Floater potentiell nicht sicher?

bergfish

Stammnaffe
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Im Kajakforum war zu lesen: ein Floating-Anzug verspricht Sicherheit, da er jedoch kein Trocki ist, kann er diese Sicherheit beim Sturz ins sehr kalte Wasser nicht gewähren und es bestehe Lebensgefahr.
Wie bewertet ihr die Sicherheit eines Floaters im Falle des Fallens in kaltes Meerwasser?
 
Mit den Anzügen ist es wie mit einer Versicherung.
Wie viel % mehr Sicherheit für wie viel Geld bekomme ich im Schadensfall bei dem es zum tragen kommt?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eines Schadenfalls?
Provoziert mich ein besserer Anzug höheres Risiko einzugehen, weil ich mich sicherer Fühle das der für die wirkliche Sicherheit sogar Kontraproduktiv sein kann?
Kommt es zum dem seltenen Schadensfall bei dem der Unterschied zum tragen kommt, dan wäre es gut wenn man vorgesorgt hat.
Kommt es nicht zu so einem Schadensfall was in der Regel der Fall ist, dann hat man umsonst bezahlt.
Das Thema wurde hier schon oft diskutiert, ist Emotional geladen und wird auch so vom Einzelnen subjektiv bewertet.
Beim fallen ins Wasser ist der Floater nur ein Glied in der Kette der das Leben retten kann, der einen so lange überleben lassen soll bis Hilfe kommt.
Bin ich in der Lage gleich Hilfe zu rufen das ein Hubschrauber in der Zeit kommt solange ich im Kalten Wasser überlebe?
Mit den Smartphones bei denen nichts funktioniert wenn ein Wassertropfen auf dem Bildschirm hängt, ist im Wasser liegend Hilfe holen so ein Ding der Unmöglichkeit.
Wählen die Sicherheitsfanatiker so wie die Anzüge auch den Urlaubsort nach der Anflugzeit des Hubschraubers? Was vielleicht auch mal wichtiger sein kann als der Anzug selber. Auf Hitra war mal irgendwo geschrieben wenn ich es richtig in Erinerung habe, das beim sofortigen allarmieren der Hubschrauber in ca. 40Minuten da wäre. In so einem Fall würde auch ein Normaler Floating zum Überleben reichen, der wenn ich es richtig im Kopf habe 1 Stunde Überlebenszeit im kalten Wasser gewährleisten soll. Es kommt da aber auch auf die Person an. Ein Knochengerüst ist halt viel schneller durgekühlt als Jemand der von der Speckschicht dem Seehund ähnelt.
Ich denke bei dem Thema gibt es keine eindeutige Antwort welcher Anzug der richtige ist.
Die Frage muss jeder für sich bewerten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie Du selber schon gesagt hast, er kann nachteilig sein.
Zuerst einmal, ein Floater ist für Norwegen sinnlos. Der Auftrieb ist nicht ausreichend, du brauchst eine Weste. Wenn die Weste da ist können die Auftriebskörper sogar Ärger machen da sie ja der Weste etwas entgegen wirken mit ihrem Auftrieb. Daher sehe ich den klassischen Floater als schlechte Entscheidung an, da die Auftriebskörper ja auch noch zusätzlich Gewicht verursachen und auch sonst beim Tragen eben da sind obwohl man sie mit Weste nicht braucht. Ohne Weste ist es sicher etwas anders, aber ohne sollte und darf man nicht rausfahren.

Zum kalten Wasser, das kommt drauf an. Die Auskühlung ist das größte Problem beim Sturz ohne Verletzung. Das kalte Wasser nimmt die Körperwärme schnell auf und führt sie vom Körper weg. Mit Floater sicher weniger schnell wie ohne einen. Am besten ist aber der Trocki da dort kein Wasser an den Körper kommt, aber er ist nur dann besser wenn auch die Wärmeschicht darunter passt. Hast Du nur Unterhose drunter an bringt er auch nichts, da er kaum wärmt.

