Gefriertruhe mitnehmen

Norwegenangler

Stammnaffe
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Stollberg/Erzgebirge
Habe vergangenes Jahr in Norwegen Angelfreunde getroffen, die hatten ihre eigene Gefriertruhe auf einem PKW-Anhänger mit. In ihrer Hütte ans Stromnetz angeschlossen und ihren Fisch gleich in ihrer eigenen Truhe gefostet. Ich bin am überlegen, ob wir das dieses Jahr auch so machen. Müssten wir eigentlich in unseren Transporter bekommen. Wenn man bedenkt dass man die Styroporkisten einsparen kann, dürfte die Truhe gar nicht soviel mehr Platz beanspruchen. Würde gern wissen ob das von euch auch jemand so praktiziert und wie eure Erfahrungen damit sind.
Gruß Uwe
 
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Hat viele Vorteile eine Truhe hält länger kalt und kann bei Zwischenübernachtungen immer Angesteckt werden.
 
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Hallo Uwe,
so wie sich das anhört, könnten wir das gewesen sein. Genau so haben wir das auch zwei mal gemacht.
Einmal hatten wir einen Sprinter und einmal einen Opel Vivaro mit. Die dritte Sitzbank ausgebaut und die Truhe rein. Kannste dann auf der Hinfahrt vollpacken mit Lebensmittel usw. Hat bei uns (5 Personen) platzmäßig super gepasst.
Brauchten auf der Rückfahrt von Oslo-Frederikshavn auf der Fähre noch nicht mal an Stromnetz.
Die Truhe darf nur nicht geöffnet werden.

Ist ne gute Idee:bindafuer:
Andreas
 
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Wir waren 'ne zeitlang auch mit Truhe unterwegs. Seitdem wir bei unserem Vermieter nun genügend Truhen zur Verfügung haben, sind wir wieder auf Styroporkisten umgestiegen. Nun kommt je eine Kiste in eine Truhe und der Fisch wird gleich in der Kiste gefrostet. Zuhause bekommt jeder dann 'ne Kiste und man braucht den Fisch nicht umpacken. Bei der Abreise muss man aber den Fisch im halben Dorf zusammen sammeln. Hat eben beides seine Vor- und Nachteile.



Hat viele Vorteile eine Truhe hält länger kalt und kann bei Zwischenübernachtungen immer Angesteckt werden.

Ich glaub', das geht nur ein Mal! Und richtig kalt ist der Fisch hinterher auch nicht mehr!;)
 
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Warum soll das nur einmal gehen? Und warum ist der Fisch dann nicht mehr richtig kalt?
Wir haben einen kleinen Tiefkühlschrank, dort passen ausgewogen etwa 49 kg Fisch rein und damit ist das Teil für uns drei ideal. Den nehmen wir nun bereits seit ca. 12 Jahren mit nach Norwegen. Hin vorgekochtes Essen, was die Küchenzeit in Norwegen dramatisch reduziert und zurück mit Fisch. Egal bei welcher Hitze im Sommer hat uns das Teil nie im Stich gelassen und das bei Reisezeiten von ca. 36-38 h pro Tour.
 
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Na wenn Truhe und Fisch angesteckt werden, geht 1. die Truhe in Eimer, und 2. taut der Fisch auf..........
 
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Ich glaub', das geht nur ein Mal! Und richtig kalt ist der Fisch hinterher auch nicht mehr!;)[/QUOTE]


Wir hatten die Truhe mit auf Island nach 3,5 Tagen immer noch -17 allerdings war die Truhe voll nicht nur Fisch auch genug Lammrücken
 
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Was mich dabei noch interessieren würde, kann man die Truhe nicht an die Autobatterie anschliesen? Wenigstens beim Fahren, das sollte doch kältetechnisch auch noch was bringen.
Gruß Uwe
 
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Hei Uwe,

wir haben die Truhe bis direkt vor der Abfahrt am Netz gelassen und dann waren die Fische nach zwei Tagen zu hause immer noch steinhart. Falls ihr mehr als zwei Tage für die Rückfahrt benötigt, habt ihr doch bestimmt 'ne Übernachtung mit drin und dann gibt's auch 220 Volt. Ich würde mir das "Spielen" mit der Autobatterie sparen. Siehe auch Posting von Farsundklaus: -17 Grad nach 3,5 Tagen. In dreieinhalb Tagen schaffst du es von Norge bis ans Mittelmeer!;)

Torsten

Nur anstecken darfst du sie nicht!!!:D
 
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Ich hatte bei meiner Frage eigentlich folgenden Gedanken im Kopf. Ihr kennt doch sicherlich das Problem mit der Angelei am letzten Tag. Die Filets frieren bis zur Abreise nicht mehr richtig durch. Das könnte man doch durch das Anschliessen der Truhe an die Autobatterie vermeiden und den letzten Tag zum Angeln noch mal voll nutzen.
Gruß Uwe
 
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Du kannst einen Inverter anschließen der sollte aber 2-3000w haben kostet ca 250 € mit den 300w Baumarktteilen brauchst du nicht anfangen da reicht der Anlaufstrom nicht
 
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Ich hatte mir zum Anfang auch so einen Kopf gemacht. Nach 36 Stunden in einer normalen Styrobox, vernünftig gepackt ( nicht drin eingefroren), Reste oben mit "Schmutzwäsche" ausgefüllt, Rand mit Tape verschlossen... Hartgefroren zu Hause in den Froster gepackt.
Eine TK Truhe an Bord würde für mich nur ab 48 Stunden in Frage kommen, aber da ist doch wohl irgendwo ne Nacht mit 8-10 Stunden 220V Anschluss machbar.
Den letzten Fisch haben wir in der TK immer großflächig auf gefrorenen Ware gelegt, bzw mit direkten Kontak auf das Aggregat.

