Fundstücke

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Ich habe jetzt einen Angelanbieter ausfindig gemacht, der an die Zukunft vom Angeltourismus in Norwegen denkt.
Das passt genau in das Urlaubsbild, welches ich mir vorstelle…
Dort wird ein Workshop mit Overheadprojektor angeboten, die Folie wird mit abwischbaren Wachsmalstiften beschriftet:
Thema: Wie kann ich dem ortsansässigen Schneehasen die Höhle winterfest gestalten.
Nebenbei wird ein Buch ausgeteilt, malen nach Zahlen. Motive sind Heilbutt und Dorsch. Wer übermalt muss 17000 Kronen an die Berufsfischer zahlen.
Da erhöht sich gleich mein Buchungsdruck für das artenreiche Land Norwegen
 
Könnte so die nächste NAFTour nach Nordnorwegen aussehen, wenn „einige“ Änderungen kommen?
Tag 1: Begrüßung durch Campbesitzer Harald Knudsen und Einweisung in die Bettwäsche
Tag 2: Geführte Wanderung mit Guide Gustav Hansen in die hiesige Natur mit pflücken von 3 Pilzen pro Person
Tag 3: Ruhetag
Tag 4: Ausfahrt mit dem Glasbodenboot ohne zusätzliches Personal, gucken was da so rumschwimmt
Tag 5: Ausflug mit Hans Hartmann zum örtlichen Supermarkt, dazu gibt es ekelhaftes Bier in grünen Dosen zum völlig überzogenen Preis.
Tag 6: Grillen mit der Servicekraft vor Ort, für 1000 Kronen werden feinste Bauchlappen und Kellergeister in gewohnter Qualität kredenzt.
Tag 7: Barfuß-Uferangeln mit einem Zeitfenster von 17 Minuten, weil die Hin/Rückfahrt 9 Stunden dauert
Tag 8: Abreise und die Rechnung der Mitarbeiter bezahlen
Klingt nicht schlecht, kann man schon buchen?
 
WENN DIE TITANIC 2024 sinken würde

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