Was also klar sein muss, du willst wenig Wasser am Körper haben und was da ist soll da bleiben. So funktioniert z.B. beim Tauchen der Halbtrockene Anzug. Wasser kommt rein, der Körper erwärmt es, kühlt dabei etwas aus, aber da es nicht mehr raus kommt ist das nicht so schlimm, denn das erwärmte Wasser bleibt beim Körper. Macht dein Floater (aus meiner Sicht am besten einer ohne eigenen Auftrieb) das auch, ist er schon Mal gut und eine große Hilfe. Nicht so gut wie ein ordentlicher Trocki mit Unterzieher, aber das wohl zweit beste der üblichen Sachen. Also wenn ein Floater dann am besten einer mit dichten Abschlüssen an Armen und Beinen und Einteilig, dann kann noch weniger Wasser rein und raus. Aber weder Floater noch Trocki nutzen wenn sie offen sind. Ein Vorteil eines Trockis ist das du die Kleidung darunter dem Wetter anpassen kannst. Im Sommer wenig ist zwar schlecht im kalten Wasser aber besser als ein offener dicker Floater der wegen der Hitze bis zum Bauch offen oder abgestreift ist.

EDIT: Was Walko schreibt kommt noch dazu. Wie Du siehst ist es halt situationsabhängig.
 
Trocki ohnmachtssicher?
Wenns blöd kommt u man hat ne Luftblase am Rücken. Die arbeite ja wieder gegen den Live belt. Wie issn da die sicherste Variante?
 
Trocki anziehen, in die Knie gehen und den größten Teil der Luft am Hals raus lassen indem man die Manschette etwas im Körper weg zieht. Beim Tauchen macht man das indem man ins Wasser läuft und den Wasserdruck die Luft nach oben drücken läßt. Dann bleiben keine großen Luftblasen.
 
Das Thema ist und war schon immer sehr Kontrovers...

Ich schätze das das Verhältniss Flotinganzug zu Trockenanzug etwa bei 10 zu 1 liegt. Es kommt immer aus das Sicherheitsbedrürfnis des einzelnen an. Wenn man bei guten Wetter über Borad geht kann man von der Bootsbesatzung schnell wieder an Bord genommen werden, hier würde also ein Flotinganzug gepart mit einer kompatibelnen Rettungsweste sicher ausreichen. Bei Schlechtem Wetter wird das dann Problematisch, wobei ein Trockenanzug meiner Meinung nach die Leute verführt auch mal bei Scheißwetter aufs Meer zu fahren ( Mann oder Frau trägt Trocki, da kann nicht viel pssieren).
Gesunder Menschenverstand, ein guter Floatinganzug , mit Rettungsweste und einer Lifeline zum einhängen in die Rettungsweste und Reling reichen nach meiner Meinung voll zu.
 
Vielen Dank für eure Kommentare zu diesem wirklich kontroversen Thema Floater versus Trocki. Es wurden - wie mir scheint - alle wesentlichen Vor - und Nachteile beschrieben, eine gute Basis für eine Entscheidung!
Ich habe einen recht guten Floater. Da wir aber immer im Juli/August bei häufig warmen Wetter in Norge sind, kann ein Floater zur Qual werden, und wird dann häufig eben nicht korrekt geschlossen getragen! Das habe ich sehr oft auch bei anderen Anglern beobachtet.
Der Vorteil des Trockis liegt damit wohl - wie in den Kommentaren beschrieben - in der Möglichkeit der Temperaturanpassung.
 
