. Bei jedem Heimaturlaub bekomme ich heute noch das Heulen! Was für eine Schandtat diese Kloake von einem nie fertiggestellten Rhein-Main-Donaukanal südlich von Regensburg nur ist. Als kleiner Bub (hanseatisch: Steppke), blieb mir natürlich nichts anderes übrig als in den Altarmen und Weihern (ja die gabs damals natürlicherweise, nicht künstlich angelegte Tümpel) oder der extrem schnell fließenden Donau meine ersten Effzett-Blinker zu werfen und ein paar Zander und Hechte zur erbeuten. Nächtens wurden auch, versorgt mit von Opa stibizten Reval ohne und Berentzen Appel, einige Aale aus der Donau gezogen. Man mags heute kaum glauben, aber dabei stieß man automatisch auf allerlei Viehzeug wie z.B. Kreuzottern, Ringelnattern, Feuersalamandern... Ich komme komplett vom Thema ab (Nostalgie!).
Was ich eigentlich sagen wollte: Schon damals habe ich mit Leidenschaft geangelt. Im Alter von etwa 14 Jahren war dann Schluss. Ja, Mädels und Fussball waren auch Gründe, aber wesentlich war eigentlich der Fischereischein, der für mich als Kind auf dem Dorf einfach organisatorisch unerreichbar war. .... also kurze Angelpause von 40 Jahren, Angelschein nachgeholt und jetzt steht Helmut an der Elbe oder in der Ostsee statt an der Donau! Zwischendurch wurde der Angelhaken zwar machmal in Urlauben (auch in Norwegen) ins Wasser gehalten, aber jetzt gehts wieder richtig los, back to the roots! Also: Erstmal Mitte Juli 2 Wochen an den Oberlauf der Loire aus dem Kanu ein paar Zander ärgern und ab Mitte August dann für knapp 5 Wochen (alleine) nach Norwegen (der alte Mann und das Meer).
...falls ich es noch nicht erwähnt habe, Halbrentner ist fast so gut wie Spielerfrau!
Im dem Sinne: Petri!