Das ist genau der Punkt. Gegen das Gendern zu sein, hat nichts mit Diskriminierung oder dem Feindbild alter weißer Mann zu tun. Dort wo es Sinn macht und von beiden Geschlechtern gesprochen wird, spricht und schreibt man bitte Schüler und Schülerinnen. Aber beim sprechen dann von Schüler-/innen zu reden ist einfach Faulheit in ganzen Worten zu reden und für mich eine Vergewaltigung der deutschen Sprache.Interesant das solche Meinungen immer von alten weissen Maennern kommen, die selber nicht betroffen sind.
Auf den Punkt gebrachtDas ist genau der Punkt. Gegen das Gendern zu sein, hat nichts mit Diskriminierung oder dem Feindbild alter weißer Mann zu tun. Dort wo es Sinn macht und von beiden Geschlechtern gesprochen wird, spricht und schreibt man bitte Schüler und Schülerinnen. Aber beim sprechen dann von Schüler-/innen zu reden ist einfach Faulheit in ganzen Worten zu reden und für mich eine Vergewaltigung der deutschen Sprache.
Aber, wie in dem Beitrag ja schon gesagt, wird man, wenn man nicht gendert, schnell in die Ecke der "alten weißen Männer" gestellt.
Das ist genau der Punkt. Gegen das Gendern zu sein, hat nichts mit Diskriminierung oder dem Feindbild alter weißer Mann zu tun. Dort wo es Sinn macht und von beiden Geschlechtern gesprochen wird, spricht und schreibt man bitte Schüler und Schülerinnen. Aber beim sprechen dann von Schüler-/innen zu reden ist einfach Faulheit in ganzen Worten zu reden und für mich eine Vergewaltigung der deutschen Sprache.
Aber, wie in dem Beitrag ja schon gesagt, wird man, wenn man nicht gendert, schnell in die Ecke der "alten weißen Männer" gestellt.
Und wer regt sich darueber auf? Alte weisse Maenner. Ansonsten, die deutsche Sprache, wurde schon seit Jahunderten "vergewaltigt". Drumm sprechen wir sie heute so, wie wir sie sprechen und in 100 Jahren, sollten wir es erleben, verstehen wir kein Wort mehr.
Da wirst du sicherlich noch mehr weibliche Stimmen finden. Das sind letzlich die Ausnahmen die, die Regel bestaetigen.Ja nee. Ist klar. Alte weiße Männer und Elke und so.Elke Heidenreich wehrt sich: "Gendersprache ist Rückschritt"
Nach einem Auftritt bei Markus Lanz wurde Elke Heidenreich heftig angegriffen. Jetzt verteidigt die Autorin in einem Zeitungsinterview ihren Standpunkt: Gendern sei reaktionär, die Erregungskultur im Netz kippe "in eine Art Gegenaufklärung".www.br.de
Recht hast duKönnte man für das "Gendern" nicht ein eigenes Thema aufmachen, an der Stelle hier nervt es.
Wie heisst es so schön: willkommen im Land der Idioten...Deutschland verblödet immer mehr bald wird China Entwicklungshilfe an die ehemalige Wirtschaftsmacht Deutschland schicken
Der Satz ist auch falsch.Das sind letzlich die Ausnahmen die, die Regel bestaetigen.
Falschen Satzbau gabs auch schon bei den Besatzern😂Der Satz ist auch falsch.
Richtig muss es heißen: Ausnahmen bekommen die Regel.