Stimmt. Wobei der KI Suite auch sehr beliebt ist. Den gibt es auch in dünn, und wegen der eingebauten Weste hat der auch keine Auftriebskörper, soweit ich weiß. Die Bündchen sind auch gegen zu starken Wasser-Austausch (bzw. sollen es bei den neuen wieder sein die bald kommen) abgedichtet. Der wäre also noch eine gute Alternative unter dem Trockenanzug, bei dem Du auch anpassen kannst. Ich habe mir den Trockenanzug hier im Forum ungenutzt für 550€ gekauft, ist ein RDS. Bei dem Preis habe ich dann nur kurz überlegt, sonst wäre es keiner geworden bzw. einer von den anderen Firmen. Aber nachdem ich mir im Mullion, bei Dauerregen und sitzen auf dem Bootssitz (also extreme Bedingungen für jeden Floater), einen nassen Hintern geholt hatte, wollte ich den Trockenanzug versuchen. Meine Kumpels haben Floater oder wasserfeste Kleidung aus dem normalen Angel-/Jägeralltag. Muss am Ende jeder selber wissen.
 
Der Vorteil des Trockis liegt damit wohl - wie in den Kommentaren beschrieben - in der Möglichkeit der Temperaturanpassung.
Nein! Niemand bezahlt über tausend Euro um die Temperatur anzupassen. Der Trocki ist laut Zertifizierung höher eingestuft als jeder Floater oder Überlebensanzug und diese Zertifizierung betrifft die Zeit, die Du im kalten Wasser überlebst (3 Stunden im Eiswasser). Ein Trocki hält Dich trocken, was kaum einem Floater wirklich gelingt.
Wenn Du einen ungefütterten Anzug kaufst, egal welcher Art und er nicht hauteng anliegt, kannst Du jeden Anzug an die Temperatur anpassen.
Die Erläuterungen von walko und Kai haben es eigentlich schon auf den Punkt gebracht.
Bei Eifelshark widerspreche ich mal in einem Punkt, hier wird nur davon ausgegangen, daß einer über Bord geht aber einige Todesfälle entstanden, weil alle über Bord gingen und das Boot kieloben lag und dann reicht ein normaler Floater nicht mehr und eine Lifeline könnte zur Todesfalle werden. Regen bedeutet auch nicht zwingend, daß es auf dem Wasser gefährlicher wird. Im Punkt "gesunder Menschenverstand" bin ich voll auf seiner Seite.
 
Naja über 1000€ muss nicht sein. Typhoone liegt deutlich unter 1000€ und Onedesign fängt unter 400€ an. Die Angel Modelle dann ca. 500-800€.
Seine Aussage habe ich jetzt auch nur im Vergleich zum dicken Floater gesehen, daher mein stimmt. Dein Punkt ist auch ein großer Vorteil, der wohl wichtigste, aber auch nur wenn darunter genug ist das wärmt. Ich habe 2018 beim ersten Urlaub mit Trocki einmal einen Teil der Unterbekleidung vergessen. Musste da noch probieren was für das Wetter passt. Es passte, in der Sonne. Im Schatten war mir aber kalt, das wäre im Wasser zwar länger gut gegangen wie mit manch anderer Kleidung, aber es wäre kürzer gewesen als mit passender Unterbekleidung.

Wobei ich auch nicht glaube das ich mich nur wegen dem Trockenanzug beim Wetter in größerer Gefahr begeben würde. In anderen Situationen evtl. eher. Ich kann mir vorstellen das ein 2m Heilbutt bei ruhiger See schon dazu verführen kann für ein Foto ins Wasser zu gehen. Ohne Trockenanzug sicher nicht, bei Wellen auch nicht, aber bei gutem Wetter haben das schon einige gemacht.
 
Die richtige Unterbekleidung wählen ist so eine Sache.
Öffters hat es ziemlich wechselhafte Tage, das es einen nervt das es mal zu kalt und mal warm ist wenn die Sonne raus kommt.
Oder Morgends kalt, Mittags warm. Da kann man zumindest beim Floating geschwind nach dem Zwiebelprinzip irgendwas darunter auszihen.
Gehts das auch so beim Trockenazug?
Wie ist es mit dem eigenen Schweis?
Sind die irgendwie Atmungsaktiv oder schmort man da in eigenem Saft?
Wir können auch mal 10-12 Stunden am Stück draußen sein.
Bei mir steht wahrscheinlich beim nächsten Urlaub auch ein Kauf an.
Bin mir noch nicht sicher was es werden soll.
 