PS: Beim Bezug der Bude immer darauf achten, das der Froster auf volle Pulle steht- ich habe da meine eigene Erfahrung gesammelt :lacher:
 
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Hallo, ich habe in meinem Womo auch eine kleine Kühltruhe , auf der Hinfahrt mit Grillgut und vorgekochtes und zurück dann die Filets, während der Fahrt wird die Truhe über einen Wechselrichter mit 220V betrieben. Aber wie Klaus schon schrieb, sollte es ein guter Wechselrichter und auch eine Top Gefrierbox sein.
 
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Na wenn Truhe und Fisch angesteckt werden, geht 1. die Truhe in Eimer, und 2. taut der Fisch auf..........



Gerade mal quer gelesen.... :lacher::lacher::lacher: der war gut. :daumen:

Kinder..... lasst das Zündeln sein, der gute Fisch.
Alternativ könnte man natürlich auch direkt z.B. Kräuterbutter mit in die Truhe packen, dann kann man den Fisch noch unterwegs genießen. :dance3:
 
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Ich habe mal Geschwind bei der erstbesten Gefriertruhe das Außenvolumen im Vergleich zu Innenvolumen berechnet, danach hat eine Truhe mit 184L Inhalt 551L Außenvolumen.
z.B bei der Großen Etzil Kühlbox ist da Verhältniss 222L außen 150L
Kein günstiges Verhältniss für die Kühltruhe wenn man auf Platz achten muss.
Würde man den gleichen Platz außen mit dem gleichen Innenvolumen wie bei der Gefriertruhe in einer pasiven Kühlbox investieren, würde die 13cm Dicke Wände haben.
Was glaubt Ihr wie weit man mit der fahren könnte bis der Fisch auftaut?
Bestimmt viel länger als mit der Gefriertruhe.
Dewegen haben wir bis jetzt keine Gefriertruhe mitgenommen.
Aber wenn man Platz hat spricht nichts dagegen.


Gruß
Waldemar
 
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Ich habe mal Geschwind bei der erstbesten Gefriertruhe das Außenvolumen im Vergleich zu Innenvolumen berechnet, danach hat eine Truhe mit 184L Inhalt 551L Außenvolumen.
z.B bei der Großen Etzil Kühlbox ist da Verhältniss 222L außen 150L
Kein günstiges Verhältniss für die Kühltruhe wenn man auf Platz achten muss.
Würde man den gleichen Platz außen mit dem gleichen Innenvolumen wie bei der Gefriertruhe in einer pasiven Kühlbox investieren, würde die 13cm Dicke Wände haben.
Was glaubt Ihr wie weit man mit der fahren könnte bis der Fisch auftaut?
Bestimmt viel länger als mit der Gefriertruhe.
Dewegen haben wir bis jetzt keine Gefriertruhe mitgenommen.
Aber wenn man Platz hat spricht nichts dagegen.


Gruß
Waldemar
bei der grösse der truhe sind das jenseits der 120 kg fielet.
 
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http://www.fritz-berger.de/product/...-CFX/KuehlboxCFX-35AC415940?category=kuehlung

Ich habe die im Wohnmobil, läuft über die Aufbaubatterien. Geht aber auch bei PKW über Zigarettenanzünder, dann aber bitte nur wenn der Motor läuft:D



Kann ich empfehlen. Hatte ich jahrelang. Vor 2 Jahren gab dann leider das Ding den Geist auf. Kurze Zeit später bekam ich dann von AWN den neuen Katalog und da fand ich dann einen Nachbau dieser Kühlbox.

http://www.awn.de/bootsausrustung/p...lboxen/oceantec-kompressorkuehlboxen-a-a.html

Etwas schlechtere Leistungen, z.B. nur bis -18Grad C. Aber das reicht völlig.Ist ja auch um einiges günstiger. Wenn wir hochfahren werden darin gefrorene Lebensmittelmit hochgenommen, die dann oben gleich in den Gefrierschrank kommen. Die Kühlbox wird dann gleich am Netz angeschlossen. Die Fischfilets werden dann immer sofort eingefroren. Dicht eingeschichtet, sodass keine Luftschicht dazwischen ist. Besser geht es nicht.

Ich habe mir folgendes Modell zugelegt:
210011
KB-40D40l72 x 44 x 38 cm15,00,34 Ah0,63 Ah 449,99 €

 
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Den Angegebenen Preis im Link habe ich auch nicht bezahlt, mit ein bisschen suchen findet man sie auch günstiger.
 
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