Die richtige Unterbekleidung wählen ist so eine Sache.
Öffters hat es ziemlich wechselhafte Tage, das es einen nervt das es mal zu kalt und mal warm ist wenn die Sonne raus kommt.
Oder Morgends kalt, Mittags warm. Da kann man zumindest beim Floating geschwind nach dem Zwiebelprinzip irgendwas darunter auszihen.
Gehts das auch so beim Trockenazug?
Wie ist es mit dem eigenen Schweis?
Sind die irgendwie Atmungsaktiv oder schmort man da in eigenem Saft?
Wir können auch mal 10-12 Stunden am Stück draußen sein.
Bei mir steht wahrscheinlich beim nächsten Urlaub auch ein Kauf an.
Bin mir noch nicht sicher was es werden soll.
Moin, die Teile sind in der Regel aus mehrlagiger ...Tex, sprich atmungsaktiv. Wie bei jedem einteiligen Floater kannst Du auch beim Trocki die Sachen drunter wechseln, schau Dir mal die Videos von Ursuit an. Ich konnte den easy bei einem Freund betrachten und der kam schneller aus seinem Teil als ich aus meinem Ki.

@Kai Du bist an der unteren Grenze, die obere liegt bei mehreren Tausend, daher habe ich mal in der Mitte gewählt.
Ein Trocki funktioniert tatsächlich nur mit angemessener Kleidung drunter und mit einer Rettungsweste (ohnmachtssichere Lage) aber da ich eine Frostbeule bin und meisst ein Lüftchen auf dem Wasser weht habe ich keine Probleme mit Wärme und zur Zeit trage ich einen gefütterten Anzug. Meine Wahl ist der ursuit easy und die Gründe sind recht simpel. Ich kann das Teil recht einfach an und ausziehen, der Kragen (Hals )lässt sich öffnen, so das ich zB. beim essen, wenn ich sitze auch mal Luft am Hals habe oder wenn ich an Land bin kann ich ihn öffnen. , die Kapuze ist inklusive, dazu Handschuhe. Die Qualität ist spitze und ich kann ihn auch zum angeln bei Regen am See oder Fluss tragen und sehe nicht aus wie eine Leuchtboje. Im Prinzip könnte man mit dem Teil, mit dem Hund bei Mistwetter Gassi gehen ohne das man auffällt. Die Hose steckt nicht in den Stiefeln, was gerade bei gefütterten Stiefeln zum Problem werden kann, die Bündchen und der Hals sind aus Neopren, ich mag kein Silikon auf der Haut. Alles in allem erfüllt er alle meine Wünsche, die aber nur subjektiv für mich passen.
 
Ein Trockenanzug ist sicherer, vorausgesetzt er wird auch korrekt getragen - also ohne wenn und aber geschlossen bis ganz oben zum Kinn.
Gleiches gilt aber auch für einen normalen Floater - der ist auch relativ sicher und kombiniert mit einer Weste auch gut. Vorteil beim Floater ist aus meiner Sicht, dass er für das Angeln in Norwegen schön gut gefüttert ist und warm hält. Ich habe einen atmungsaktiven, der dafür sorgt, dass man einen angenehmen Tragekomfort hat, ohne viel zusätzliche Kleidung drunter tragen zu müssen.
Anders mein Trockenanzug, den ich fürs Kajakangeln gekauft hatte. Da sicherer, habe ich diesen auch schon mit nach Norwegen genommen und mich dann übel verschätzt was die Temperaturen angeht. Leider war es Anfang Juni in Nordnorge recht windig und damit auch frisch. Meine Unterziehkleidung war für einen mehrstündigen Angelausflug deutlich zu dünn gewählt und ich habe mich nach meinem warmen Floater gesehnt. Die letzten zwei Jahre habe ich deshalb wieder den Mullion mitgenommen, auch wenn der Trocki sicherer ist.
 
@plantamin Stimmt es ist das untere Ende, wird hier aber auch gerne genommen (Onedesign oder Typhoone). Daher der Hinweis das es auch günstiger geht und nicht über 1000€ sein muss. Wir wollen ihn doch nicht verschrecken. Mein RDS in rot (ich will ihn gerade sichtbar, sonst macht der im Notfall wenig Sinn wenn ich durch ihn nur länger übersehen werde als kleiner Punkt im Meer) kostet normalerweise auch deutlich über 1000€. Leider ohne Überwurf für die Stiefel, der Rest war auch bei meinem dabei.

Habe mir auch nen Ursuit Unterzieher gekauft und die 7 Schichten Kleidung aus 2018 kann ich darunter auch noch nutzen zum Anpassen. Atmungsaktiv die Sachen, wie der Trockenanzug.
 
@plantamin Stimmt es ist das untere Ende, wird hier aber auch gerne genommen (Onedesign oder Typhoone). Daher der Hinweis das es auch günstiger geht. Mein RDS in rot (ich will ihn gerade sichtbar, sonst macht der im Notfall wenig Sinn wenn ich durch ihn nur länger übersehen werde als kleiner Punkt im Meer) kostet normalerweise auch deutlich über 1000€. Leider ohne Überwurf für die Stiefel, der Rest war auch bei meinem dabei.
Moin, wie Du auf meinem Bildchen links siehst, leuchtet mein Ki auch, mein Schwager ist Segler und ich hatte das gleiche Argument ihm gegenüber, das Du genannt hast, Sein nicht ganz falscher Einwand: "wenn Du im Wasser liegst sieht man nur deine Rettungsweste, die den Anzug komplett abdeckt". Da ich nie ohne Weste auf dem Wasser bin konnte ich mich etwas freier bei der Farbausfall bewegen.
 
OK das ist ein Argument, die ist bei mir auch rot. Zum Glück musste ich noch nicht mit Weste schwimmen, aber ich denke wenn ich nen Hubschrauber oder Flugzeug hören würde, dann könnte ich ja mit Rückenschwimmen die sichtbare Fläche vergrößern. Oder wenn da etwas ist an dem man sich klammern kann. Ein gekentertes Boot kann man vom Ufer oder oben wohl sehen, auch da heben sich dann das rot der Weste und der Anzug ab, so daß man ohne Fernglas leichter sieht wenn da einer drauf ist. Aber zum Glück nur theoretische Gedanken, die hoffentlich keiner von uns ausprobieren muss.
 
Die Diskussion hier und die Beiträge, die das Thema von allen Seiten beleuchten, sind wirklich große Klasse, vielen Dank!
Ich werde wohl einen Trocki nehmen, vermutlich den ursuit easy, für den auch plantamin einige Argumente lieferte, die ich noch nicht kannte.
Es bleibt die Frage der Unterziehklamotten: normale Hosen, Pullover, Socken oder käufliche Unterzieher?
@Kai: Du hast den ursuit Unterzieher gekauft. Was sind die Argumente dafür? Und was meinst Du mit 7 Schichten Kleidung aus 2018?
 
Zum Unterzieher kann ich nur sagen, dass die es wirklich bringen, ich habe beide von Ursuit Winter/Sommer
 
Es bleibt die Frage der Unterziehklamotten: normale Hosen, Pullover, Socken oder käufliche Unterzieher?
@Stefano und ich haben uns dafür entschieden, gleich die Unterzieher vom Hersteller des Trockis mitzubeziehen - und das war glaube nicht die schlechteste Idee - denn das ist super aufeinander abgestimmt.
 
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